Tierärztliche Klinik Dresdner Heide Dr.med.vet. Ingo Pfeil

Wir sind von unserem Tierarzt an die Klinik verwiesen worden. Unser Hund wurde umgehend untersucht und die Tierärztin teilte uns die Diagnose mit. Das sofort durchgeführte Blutbild, bestätigte diese. Es wurde alles daran gesetzt uns und unserem Tier zu helfen.
Die Tierärzte haben sich Zeit für uns genommen und alles genaustens erklärt. Auch um unseren Hund wurde sich fürsorglich gekümmert, sodass wir wussten, dass wir in guten Händen sind. Auf unsere Anrufe, wie es unserem Tier geht, wurde immer freundlich reagiert.
Wir können Herrn Pfeil und sein Team nur weiterempfehlen und sind froh, dass uns so geholfen wurde.
Noch einmal vielen Dank für Alles!

Gegen die Behandlung selbst kann ich wohl nichts einwenden. Die Klinik konnte nichts dagegen tun.
Jedoch wurde mir mein Kater aus dem Wartebereich genommen und als ich Ihn das nächste Mal wieder zu sehen bekam war er tot.
Was nach etwas Zeit folgte war eine Rechnung über knapp 600 EUR. Auch nach mehrmaligen Anschreiben erfolgte Null Einsicht der Klinik oder eine Art von Kulanz. Ich bin jetzt bereits in der dritten Mahnstufe trotz permanenter Widerrufe.
Meine Empfehlung – Besprecht nach der Behandlung alle Rechnungspositionen und lasst diese schriftlich bestätigten.

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Ich bin auf Empfehlung von einem Erfurter Tierarzt nach Dresden gekommen. Gestern hab ich bei Dr. Pfeil die 2. Operation machen lassen.
Ja die Summe ist stolz, ABER ich will das Beste für meinen Hund.
Als ich heut meinen Bullmastiff wieder abgeholt habe, ging es ihm prächtig.
Ich bin Dr. Pfeil unendlich dankbar. Wäre die Praxis nicht so weit von Jena entfernt, wäre das definitiv mein Haustierarzt. Toller Arzt und begnadeter Chirurg. Von mir eine 1 mit Sternchen = 1*

Unser Hund würde durch einige unkompetente Ärzte 9 Tage in dieser Klinik behandelt, davon 2 Tage stationär am Tropf. Dem Hund ging es in diesen 9 Tagen so schlecht, dass er kaum laufen konnte, keine Nahrung und Medikamente aufnahm. Wir mussten ihm mühsam gewaltsam mit Hilfe einer Kanüle versorgen. Die Nächte waren schlimm. Er litt die ganzen Tage an Fieber und Schmerzen. Die Medikamente der Klinik brachten überhaupt keine Besserung und ein Wechsel der Medikamente wurde nicht Erwägung gezogen. Dem Hund ging es so schlecht, dass ich am 9. Behandlungstag auf Chefarzt Dr. PFEIL bestanden habe. Erst er konnte eine Teil Diagnose stellen und ihn erfolgreich operieren. Die Kosten für die lange Behandlung waren sehr hoch.

Nach der Entlassung hatte der Hund wieder Probleme und ich habe noch mal den gleichen Rechnungsbetrag bei anderen Ärzten ausgegeben, bis der Hund endlich gesund war. Gesamtkosten über einen mittleren 4 stelligen Bereich.
Das war eine sehr schlimme Zeit, zumal wir Dr. PFEIL tel. nicht mehr erreichen konnten, bzw. der versprochene Rückruf nicht erfolgte. Wir sind froh, dass der Hund noch lebt.

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Über einen Zeitraum von zwei Wochen wurde unser Hund immer wieder untersucht und an einen Tropf gehangen.
Es ging ihm etwas besser, er wurde entlassen. Danach Verschlechterung und wieder in die Klinik. Dies passierte einige Male, innerhalb von 14 Tagen.
Junge engagierte, leider wenig hilfreiche Ärzte.
Nur der Hartnäckigkeit meiner Schwester ist es zu verdanken, dass Herr Dr. Pfeil sich der Sache annahm und dem Hund etwas helfen konnte. Es gab jedoch zu keinem Zeitpunkt eine genaue Diagnose,.

Ich möchte mit meiner Bewertung andere Tierbesitzer sensibilisieren, genau abzuwägen, welche Behandlungen in dieser Klinik durchführt werden sollen!
Mein Hündchen ist in einem stabilen Zustand in die Klinik gekommen. Es sollte zur weiteren Diagnostik eine Magen/ Darmspiegelung gemacht werden. Der Verdacht lag von Anfang an auf einer IBD. Wir wurden förmlich zu einer Biopsie überredet, da eine Spiegelung nicht das gewünschte Ergebnis bringen würde. 2 andere Tierärzte hier in Dresden sagen dazu übrigens etwas anderes.
Fazit:
Unser Liebling hatte nach dem Eingriff eine postoperative Magenentleerungsstörung. Das heißt, dass während der OP ein Nerv des Magens verletzt wurde. Zudem hatte sie am darauffolgenden Tag den gesamten Bauchraum voller Wasser und Bakterien. Ihr Zustand war mehr als schlimm, irreparabel und wir mußten uns nach reiflicher Überlegung und Abwägung einer Besserung ihres Zustandes zu einer Euthanasie entscheiden!!
Es war für uns das Schlimmste, was man sich vorstellen kann!
Als ich mir die Krankenakte habe geben lassen und gesehen habe, wie viele unzählige Medikamente hier in den letzten Stunden vor ihrem Tod noch gegeben wurden, stellt sich mir die Frage nach einem 3. Behandlungsfehler, neben der Magenentleerungsstörung, der Überbesiedlung mit Bakterien und Wasser im Bauchraum nach! der OP und dieser „Über-Medikamentierung“! (Das würde auch kein Mensch überleben!)
Das Ergebnis der Biopsie hat übrigens nichts ergeben! Es war quasi umsonst!
Laut Aussage der Ärztin wäre so etwas noch nie vorgekommen. Die vielen Rezessionen auf sämtlichen Kanälen sagen leider etwas anderes!
Zudem ließ die Absprache mit uns zu weiteren Behandlungen und über den Zustand des Hündchens mehr als zu wünschen übrig!
Ich werde den Ärzten in dieser Klinik diese Behandlungsfehler nie verzeihen und mir werde ich nie verzeihen, dass ich sie dorthin gebracht und vertraut habe!
Es gibt sehr gute Tierärzte in Dresden, die erfahren sind und über den Tellerrand schauen!

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Wir sind Samstag Abend mit unserem Hund (Chihuahua 9 Jahre) wegen einem dringendem Notfall mit Vorankündigung von einem anderen Tierarzt in diese Klinik geschickt wurden. Wir haben dann über 2,5 Std warten müssen, obwohl es unserem Hund immer schlechter ging. Dann durften wir in den Behandlungsraum und mußten wieder 20 min warten eh sich die Ärztin sehen ließ. Viele Fragen und viel Zeit verstrich, bis es zu einer Untersuchung kam. Bei der Blutabnahme und Ultraschall durften wir nicht dabei sein, wurde uns verweigert. Wir höhrten dann unseren Hund durch mehrere türen durch wie er vor Schmerzen schrie, obwohl wir der Ärztin gesagt haben, dass sie vorsichtig sein sollte. Bei der Diagnose wurde uns eine Not OP angeboten zu horrendem Preis plus den entsprechenden Nachsorgekosten bei geringen Erfolgsaussichten. Zeitpunkt derr OP ungewiss. Wir haben uns dann entschieden, den Hund einschläfern zu lassen, um ihm weitere Schmerzen und Qualen zu ersparen. Wir haben uns nicht wohl gefühlt in der Klinik, hier geht es nicht die Gesundheit des Tieres, sondern nur um das Geld was mann da verdienen kann. Nicht su empfehlen.

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Ein einziger Alptraum mit Todesfolge!

Es sollte zunächst nur eine bildgebende Kieferdiagnostik für unseren geliebten Rassekater geben. Leider hielt man sich an keinerlei Vereinbarungen. Stattdessen kam es zu grausamen und herzlosen Torturen.  Ungeeignetes und ignorantes Personal in jeder Weise.  Wir verloren unseren wunderschönen „Kater Merlin“ daraufhin in seinem besten Alter. Zu unserer unbeschreiblichen Trauer folgte überdies auch noch,  eine astronomische Rechnung, sowie ein Drohschreiben von einem Anwalt der Klinik Dr. Pfeil.    

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Unser Hund brauchte dringend ein MRT und eine Diagnose seiner starken Schmerzen. Vom Neurologen wurden wir freundlich aufgenommen und die Untersuchung verlief gut. Das wichtigste war aber, dass wir unterzeichneten , dass wir bei einer Op die kosten von ca. 3500,- Euro übernehmen. Unser Hund sollte Abends wieder Abholbereit sein und wir würden benachrichtigt werden, was das MRT ergab. Leider warteten wir vergeblich auf einen Anruf. Spät Abends erreichten wir eine Angestellte, welche uns mitteilte, dass der Hund in der Klinik verbleiben muss. Warum konnte uns keiner sagen! Auch mehrmalige bitte um einen Rückruf in den nächsten Tagen , verliefen Ergebnislos. Bei der Abholung war die Diensthabende Ärztin auch nicht umfassend informiert, so dass wir 5 Tage auf ein Arztgespräch mit dem Neurologen warten mussten. Die Rechnung von 2000,- Euro war aber sofort fertig! Wir hätten uns über ein kurzes Info Telefonat sehr gefreut. Der Neurologe war freundlich und sehr Fachlich.

Musste meine Hündin nach einer Magendrehung in der Tierklinik abgeben. Nach der Not OP und einigen Komplikationen inklusive Klinikaufenthalt ist sie wieder gut auf den Beinen.

Die Ärzte und das Pflegepersonal mit denen ich bisher zu tun hatte sind allesamt sehr kompetent und vor allem mitfühlend und einfühlsam!

Gerade letzteres ist nicht selbstverständlich. Vielen Dank noch einmal an das Team der Tierklinik! Dank Ihnen haben wir jetzt auch wieder einen entspannten, nach wie vor verfressenen und neugierigen Labrador zuhause :)