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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Tierärztliche Hochschule Klinik für Heimtiere Reptilien, Zier- und Wildvögel
Bünteweg 9, 30559 Hannover

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Tierärztliche Hochschule Klinik für Heimtiere Reptilien, Zier- und Wildvögel

    Unser Frettchen (7.J.) hatte ein kleines Insulinom (nicht sichtbar) u. hat PredniTab in geringer Dosis bekommen. Sie befand sich gerade in der letzten Phase der Medikamentenumstellung auf Diaxozid, um Fettablagerungen geringer zu halten. In der letzten Phase der Medikamentenumstellung ging es ihr zunehmend schlechter. Bei unserem Tierarzt wurde bereits Blutabgenommen und geröntgt (Mittwoch). Innere Organe waren super für ihr Alter, außer ihr niedriger Blutdruck bei der Blutabnahme war merkwürdig.
    Ihr ging es immer schlechter, ihre Hinterbeine sind mehr und mehr weggeklappt, sie war sehr schlapp. Nach Gesprächen mit unserem TA haben wir sie Samstag in die TiHo gebracht. Der Verdacht wurde auf Unterzuckerung gelegt. Die Ärztin hat ihre Bedenken zur Blutabnahme auf Grund der Auffälligkeit der letzten Blutabnahme geäußert.

    User Frettchen bekam Jubin (Zuckerlösung für Diabetiker) und kurze Zeit ging es ihr besser. Am Abend hat sich ihr Zustand extrem verschlechtert. Auf meine Annahme, dass es etwas mit ihrem niedrigen Blutdruck oder dem Diaxozid (was einen niedrigen Blutdruck verursachen kann uvm!!) zu tun hat, sind die Ärzte nicht eingegangen. Weil wir uns nicht anders zu helfen wussten haben wir sie dort in Obhut gegeben.
    Einen Ultraschall können sie am WE nicht durchführen. Sonntag wurde ihr nochmals von anderen Ärzten/Studenten Blutabgenommen, allerdings nur ein kleines Blutbild. Kurze Zeit darauf musste sie wohl an ein Sauerstoffgerät angeschlossen werden, wir erhielten einen Anruf und uns wurde geraten Euthanasie durchführen zu lassen. Leider haben wir auf die Ärzte gehört u. nicht auf die Intuition.

    Am WE kann kein Ultraschall u. kein großes Blutbild gemacht werden! Mit einem kleinen Blutbild sind Entzündungen an den Organen nicht erkennbar, laut der Ärztin. Um überhaupt behandeln und eine Diagnose stellen zu können, wären das die zwei wichtigsten Untersuchungen gewesen.

    Unzureichende Behandlung am WE führte mehrmals zu Euthanasie an unseren Frettchen :(

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    Frettchen Notfall am Wochenende - kein Ultraschal, kein gr. Blutbild, Euthanasie • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Tierärztliche Hochschule Klinik für Heimtiere Reptilien, Zier- und Wildvögel

    Aufgrund einer Verletzung unseres Graupapageis haben wir Samstagabend die Notfallsprechstunde
    aufgesucht. Nach über 30 Minuten Wartezeit kamen wir endlich in das Gebäude um dort nochmals
    15 Minuten mit Formularien zu verbringen. Der Vogel hätte schon tot sein können. Das vorgefundende Personal war völlig inkompetent, amüsierte sich mehr über den vor Schmerzen schreienden Vogel als ihn zu behandeln und vergrößerte die Wunde noch. Kein Tierarzt vor Ort. Keine Antibiotika-Ausagbe, keine namentliche Nennung des Präperates.
    Am folgenden Donnerstag mussten wir erneut zur Notaufnahme, allerdings vormittags. Tierarzt
    angetroffen. Vogel sollte dableiben. Wir stimmten zu, nicht wissend das dies sein Todesurteil war.
    In den folgenden 5 Tagen keine Rückmeldung seitens der TiHo, wir haben tel. niemanden erreicht.
    Beim Zwischenbesuch mussten wir feststellen, dass der Vogel mit seinen 20 Jahren gestopft wurde.
    Angeblich weil er die Nahrungsaufnahme verweigert hatte. Haben unser Futter dagelassen.
    Nach 5 Tagen den Vogel erlöst und abgeholt. Unser mitgebrachtes Futter wurde nicht gegeben und
    war verschwunden. Nahrungsverweigerung jetzt erklärlich. Futter war verdreckt und das Leitungs-
    wasser stank nach Chlor. Der Vogel hatte in 5 Tagen ca. 100 Gramm abgenommen bei einem
    Normalgewicht von ca. 450 - 480 gramm, wog gerade noch 370 Gramm.Durch die Verletzungen
    im Gesicht rund um den Schnabel durch das Stopfen sah er aus als ob er in einen Propeller
    geflogen war. Die Brust hatte er sich aufgrund der Schmerzen kahl gerupft. Zudem hatte
    er für uns nicht erkennbare Verletzungen der Speiseröhre sowie des Luftsackes erlitten.
    Die Nasenlöcher waren durch Futterreste verstopft. Trotz Einschaltung eines Tierarztes verstarb
    unser Papagei ca. 1 Woche später an diesen Folgen der Verletzungen.

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    Arztbesuch mit Todesfolge • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen