Tierärztliche Hochschule Klinik für Kleintiere

Nie wieder tierärztliche. 2x in drei Tagen als Notfall dort gewesen, nach Stunden warten wurde man mit der Diagnose Blasentumor nach Hause geschickt. Keine kompetente Behandlung und Betreuung. Keine vernünftige Befundung. Gut das man in einer zweiten Klinik war, da selbst die Onkologin Frau Dr. Xxxxx nicht in der Lage war eine Blutkoage von einem Tumor zu unterscheiden. Zum Glück wurde dort die richtige Diagnose gestellt und eine Not-Operation durchgeführt. Nephrektomie.

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Ich war mit meiner Hündin, aufgrund schlechter Nieren Werte in der Tiho. Sie wurde stationär aufgenommen. Ihr Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag und es wurde nur symptomatisch mit Blutdrucksenker, Schmerzmittel, obwohl sie keine Schmerzen zeigte und Antibiotika (prophylaktisch falls eine Infektion der Grund sei) behandelt. Wir wurde extrem unfreundlich behandelt. Der Grund war eine Pyometra, das wurde hier nicht entdeckt und war somit weit fortgeschritten. 2600€ für nichts gezahlt

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Telefonisch einen Termin angefragt und erhalten. Leider hat sich die Lage bei unserem Hund verschlechtert, so dass ich in die „Notfallsprechstunde“ gefahren bin. Morgens um halb 9 da gewesen und angemeldet. Fragebogen ausgefüllt und die Info bekommen, es wäre noch nicht viel los.
Zwei Stunden haben Hund und ich aber doch warten müssen. Eine freundliche TÄ hat uns abgeholt und ich habe die Krankengeschichte erzählt.
Dann sind wir in einen anderen Behandlungsraum umgezogen. Der Hund wurde allgemein untersucht und bekam Fieber gemessen.
Leider die Hoden dabei nicht betrachtet, und damit den Tumor übersehen, der sich darin gebildet hatte.
Dann kam eine weitere Ärztin und wir haben über die Lage gesprochen, Dann mussten beide weg, ein Notfall, und wir wurden lange alleine gelassen, dann kam eine wieder, ging wieder weg, dann kam die andere und mir wurde gesagt, dass der Hund stationär aufgenommen werden müsse. Ohne CT ist keine Diagnose möglich, da die Daten aus der Überweisenden TA-Praxis noch nicht vorliegen. Narkose, CT, stationäre Aufnahme, Operation und so weiter 3000€ und nach oben keine Grenze. Das es teuer werden wird, war von vorne herein klar.
Klar, wir kamen als Notfall-Patient, da kostet es etwas mehr (das anderthalbfache). Aber die Preise waren dann doch zu heftig. Die Preispolitik ist etwas heftig, dass das Tier dann „immer“ während der Behandlung als Notfallpatient gilt, auch wenn es stationär aufgenommen wurde. Ich habe Verständnis dafür, dass es mehr kostet, wenn man einen Notfall hat und entsprechend behandelt werden muss, aber das hat auch Grenzen. Mit Termin wären die Kosten ein Drittel günstiger geworden, was noch immer viel ist.
Habe das abgebrochen, die TÄ haben einen neuen Verband angelegt (der nur von 12 bis Mittags gehalten hat, weil die Wundauflage nicht mit Tape fixiert wurde). Aber das zusammensuchen des Verbandmaterials hat auch noch ne lockere Stunde gedauert. Am Ende 100€ für Smalltalk und Verband bezahlt.
Ich möchte da NIE wieder hin!

Die Tierärzte der Tiho im Kleintierbereich sind sehr kompetent, es gibt dort die besten Möglichkeiten um dem Tier zu helfen, sowohl vom Können des Personals, als auch von den Möglichkeiten an Untersuchungen. Besonders schön ist es, dass man täglich mit "seinem" Tierarzt spricht, wenn das Tier stationär ist. Behandlungstechnisch bin ich sehr zufrieden.

UNMÖGLICH sind jedoch die Zustände im Notdienst (nach 17 Uhr und am Wochenende) für die die Tierärzte und Studenten allerdings nichts können. Wenn ein Tier einen Notfall hat, dann ist die Anlaufstelle die Tiho - und zwar nicht nur für Hannoveraner, sondern teilweise werden Patienten aus mehr als 100km Entfernung dahin überweisen. Für all diese ist im Notdienst 1(!!!!) Tierarzt mit 1 (!!!!!) Studenten zuständig. Das geht gar nicht. Mit meinem zuvor kollabierten Tier habe ich das erste Mal 6 Stunden, das zweite mal 8 Stunden gewartet (!!!). Und das ist keine Seltenheit und ich bin kein Einzelfall. Kaum vorstellbar, was passiert, wenn wirklich mal zwei kritische Fälle gleichzeitig da sind?

Das darf einfach nícht sein und es sollte dringend mehr Personal bereitgestellt werden. Erstens ist das für die Tierärzte - die 12 Stundenschichten und mehr bewältigen - eine absolute Zumutung und zweitens ist es auch für die Patienten unzumutbar und gefährlich. Eine ausreichende Versorgung kann so einfach nicht gewährleistet werden und mal abgesehen davon, dass es absolut nervtötend ist, ist es für ein Tier, dass sich in der Tiho meist schon im kritischen Zustand befindet, grausam so lange in einer Transportbox ohne Toilette (Katze) oder unter Schmerzen oder oder oder so lange dort zu sein. Teilweise sind die Leute mit ihren Tieren wieder weggefahren und ich kann es ihnen nicht verübeln.

Es ist so schade, dass man so eine fähige Tierklinik nicht weiterempfehlen kann, weil am Personal gegeizt wird. Könnte man denn nicht noch einen Tierarzt und zwei Studenten dahin setzten?

Traurig. Leider läuft die Kombination nicht

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Wir haben unseren Hund dort operieren lassen.
3500 € für die OP und fast 2000 € für die Nachuntersuchungen und Medikation. Pötzlich war ein Problem aufgetaucht war, dass es vor der OP nicht gab. Es könne auch während des stationären Aufenthaltes passiert sein - das sei OP Risiko. Dafür hätten wir unterschrieben. Fazit Der Hund muss noch einmal operiert werden .Fazit: unfreundlich, teuer, lange Wartezeiten, teils sehr arrogante Tierärzte, die nicht mit der nötigen Sorgfalt arbeiten.

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Ich habe meinen 8 jährigen Rüden nach einer Kreuzbandruptur in Hannover operieren lassen.
Vor der OP habe ich den durch bildgebende Diagnostik (Röntgen und MRT) den genauen Zustand des Knies untersuchen lassen. Laut Arztbericht waren die Menisken i.O. und sollten erhalten bleiben.
Parallel wurde ein Lipom ( gutartige Fettgeschwulst ) an der Brust entfernt.
Auf dem Weg zum Auto fielen mir die klackenden Geräusche auf, die bei jeder Bewegung des Knies auftraten. Der behandelnde Veterinär, den ich sofort wieder aufsuchte, gab an, dass er nichts hören könne und falls ja sei die Ursache wohl eine Wundwasser - Ansammlung.
Er wies mich auf die geschwollenen Wundränder des entfernten Lipoms hin und meinte, ich solle dies dem Haustierarzt vorstellen. Am nächsten Tag war das Knie geschwollen und unter der Narbe hatte sich Wundwasser gebildet. Meine Ärztin nahm eine Punktion an der Brust vor - das Knie solle ich erneut vorstellen.Nach 36 Stunden habe ich dann endlich jemanden an der TMH telefonisch erreicht. Mir wurde dann für mehr als 100 € ein Medikament (Dosierung für 8 Wochen) verkauft, welches ich nach 4 tagen wegen starken Durchfalls absetzen musste und das ich jetzt wegwerfen kann.
.Der Hund wurde bei diesem und einem weiteren Termin geröntgt und sonographiert - ein gerissener Meniskus wurde vermutet. Frage: Wenn 30 Minuten vor der OP der Meniskus noch i.O. war - wie konnte während des Aufenthaltes in der Klinik reißen? Für jeden Tag stationären Aufenthalt berechnet die Klinik 150 € - nicht eben wenig...Die Antworten waren unwirsch und unfreundlich - die Punktion hätte meine Tierärztin auch unterlassen müssen, hieß es. Dass die Naht 3 Tage später aufplatzte und das Wundwasser sich entleerte, ist sicher nicht besser. OP und Behandlung haben inzwischen ca 5000 € gekostet. Dass der Hund je wieder schmerzfrei laufen kann ist unklar. Der rüde Ton der männlichen Tierärzte ist gewöhnungsbedürftig (das weibliche Personal ist da deutlich freundlicher).

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3 Untersuchungen im Rahmen des Notdienstes.... festhalten..... 580 Euro!!!!!

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Ich kann nur jedem dringend abraten, die Notaufnahme der tierärztlichen Hochschule Hannover in Anspruch zu nehmen. Ich war dort mit meinem akut vergifteten Kater und mußte, trotz Protest, über 3 Stunden warten, bis mein Kater untersucht wurde. Ihm ging es da schon sehr schlecht. Die Behandlungsmaßnahmen wurden erst nach Durchführung besprochen. Mein Kater starb noch am Abend an Herzversagen.
Hätte man ihm eher geholfen, könnte er noch leben.
Ich werde die Tiho dafür zur Verantwortung ziehen!

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Wir haben unseren kranken Hund mehrere Male in einem Zeitraum von ca. 10 Monaten in der TiHo vorgestellt und waren bei unterschiedlichen Fachabteilungen und Ärzten. Was reibungsfrei funktioniert hat, war die Rechungsstellung und Bezahlung am Ende. Ansonsten unprofessionell und suboptimale Leistung. Gestartet sind wir in der Dermatologie (€€)- mehrfach vorgestellt, Ergebnis: Unerklärlicher Haarausfall, "nur kosmetisch, kein medizinisches Problem", muss man mit leben (er verlor sein Fell großflächig, zu sehen ist viel nackte Haut). Im Zeitverlauf wurde unser Hund kränker; er begann zu lahmen und konnte sich kaum mehr bewegen; zuvor war er sehr sehr agil und bewegungsfreudig. Dann Vorstellung in der unfreundlichen Chirurgie (€€); Diagnose Röntgen: vielleicht Knieverletzung, aber nicht genau zu erkennen; müsste ins MRT. Ärztin meldet sich auf Mailanfrage dazu nicht; trotz Vorbehandlung muss ein "Notfalltermin" gemacht werden. MRT-Termin(€€€): nichts zu erkennen. Aber Gelenke alle geschwollen; Vermutung Zeckenbiss, Blutabnahme (€€). Ergebnis negativ. Nun Punktieren der Gelenke - Ergebnis hochgradig vereitert. Ergebnis autoimmune Erkrankung mit nicht bakterieller Polyarthritis (unheilbar). Mit wechselndem Arzt steht man nur in telefonischen Kontakt; immer mit Androhung "sonst wird es ein Notfall mit erhöhten Kosten". Wegen der Medikation sagt uns der behandelnde Arzt, er würde sich am Dienstag / Mittwoch melden. Dies passiert nicht, am Freitag abend meldet er sich und schickt ein Rezept per Mail. Das Medikament erhalten wir nicht mehr am Wochenende, da es bestellt werden muss. Wir starten mit der Behandlung. Wieder stellt er tel. in Aussicht sich am 26.10.2018 zu melden, um über die Medikation weiter zu bestimmen (Reduzieren des Kortisons). Dies passiert nicht - keine neue Information und kein Rezept. Die TiHo ist für unseren Hund eine sehr sehr schlechte Adresse. Wir können allen nur abraten; haben uns jetzt zunächst mit dem Haustierarzt beholfen...

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