UNI-Klinikum Heidelberg Klinik f. Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik
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UNI-Klinikum Heidelberg Klinik f. Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik
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Erfahrungsberichte (8)
Gesamteindruck
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Leider sehr pauschales Konzept im Umgang mit traumatisierten Patienten. Wenig patientenspezifische Behandlungsansätze- zum Glück gab es einige gute Therapien und Therapeuten (Körpertherapie und Gestaltungstherapie), welche mehr auf die Bedürfnisse der Patienten eingingen-allerdings bei mir klare Verschlechterung des Allgemeinzustandes während und nach er Behandlung-körperliche Aspekte wurden nicht hinreichend integriert oder trotz vorhandener valider Diagnosen anderer Fachärzte ausschließlich auf die psychische Verfasstheit geschoben - neue Diagnosen wurden vorschnell erteilt-häufiger Krankenstand der Einzeltherapeuten-über die Krankenhauskost dort möchte ich gar nicht reden
Ich war 2019 auf Station Mitscherlich um meinen Überfall und die Folgen für mich auf der Arbeit zu verarbeiten und freute mich darauf Hilfe zu erhalten. jedoch bin ich bis heute noch geschädigt durch die Art der Behandlung! Die Klinik ist verantwortungslos ohne Rücksicht mit mir umgegangen und hat mich ohne eigenes Verschulden nach einem morgentlichen Zusammenbruch nach 10 Tagen grundlos entlassen ohne Papiere und bis heute kenne ich den Grund nicht! Ich musste danach in die Notfallambulanz
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Ich bin auf Station AKM zur Behandlung einer Essstörung gekommen, doch von Anfang an wurde mir das Gefühl gegeben, dass dies nicht die Priorität ist. Symptome wurden falsch ausgelegt und mir wurde eine Instabilität unterstellt, die eine Therapie auf der Station nicht vertretbar machen würde. Aus gewissen Umständen musste ich für eine Beurlaubung nach Hause und als ich mit dem Team über die Wiederaufnahme sprechen wollte, wurde der Behandlungsvertrag einfach aufgelöst.
Danke für nichts!
es ist eine furchtbare station. arrogante, unempathische, kalte und verantwortungslose ärzte.
Ich möchte jedem Menschen, der erwägt, sich auf der Station Mitscherlich behandeln zu lassen, ganz dringend davon abraten.
Die dort behandelten mich zum einen gar nicht - sie dachten sich vorher irgendwas aus, aber weil das nicht passte, war ich als Patient Schuld.
Zum anderen verschleiern sie ihre Fehler. Ich bin durch den Aufenthalt abgestürzt und musste wegen anschließend in die Akutpsychiatrie - wohlgemerkt, bevor ich zu Mitscherlich ging, überlegte ich den Aufenthalt ganz sein zu lassen, weil es schon längst wieder besser ging.
Im Arztbrief wurde dann behauptet, dass sich meine Beschwerden gebessert hätten - das war gelogen. Die Abschlusstests wurden deswegen wahrscheinlich auch "aus Versehen" bei mir vergessen.
Von vielen Patienten, die dort gewesen sind, kenne ich keinen einzigen, der sagt, dass es dort etwas gebracht hätte. Alle haben woanders bessere und passendere Behandlung gefunden. Fast alle Patienten berichten ebenfalls (genau wie bei mir) dort falsch diagnostiziert worden zu sein.
Die Ärzte und insbesondere der Oberarzt verhielten sich sehr herablassend und glauben offenbar, schlauer zu sein als Patienten. Ohne vorher mit einem gesprochen zu haben. Mir wurde Blödsinn und sehr dumme Gedanken unterstellt. Die Ärzte scheinen Voruteile gegenüber Patienten zu haben.
Als ich bei einer Ärztin das Verhalten ihres Kollegens besprechen wollte, fuhr sie mich an, dass der einen Doktortitel habe. Kein Eingehen auf die dargelegte Thematik. Ich denke, diese Denkweise - und auch dass diese Frau das für ein Argument hält - sagt alles darüber aus, was dort schiefläuft.
Interessant waren auch Unterlagen, in denen stattgefundene Gespräche angeblich wegen Patientenverschulden nicht stattgefunden hatten, die es sehr wohl (und sehr inhaltsleer) gab. Mir wurde die Schuld gegeben, dass der Arztbrief und all die Fehler deswegen nicht besprochen worden sei.
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Abgesehen vom Essen war es echt top in der Klinik. Natürlich hängt es an jedem selbst, was man aus den Möglichkeiten die einem dort gegeben werden macht. In meinem Fall gab es tolle Möglichkeiten, tolle Therapeuten, gute und sogar individuelle Betreuung, was ich besonders hervorheben möchte. Sehr empfehlenswert.
Vor meinem Aufenthalt auf der Station Mitscherlich habe ich den Fehler gemacht, mir auf dieser Seite die Bewertungen durchzulesen.
Ich war teilweise schockiert über die Berichte der Leute, was z.B. das Personal angeht, wie Menschen dort "grausam" behandelt werden, wie jemand selbst 3 Jahre nach seinem Aufenthalt noch unter den "Schäden" leidet, die der Klinikaufenthalt verursacht hat.
Diese Dinge hatten mich sehr verunsichert, aber in meiner Not habe ich der Klinik dennoch eine Chance gegeben und schnell festgestellt, dass die Realität ganz anders aussieht.
Ich glaube wie man die Zeit in der Klinik wahrnimmt, hängt stark damit zusammen, wie kooperationsbereit man ist und wie realistisch die Erwartungen sind. Wer in die Klinik kommt, sich ins Bett legt und erwartet geheilt zu werden, wird mit Sicherheit unzufrieden und mind. genauso depressiv rausgehen, wie er reingekommen ist.
Die Zeit in der Klinik ist Arbeit! Wer sich auf die Therapien einlässt, Gefühle zulässt, sich damit auseindersetzt, dran bleibt, auch wenn es ungemütlich wird und schmerzt, der arbeitet an sich und wird dankbar dafür sein, dass er in der Klinik die Möglichkeit dafür bekommen hat.
Gerade in der Konzentrativen Bewegungstherapie bekommt man die Möglichkeit Zugang zu seinen Gefühlen zu bekommen. Wer sie nicht wahrhaben will und nach der Therapie flüchtet auf der Suche nach Ablenkung, wird dabei nichts lernen.
Auch die Kommentare von wegen dass körperliche Symptome immer nur auf die psychosomatische Schiene geschoben werden, hat entweder den Begriff der Psychosomatik nicht verstanden oder nicht gemerkt, dass er sich in einer Psychosomatischen Klinik befindet.
Ich halte die Ärzte und Therapeuten für kompetent genug, die psyschiche Verfassung eines Patienten mit seinen körperl. Problemen in Verbindung zu setzen.
Auch die Pfleger waren sehr hilfreich. Wenn es einem schlecht, muss man sich halt überwinden und mal anklopfen. Dafür wird einem auf jeden Fall geholfen.
Mir hat die Zeit viel gegeben :-)
Ich war für 10 Wochen auf Station AKM. Vorher war ich sehr unsicher und wusste nicht, was auf mich zukommt. Ich wurde jedoch von Anfang an sehr einfühlsam und freundlich von Ärzten und Mitpatienten aufgenommen! Die Räumlichkeiten sind ganz neu, sauber und modern. Ich fühlte mich nie zuvor so gut aufgehoben und angenommen, wie in dieser Zeit. Ich habe hier tolle Menschen kennengelernt und blicke gerne auf die Zeit zurück. Wenn man motiviert ist und an sich arbeiten will, wird einem hier geholfen.
(bezieht sich auf Station Mitscherlich)
Mein Aufenthalt ist nun über ein Jahr her und ich habe mich immer noch nicht von der furchtbaren Zeit dort erholt.
Das Therapieangebot ist ziemlich mager. Sonderlich hilfreich waren die Gruppentherapien nicht, da die verschiedensten Krankheitsbilder zusammen gewürfelt werden, sodass man eigentlich nicht wirklich auf "Leidensgenossen" trifft, da eigentlich jeder andere Probleme hat; zudem darf man im stabilisierendes Setting eigentlich über nichts reden, was auch nur im geringsten für irgendjemanden belastend sein könnte.
Mit meiner Einzeltherapeutin kam ich leider nicht klar, ein Wechsel wurde aggressiv verweigert. Man hat mich dann durch Hinhaltetechnik versucht auf der Station zu halten. Mir wurde nicht zugehört, man hat nicht im geringsten versucht meine Situation zu verstehen, sondern mich noch niedergemacht und beschuldigt. Nach 6 Wochen reinstem Psychoterror habe ich (leider viel zu spät) abgebrochen.
Letztendlich merkt man leider auch, das ein Großteil der Therapeuten nur Internisten mit Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie sind.
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