Städtisches Klinikum Karlsruhe Neurochirurgische Klinik

Auf Grund eines akuten Bandscheibenvorfalls konsultierte ich Herrn Prof. Spetzger, welcher mir mit viel Zeit und leicht verständlich meinen Befund schilderte sowie die für mich sinnvollste Herangehensweise aufzeigte.
Darauf basierend habe ich mich für einen operativen Eingriff in der Neurochirurgie des Städtischen Klinikums KA entschieden. Die komplette Organisation und Durchführung kann ich ausnahmslos weiterempfehlen.
Prof. Spetzger ist ein empathischer Mediziner und brillanter Operateur.

Am 04.02.2022 wurde mir im Städt. Klinikum von Dr. Xxxxx das Meningeom in meinem Kopf entfernt.
Voller Dankbarkeit schaue ich zurück mit dem Wissen dass es besser nicht hätte laufen können.
Am 08.02.2022 kam Dr. Xxxxx an mein Bett in Abtlg. M4D - Duftveilchen - und hat mir alle meine Fragen zur OP beantwortet.
Ich habe grenzenlose Dankbarkeit für die Arbeit dieses Spitzen-Teams aus Krankenschwestern und Ärzten.
Bei acht Tagen Aufenthalt in der M4D wurde ich Zeuge von der Professionalität, Schnelligkeit und Achtsamkeit mit der in dieser Abteilung gearbeitet wird.
Ein Spezialisten-Team dass sich jeden Tag aufs Neue den Anforderungen stellt, „besonderen in diesen Zeiten“.
Die Nahrung war gut verdaulich, auch war alles sauber und ordentlich.
Vielen herzlichen Dank für Alles.
Xxxxx

Dr. Winkler ist ein sehr kompetenter und sehr sympathischer Neurochirurg. Ende Mai 2011 wurde ich von ihm in der Kinderklinik des Städtischen Klinikums Karlsruhe behandelt, aufgrund von Problemen mit meinem Shunt. Dieser Arzt äußerte seine Verdachtsdiagnose schon ohne Vorliegen von Untersuchungsergebnissen und behielt damit recht. Ich würde diesen Arzt immer wieder weiterempfehlen. Ich würde mich immer wieder von diesem sehr guten und vertrauenserweckenden Arzt behandeln lassen

Herr Dr. Kiriyanthan hat bei mir nur den allerbseten Eindruck hinterlassen. Schon bei unserem ersten Gespräch habe ich gemerkt, wie uglaublich fähig dieser Arzt ist. Kein Drunherumgerede, aber auch kein Dramatisieren und eine spürbare Empathie für den Patienten. Und dann eine absolut taddellose OP mit einem Traum-Ergebnis.... ich kann ihn nur allerwärmstens empfehlen.

Die Ärzte auf Station C15 lügen was das zeug hält. Die Station ist so veraltet wie ein eine alte scheuen, am hört alles was draußen im Flur ab geht.Nachts schlafen ist so gut wie unmöglich, dusche. gibt's nur im Flur und alles total veraltet..
Ich empfehle das Krankenhaus keinem.Man sollte diese Neuroschirurgie schließen besser keine als sowas.

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Schon wenn man die Anmeldung der Ambulanz betritt, wird man sehr freundlich empfangen.
Ich war wegen eines speziellen Problems (THS) bei Dr.Cyron.
Er ist auf diesem Gebiet für mich ein sehr geschätzter Fachmann.
Man fühlt sich angenommen, alle Fragen werden ausführlich beantwortet.
Übrigens betreibt er die Handhygenie, die man sonst in anderen Kliniken vermisst.
Jederzeit gern wieder!

Mir wurde schon merhmals gesagt, dass diese Neurochirurgie nicht sehr empfehlenswert ist, allerdings wollte ich mir selbst einen Eindruck verschaffen. Die Abteilung ist sehr neu und modern ausgestattet, auch die Sekretärinnen sind freundlich. Aber nach dem Arztgespräch war der gute Eindruck schnell ferflogen. Der Arzt hat sich meine Unterlagen ( sollte ich unbedingt mitbringen da sie SEHR wichtig waren ) nicht richtg angeschaut und war sehr gefühlslos. Immerhin geht es um eine OP am Gehirn, bei der das Hormonzentrum komplett geschädigt werden kann oder man sogar erblinden könnte. EInfühlungsvermögen gleich null...Schade...

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Wegen Spinalkanalstenose stand eine Operation an, die hier im Klinikum Karlsruhe, Abt. Neurochirurgie, Station C15, durch Herrn Dr. med. Cyron und Dr. Tsangos in höchster Filigranarbeit perfekt durchgeführt wurde. Somit ist die Klinik sicher nicht nur für diese Eingriffe sehr zu empfehlen.

(Anm. zu den Ursachen: Die Beine kribbeln sind schwer wie Beton, das Kreuz tut weh, Schmerzen strahlen stark ins Gesäß aus! Bei Spinalkanalstenose hat man einen zu engen Wirbelkanal. Dieser klemmt die Nerven ein. Die bedrängten Fasern melden sich vor allem beim Gehen und Stehen.)

Bereits am Tag nach der OP waren alle Symptome völlig beseitigt. Natürlich hat man hinterher noch Wundschmerzen, da es eine Schnittwunde von einigen Zentimetern gibt und Bandscheibe, sowie der Knochen (L4/L5) ja schließlich bearbeitet (ausgefräst) werden mussten. Doch das ist so gut wie nichts mehr im Vergleich zum vorherigen Zustand! Zusätzliche positive Nebeneffekte nach der OP: Schmerzende Hüftgelenke, Nervenirritationen am Fuß (monatelanger unbehandelbarer Juckreiz) sind plötzlich auch weg!

Auch die Herzlichkeit und die supergute Betreuung durch das Pflegepersonal sind hier besonders erwähnenswert. Insbesondere möchte ich allerdings noch die Nachtschwester erwähnen, die mit einer Freude, höchster Aufmerksamkeit und freundlich verlässlichem Zupacken ihre Arbeit verrichtet. Dafür gebührt ihr eigentlich eine Gehaltserhöhung, denn auch sie ist in dieser Arbeitsweise ein wahres Aushängeschild für diese Klinik!

Kleiner, aber verkraftbarer Wermutstropfen: Die Zimmer sind auf uraltem Stand und könnten durchaus mal auf moderneren Stand gebracht werden! So wären Toiletten und Duschen im Zimmer dem heutigen Stand entsprechend und damit sehr wünschenswert. Derartige Investitionen sollte die Klinik nicht vernachlässigen, sofern sie weiterhin einen guten Patientenzulauf wünscht, zumal die Abwasserleitungen auch nachts gluckern! Doch dieser Umstand ist sicher nicht nur hier so.