Unfallkrankenhaus Berlin Klinik f. Hand-,Replantations- und Mikrochirurgie

N. 6 Mon. Anmelde. u. Vorbereit. wurde ich am OP-Tag von 10-18 h hingehalten - 3x verschoben. Vorher ab 00.00 h nichts Essen und ab 8.00 nicht mehr Trinken (das war das Schlimmste als Asthmatikerin), hatte bald
Hustenanfälle. Zwischend. wurde ich mal 1h in die OP-Vorbereitung eingestellt. Geg. 18.00 erfuhr ich, d. ich auch 19.30 nicht mehr rankomme u. n. Hause, u. mir einen neuen Termin holen solle. Die Sekretärin wimmelte mich tel. total ab, bin s. enttäuscht v. UKB! Nie mehr freiwillig!!

Eine anatomisch (nicht ganz unkomplizierte) OP eines "Karpaltunnelsyndroms" durch Prof. Eisenschenk im Frühjahr 2016 führte zur Entstehung eines Ganglions - welches von den Herrschaften auch Wochen später nicht als solches erkannt wurde. Dieses lasse ich mir jetzt entfernen - aber sicher nicht im UKB. Alles in allem leider nicht zu empfehlen.

Ein sehr netter und liebenswürdiger Arzt - so wie man ihn sich wünscht. Er hat alle meine Fragen geduldig und ausführlich beantwortet. Ich habe ihn aufgesucht, um eine Zweitmeinung zu meinem Handgelenkbruch zu erbitten, den ein niedergelassener Kollege unbedingt operieren wollte. Mein viel zu schwerer und unhandlicher Gips wurde erneuert, sodass ich nun die Finger besser bewegen kann. Ich wurde fachlich sehr gut beraten und habe die Klinik beruhigt verlassen.

War zur ambulanten OP im UKB und zur Vorbereitung die Ärzte waren alle sehr freundlich und haben mich als Kassenpatienten trotzdem gut beraten und aufgeklärt... Die OP wurde sehr ordentlich durchgeführt
Von den Narben ist kaum etwas zu sehen

Das ist auch meine Meinung, arbeiten nur für die BG egal wie krank man ist

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Diese Ãrtze incl. Dr. Höpfner der eine verletzte Patientin ohne Befund und der Ausschöpfung aller normalen Möglichkeiten welche ein Handchirug ganz alltäglich zur Verfügung mit einem klaren Schmerzbild einfach heimlich Gesund schreiben möchte ist nicht nur eine menschliche und charakterliche Frechheit sondern, zeigt, dass dieser Herr und seine Vorgesetzten Ihre Intension Arzt zu sein , um den Menschen zu helfen verkauft haben. Herr Höpfner ist an Überheblichkeit, Ignoranz und fachlicher Inkompetenz nicht zu überbieten oder um es noch sachlich auszudrücken, er hat seine Seele an die BG verkauft, denn sonst würde dies ein Arzt nicht tun. Leider kein Einzelfall in Berlin und stets im Zusammenhang mit der BG zu betrachten.

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