Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie
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Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie
Warener Str. 7, 12683 Berlin
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Der Doktor ist Spitze. ich lebe noch da ich sehr schwer erkrankt war .
der hat mich operiert und praktich das Leben und das Auge gerettet Danke
Nach einem Fahrradunfall mit Jochbeinfraktur kam meine Frau zunächst in die Charité in Berlin-Mitte, wo dann ein HNO-Chirurg (falsche Abteilung!) vergeblich versucht hat, in einer OP die Fraktur einfach nur richtig zu positionieren, ohne Fixierung. Hat sich natürlich sofort wieder verschoben, und der Skandal ist: die Charité hat uns einfach so als Endergebnis gehen lassen (d.h. das hätte ein schiefes Gesicht für den Rest des Lebens bedeutet!).
Daher die goldrichtige Entscheidung am nächsten Tag, in die UKB in die MKG zum fachlich spitzenmäßigen (!) Dr. Björn Riecke zu gehen, der zu Recht nicht fassen konnte was die Charité da abliefert. Direkt am nächsten Tag fand eine fachgerechte OP statt mit allem was dazugehört, Titanplatte usw. Diese ist nun schon eine Weile wieder raus, alle Nerven sind heile und das Gesicht wieder zu 100% so schön wie zuvor! Von uns ein ganz großes Danke!
Am 27.04.2018 wollte ich mich über eine OP zur Entfernung der Unterkieferspeicheldrüse informieren.
Herr Dr. Barsukov hat mich über die Möglichkeit einer anderen sofortigen Maßnahme informiert. Bei der darauf folgenden ambulanten OP mit örtlicher Betäubung zur Entnahme der Speichelsteine haben er und Schwester Maria sehr gut zusammen gearbeitet. Ich hatte als "Angstpatient" keine Angst bei dieser OP. Heute wurden die letzten Fäden gezogen. In der Zeit danach hatte ich keinerlei Schmerzen und fühlte mich gut. Vielen Dank an alle für die schnelle professionelle Hilfe
Selten eine sooo schlechte Erfahrung gemacht, wie im Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn. Das Personal macht seine Arbeit nicht besonders freundlich und ohne jede menschliche Wärme. In den Gängen hängen in den jeweiligen Abteilungen die Bilder der Chefärzte wie Päbste zur Verehrung aus. Auch diese narzisstische Selbstbeweihräucherung habe ich so noch nie erlebt.
Dementsprechend fällt auch die Arbeit aus. Im Bereich Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie geht es zu wie im Taubenschlag. Der Klinikchef dieses Bereiches schaut einem in den Mund, während er gleichzeitig telefoniert und versucht das Telefon zw. Ohr und Schulter zu balancieren.
Der selbe Klinikchef hat dann, trotz gegenteiliger Besprechung, aus dem rechten Beckenknochen das benötigte Knochenmaterial entnommen, obwohl er es aus dem linken Beckenknochen hätte entnehmen sollen.
Dann wurde zwei Wochen nach der OP im Zuge einer Nachsorge auf der einen Seite eine Naht im Kiefer brachial nachgezogen, während gleichzeitig auf der anderen Seite der Narbe die Fäden gezogen wurden. Konsequenz: Am nächsten Tag war über Nacht die Narbe aufgeplatzt wie ein Würstchen (ohne Fremdeinwirkung) und der Knochen lag komplett frei. Der eingebaute Knochen musste darauf hin komplett entfernt werden.
Ergebnis: Ausser Schmerzen, wochenlangem Zeitaufwand und Geldausgaben nichts. Ich hätte mir alles sparen können, dann ginge es mir heute besser.
Konsequenz: Nie mehr Unfallklinik Marzahn und erst recht nie wieder die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie mit ihrem Chef !!!!
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Ich habe bewusst obige Überschrift gewählt, um anderen Betroffenem und Ärzten einen Weg zu zeigen, der trotz dieser niederschmetternden Diagnose m.E. beste Heilungsaussichten beschert.
Zu meinem Fall: Bei mir wurde anlässlich einer Weisheitszahnextraktion ein Plattenepithel in der linken Kiefernhöhle festgestellt und brachte mich (glücklicherweise) direkt in Kontakt zur Kiefern-, Mund- und Gesichtschirurgie am UKB Marzahn zu PD Dr. Riecke und seinem Team. Voruntersuchungen (CT etc.) zeigten, dass die Kiefernhöhle fast vollständig mit Krebs ausgefüllt war, ansonsten aber im gesamten Körper kein weiterer Krebs feststellbar war. Das Ärzteteam schlug mir eine vollständige Entfernung der die Kiefernhöhle bildenden Umgebung vor, wobei die "1 cm Regel" operativ natürlich im Hirnbereich nicht einzuhalten war und deshalb zur Prophylaxe eine nachfolgende stereotaktische Bestrahlung des OP Umfelds am Virchow-K. geplant wurde. Der Wangenknochen und Gaumen sollten aus Knochenmasse des rechten Schulterblatts implantiert werden und das Auge, falls nicht vom Krebs berührt, auf einem metallischen Gitter neu gelagert werden.
Nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen, sowie ermutigender Aufklärung des KGM Teams stimmte ich diesem (für mich "gruseligem") OP-Plan zu, -auch weil alle Alternativen -am Ende- für mich noch schlimmer erschienen.
Die OP (ganztägig) verlief, trotz meiner miserablen Grundkonstitution so komplikationslos, daß ich nach sehr kurzem Intensivstat.-Aufenthalt (einzelne Stunden) auf der B1 Station der KGM langsam mit beiden Augen sehend wieder erwachte. Dank intensiver Pflege und Medikamentation hatte ich bis heute in den letzten 10 Monaten danach keine nennenswerten Schmerzen, obwohl ich seit nunmehr 7 Monaten keinerlei Opiate oä. Blocker nehme.
Vor zwei Wochen wurde am UKB erfolgreich mit den Arbeiten zur Verbesserung meiner Lebensqualität (Augentränen, kleines Loch im Oberkiefer und Wiedererreichung der Kaufähigkeit) begonnen.
Ich bin guter Dinge!
Zum Glück es stand kurz davor eine Verhärtung des Unterkiefers zu operieren aber dank einer gezielten Antibotikum Therapie alles super gelaufen...
Allerdings ein Dickes Minus gibt es dann doch
Ich habe Clostridien (Keim) aus dem Krankenhaus mit mitgenommen ;(
Ich wurde mit einer schmerzhaften ,angeschwollenen linken Wange zum Professor verwiesen.
Der Zahnarzt konnte ausschließlich das es vom Zahn kommt ,deswegen sollte ich ins ukb.
Dort drückt er zweimal die Wange ab und sagt das es verkrampfter Muskel sei.! Ich sagte ihm das ich es schon seit zwei Monaten habe und ich nicht an einer Verkrampfung glaube lachte er und bat mich nach vorne um in drei Wochen wieder zu kommen.
Ich fragte was ich gegen die starken Schmerzen erhalten kann sagte er das ich in drei Wochen wieder kommen soll und drehte sich um und ging.
Wurde zwei Woche später per Rettung wieder dort hingeschickt aufgrund der starken Schmerzen. Pochte weiter auf die Verkrampfung. Keine Hilfe erhalten.
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Vorgeschichte: Aufgrund eines großen, entzündeten Abszesses hinter dem Ohr wurde ich von den Chirurgen im Krankenhaus Köpenick an die MKG Klinik am UKB weiter verwiesen, da dort die "Experten" für diesen Kopfbereich wären. Man könne es zwar auch in Köpenick machen, aber ich wäre dort aufgrund der "schwere" dieses Abszess besser aufgehoben.
Ich bin dann also dort vorstellig geworden und aufgrund des eigentlich guten Rufs des UKB hatte ich auch in keinster Weise erwartet was mir bevorstehen würde. Nach einiger Wartezeit wurde ich von einer Assistenzärztin in einen Untersuchungsraum auf einen Stuhl gebeten und im vorbeigehen mal "schnell bewertet". Und dann geschah es: Eine Nebentür öffnete sich und herein "schwebte" der "Herr Professor" welcher anscheinend nur aufgrund der Spektakulärität meines Falles von der Assistenzärztin hinzugezogen wurde welche dann in Bücklingshaltung um Ihn herum-schlawenzelte und ihre eigene Kompetenz zumindest augenscheinlich zur Pflegekraft 3ter Klasse degradierte. Sogleich begann "Herr Professor" ungefragt Fotos dieses tollen Exemplars eines Abszesses zu machen. Kommunikation fand indes nur zwischen "Herr Professor" und Assistenzärztin statt. Meine Nachfrage nach einer Narkose, welche mir in Köpenick noch nahegelegt wurde, wurde mit einem hämischen und verächtlichen Lachen abgetan und sogleich ging es in einen weiteren Raum, in welchem mein riesen Abszess unter Zuhilfenahme von Eis-Spray "Betäubung" von der Assistenzärtin im Alleingang wie von einem Berserker "ausgeräumt" wurde. Ohne Rücksicht auf Verluste geschweige denn Befinden oder Schmerzen des Patienten. Ich dachte es geht zu Ende... Pflaster drauf, schönen Tag noch. Genesungszeit nach diesem Akt: 6 Wochen beim niedergelassenen Chirurgen. Ich war später noch mal mit einem weiteren Abszess in Köpenick. Vollnarkose, top Ergebnis, nette Ärzte und Pfleger. Das UKB schädigt seinen Ruf durch sowas.
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Die Abteilung MKG des UKB ist das schlechteste, was mir in meinem Leben passiert ist.
Nervendurchtrennungen und vorsintflutliche Wangenplastiken sind dort an der Tagesordnung.
Was dies für enorme Beeinträchtigungen für die Lebenqualität des Patienten bedeutet, auch nach
vielen Jahren und bis an sein Lebensende, scheint diesen Pfusch-Ärzten dort nicht klar zu sein.
Ich leide seit 71/2 Jahren unter deren aggressiven OP-Methoden, nach nur einem harmlosen Defekt.
Miserable Aufklärung sowie unter falscher Diagnose operiert. Unterm Strich, ich habe heute große
Beschwerden an Mund - Kiefer und Gesicht, was vorher nicht der Fall war!
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Unfreundlich und Schlechte Behandlung. Man wird als Patient 3 klasse abgestempelt leider. Null Entschuldigung. Geht karnicht. Sorry.
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Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie in Berlin ab?Die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie hat ein großes Behandlerteam in Berlin und deckt folgende Fachgebiete ab: Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie.
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Welche Leistungen bietet die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie an?Die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie , um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Kann ich eine Videosprechstunde in der Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie wahrnehmen, ohne die Gesundheitseinrichtung persönlich aufzusuchen?Nein, derzeit bietet die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie keine Videosprechstunde an.
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Wie kann ich einen Termin in der Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie buchen?An diesem Standort von der Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie wurden noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin in der Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie direkt per Telefon, um Verfügbarkeiten zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit der Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie gemacht?Insgesamt 11 Patient:innen haben ein Feedback zur Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 5 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich die Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie ?Die Adresse von der Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. MKG-Chirurgie lautet Warener Str. 7 Berlin.
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