Städtisches Klinikum Dresden
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Praxis
Städtisches Klinikum Dresden
Friedrichstr. 41, 01067 Dresden
Erfahrungsberichte (15)
Gesamteindruck
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Bin einfach mega glücklich mit diesem Ergebnis. Arzt und Personal war super freundlich und kompetent, Kapselfibrose Grad IV beidseitig Brust war deformiert, jetzt nach OP Entnahme der Silikonkissen und Wiederherstellung der Brust Spitzen Ergebnis dank des tollen Oberarztes
Sehr unfreundliches Personal. Die komunikation zwischen Personal und Patient lässt sehr zu wünschen übrig. Haus P , ist der Stadions Arzt nicht gerade das was man kompetent nennt. Da wird Sarkasmus groß geschrieben.
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Trotz verschobener Gallenblasen-OP um 30 h, bin ich doch sehr positiv von der Klinik überrascht. Die Verzögerung hatte Gründe, ich war kein Notfall, für andere ging es um ihr Leben. Alle Schwestern und Ärzte waren freundlich und kompetent. Selbst bei dem Stress am Wochenende auf Station und bei der OP im Vorbereitungsraum, fühlte ich mich von den Schwestern super betreut. Nur leider konnte ich meinen Steinreichtum nicht betrachten, das ist aber unwichtig. Haus C Station 29 ist top!
Hier ist man sehr gut aufgehoben.
Wegen über Wochen anhaltender Schmerzen im Hals-/ Schulterbereich, welche sich schließlich trotz Einnahme stärkerer Schmerzmedikamente (Opioide) auf ein unerträgliches Maß steigerten, wurde die 72-jährige Patientin von der Hausärztin an einem Vormittag zur Abklärung der Ursache in die Notaufnahme Friedrichstadt überwiesen.
Damit begann eine Zeit der Ungewissheit und des ohnmächtigen Leidens. Nach mehr als zwei Stunden Wartezeit hatte sich der Zustand leider so verschlimmert, dass die Patientin regelrecht um ein wirksames Schmerzpräparat bettelte. Auf eine Anfrage hinsichtlich eines solchen Präparates wurde emotionslos erwidert, dass man den verantwortlichen Arzt darüber telefonisch informieren werde. Dem Klinik-Mitarbeiter wurde im Gespräch deutlich gemacht, dass die Patientin nicht sonderlich empfindsam ist und dass es sich wirklich um ernste Schmerzen handelt. Hilfe gab es trotz des Hinweises weitere 2 Stunden keine, auch keine Info, ob überhaupt etwas passiert, was bei starken Schmerzen ein Strohhalm sein kann, um durchzuhalten. Das seit der Nacht bestehende Martyrium schien sich endlos fortzusetzen.
Schließlich wurde die Patientin mit einem Rollstuhl in einen Behandlungsraum gefahren, da sie auf Grund der Schmerzintensität und eines dazu kaputten Knies nicht mehr gut zu Fuß war. Das animierte den behandelten Arzt zu der zynischen Frage, ob die Schulterschmerzen nun auch noch in die Beine gefahren wären? Ganz offensichtlich wurde der älteren Dame Simulation unterstellt. Die Behandlung bestand dann in der Empfehlung, die Einnahme der bisher wirkungslosen Schmerzmedikamente fortzusetzen bis zu einem MRT-Termin in zwei Tagen, welcher im Vorfeld bereits über die Hausärztin vereinbart wurden war. Damit schickte man eine vom Schmerz zermürbte ältere Frau wieder nach Hause. Eine Diagnose und Schmerzlinderung gab es trotz halbtägigen Aufenthaltes in der Notaufnahme nicht. Dass es anders geht, zeigte etwas später die Notaufnahme der Medizinischen Akademie Dresden.
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Mehrere Stunden Wartezeit wäre noch akzeptabel,aber das sogenannte Neubürger,gerade mal nach zwei Minuten Wartezeit das erste Mal im Behandlungsraum waren,finde ich schon unverschämt.Zumal sie sich relativ laut und lachend unterhielten,jeder andere hatte mit seinen Schmerzen zu kämpfen, aber diesen Leuten ging es Augenscheinlich nicht so schlecht wie dem Rest der Patienten.Ich verzichtete auf das Angebot nach vier Stunden meine Wunde zu desinfizieren,das wäre schon bei Ankunft nötig gewesen.
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Betrifft Notaufnahme!Sehr lange Wartezeiten
,Personal unkompetent & unfreundlich.
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Wartezeit ok, nimmt man in Kauf. Jedoch die Schwestern und Ärztin sehr unfreundlich und grob, unkompetent, Patienten werden Stundenlang liegen gelassen. Die Glaubwürdigkeit des Patienten angezweifelt. Rettungspersonal macht sich über Patienten lustig. Worte werden im Mund umgedreht. Keine gute Behandlung. Unzumutbar und nicht zu empfehlen. Betrifft in dem Falle nur die Notaufnahme!
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Ich hatte 7 mehr oder weniger schwere Verlezungen nach meine Unfall. Leberabriss, Beckenbruch, Kopfverletzungen innen und außen, Handgelenk und Ellenbogen gebrochen. Zu Beginn 2 Wochen ITS, danach auf normale Station bzw. 3 Stationen da verschiedene Abteilungen beteiligt waren. Alle OP´s verliefen ohne Komplikationen oder Nachwehen. Pflegepersonal, Therapeuten waren alle freundlich und fachkompetend. Man hatte mit Wochen Koma und Monaten Aufenthalt gerechnet, aber nach 5 Wochen war alles soweit geheilt das ich nach Hause konnte. Daran hatten die operierenden Ärzte und auch die nachbetreuenden Therapeuten einen sehr hohen Anteil.
Ein Jahr später kam wegen des Unfalls noch eine Hüft-OP dazu und auch hier wieder alles top, ohne Komplikationen. Der später weiterbehandelnde, niedergelassene Orthopäde kümmerte sich leider nicht um den Muskelaufbau so das ich 2 x extreme Schmerzen hatte. Kurz in die Notaufnahme nach Friedrichstadt und schon nahm sich der Oberarzt der mich auch operiert hatte der Sache selbst an.
Alles in allem nur Top Leistungen.
Die Zustände und die Behandlung der Patienten durch das Personal sind einfach SKANDALÖS! Mein 80-jähriger Großvater wurde wegen eines Schlaganfalls eingewiesen und sollte nach 10 Tagen bereits nach Hause entlassen werden, obwohl sein Zustand dies nicht zugelassen hat. Als Begründung wurde mitgeteilt, dass das Bett benötigt wird. Meine Großmutter ist selbst gesundheitlich sehr angeschlagen und in ambulanter Behandlung, weshalb Sie körperlich nicht in der Lage ist, sich um ihren Mann zu kümmern. Als meine Großeltern sich gegen diese verfrühte Entlassung zu wehren versuchten, verursachte das beim Klinik-Personal großen Unmut und so musste mein Großvater plötzlich eine Art PATIENTEN-MOBBING ertragen. Ihm wurde das Abendessen nicht mehr klein geschnitten, obwohl die Schwestern genau wussten, dass er es sonst nicht essen kann. Den linken Arm konnte er nach dem Schlaganfall nicht mehr heben, auch sprechen und kauen waren kaum möglich. Er war also allein nicht in der Lage, sein Essen einzunehmen, dennoch haben ihm die Schwestern den Teller nur hingestellt und beim Abräumen unberührt wieder mitgenommen mit dem frechen Kommentar, er hätte wohl keinen Hunger! In der Nacht wurde bei Temperaturen unter 0°C das Fenster geöffnet und die Heizung abgedreht, da mein Großvater am Fenster lag, hat er sehr gefroren. Aufgrund einer Muskelkrankheit (Periodische Lähmung) an der er leidet, welche unter anderem durch Kälte ausgelöst wird, war sein rechter Arm am nächsten Morgen gelähmt. Als er dies dem Pfleger mitteilte, lachte der ihn nur aus und meinte frische Luft hätte noch niemandem geschadet. Em Ende wurde er kurzfristig innerhalb weniger Stunden vor die Tür gesetzt und musste im Flur 4 Std. lang frierend auf den Krankentransport nach Hause warten. Da ich den Umgang mit einem Patienten in diesem hohen Alter und mit einer so schweren Diagnose wie einem Schlaganfall ungeheuerlich und mehr als verantwortungslos (da vorsätzlich) finde, möchte ich eindringlich vor dieser Einrichtung warnen!
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Häufig gestellte Fragen
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Wo befindet sich das Städtisches Klinikum Dresden ?Die Adresse vom Städtisches Klinikum Dresden lautet Friedrichstr. 41 Dresden.