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Praxis

UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Unfall-,Hand- u. Wiederherstellungschirurgie
Martinistr. 52, 20251 Hamburg

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Priv.-Doz. Dr. med. Till Orla Klatte Andere

    Herr Dr. Klatte hat meine luxierte und stark traumatisierte Schulter hervorragend minimalinvasiv operiert. Dank eines Behandlungsschemas verlief auch die Nachbehandlung überaus problemlos und erfolgreich. Nach knapp 4 Jahren bin ich mit 70 Jahren immer noch beschwerdefrei, voll mobil und voll beruflich als Physiotherapeutin tätig.

    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Unfall-,Hand- u. Wiederherstellungschirurgie

    Habe mir eine Operation aufschwatzen lassen, die durch mehrere Fachärzte im Nachgang als unsinnig einschätzt wurde. Zudem lässt das Ergebnis zu wünschen übrig.
    Zudem wurde diese Operation auch noch nach uralten Mechanismen durchgeführt, welches unnötig Schmerzen verursacht hat.

    Dr. Rueger ist dermaßen arrogant, dass er während der Sprechstunde zweimal unterbrach und wichtige Handygespräche führen musste.
    Hier wird nicht im Interesse des Patienten gehandelt, sondern eher eine Operation aus Schulungszwecken oder aus monetären Gründen ausgeführt.

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    Hier werden Operationen an den Mann gebracht • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Unfall-,Hand- u. Wiederherstellungschirurgie

    Nach einer Handverletzung (Unfall) kam ich am 28.12.2014 (So abends) zur Notaufnahme, danach 2x chirurg. Poliklinik, 1x dort incl. Handsprechstd., dann OP + 2 Tage stationär (da keine häusl. Betreuung mgl. war).
    Noch nie habe ich mich in einer Klinik so kompetent/ gewissenhaft, freundlich/ individuell & rundum gut versorgt gefühlt wie in der Uniklinik: von den Oberärzten bis zum Reinigungspersonal, alle sind nur zu loben!
    Bei dem Patientendurchlauf mit teils sehr schweren Erkrankungen erbringen alle MA tägl. wie selbstverständlich eine großartige Leistung, ich komme selber aus einem med. Beruf & bin somit recht kritisch.
    Bei allen Mitarbeitern, Patienten & Angehörigen, die mir begegnet waren, habe ich stets eine freundliche, rücksichtsvolle, sehr hilfsbereite Atmosphäre erlebt.
    Auch wurde mir eine amb. Nachbehandlung in der Poliklinik angeboten, also ein "rundum sorglos Paket" ... und das in einer Uniklinik!!!
    Wieder daheim geht es mir nicht so gut bei unklarer Ursache, 1Telefonat und sofort "bitte kommen Sie morgen um ...", Erleichterung bei mir.
    Ich kann allen für diese Hilfe nur von ganzem Herzen danken!
    Dabei bin ich "nur" eine ganz normale Kassenpatientin und habe meine priv. Zusatz-KV nicht in Anspruch genommen, dieses aber trotz WE-Entlassung sofort korrekt bescheinigt bekommen.
    Wie ich auch von anderen Pat. mit Migrationshintergrund gehört habe, wird jeder zuvorkommend behandelt, u.a. ist mir auch eine Ärztin mit Kopftuch (Hejab) begegnet.
    Nur mehr Seifen-, Desinf.- & CremeSPENDER in den Sanitäreinrichtungen/ Pat.zi. wären für alle "Einhändigen" wünschenswert + indiv. WC-Desinf.möglichkeiten fehlen gänzlich.
    Mikrowellenessen finde ich nicht so lecker, die Portionsgrößen sind nicht optimal patientenangepasst und warum gibt es nie ein Frühstücksei?!
    Die Parkmöglichkeiten könnten verbessert werden, es war unter der Woche tags sehr voll, langwieriges Suchen & und langer Stau vor der Ausfahrt, ein MA hat dort trotz Orkan & Regen freundlich assistiert.
    Kein Drama!

    Rundum zufrieden! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Unfall-,Hand- u. Wiederherstellungschirurgie

    Ich bin selber Arzt und froh, dass ich nach der Behandlung durch den Chefarzt Prof. Rieger heute meine Hand überhaupt noch benutzten kann. Reingefallen bin ich auf die 3 großen Arztlügen: "Weiß genau Bescheid", "Schon 1000mal gemacht" und "Komme gleich wieder".
    Natürlich hat er wahrscheinlich nicht selbst operiert , sondern das (in seiner Anwesenheit) einem Assistenten überlassen. So weit, so gut. Dann wusste er schon 2 Wochen später nicht mehr, wer ich eigentlich bin ("Sie sind doch Lehrer ..") und hatte die Nachbehandlung (bin Privatpatient) an seine Oberärzte delegiert, die jedesmal wechselten und dann sich dann mal eben schnell in die Sache einlesen mussten (" .. warten Sie mal, das war doch an der linken .. rechten .. Hand?"). Eine Schwester aus der Inneren, die gerade in der Privatpraxis angefangen hatte, passte dann die Stacksche Schiene an, die an der OP-Narbe rieb und schließlich eine Infektion provozierte etc. pp. Schon die unmittelbare postoperative Sorge (Privatstation) war so schlecht, dass ich froh sein konnte, ohne Kreislaufzwischenfall oder Blasenriss dem Krankenhaus entkommen zu sein. Denn: Blutdruckmessen 1-2 Mal/3 Stunden postoperativ, 1 1/2 Stunden nach der OP erster Schwesternkontakt: 1,5 Liter Harn. Sagenhaft, was ein trainierter Körper (Ironman 2005/2006) und eine Harnblase so aushält!
    Leider habe ich mich zu spät an einen Haftungsrechtler gewandt. Aber jetzt, da ich mir gerade mal wieder den verkrüppelten Mittelfinger verletzt habe und richtige Schmerzen aushalten muss, sende ich Prof. Rieger auf diesem Wege einen lieben Weihnachtsgruß. Mögen Sie eines Tages an einen Arzt mit dengleichen geschickten schmalen Fingern wie die Ihren geraten! Auf mein Mitleid können Sie dann jedenfalls nicht rechnen. Allen anderen Betroffenen kann man nur raten, einen großen Bogen um die Klinik zu machen, wenn sie hinterher ihre Finger noch benutzen und nicht zeitlebens an Dr. Rieger denken müssen wollen.

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    Finger weg! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
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    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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Häufig gestellte Fragen