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Praxis

Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH
Auf dem Brand 1, 52525 Heinsberg

Erfahrungsberichte (9)

Gesamteindruck

    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Zur Laparoskopie befand ich mich auf der Frauenheilkunde-Station von Chefarzt Dr.Käschel. Ich kann ausnahmslos nur Gutes berichten und habe mich super gut betreut und aufgehoben gefühlt und würde mich jederzeit dort wieder in Behandlung begeben.

    Kompetente Ärzte und freundliches Personal • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich
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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    In diesem Krankenhaus sollte man pflegebedürftige Menschen nicht alleine lassen. Ich hatte den Eindruck , dass seitens der Ärzte und des Pflegepersonals nicht mit offenen Karten gespielt wird und auch wichtige Details verschwiegen, bzw. Vertuscht werden.

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    Vorsicht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Pflegepersonal
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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Ich kam mit einem unglaublich schmerzhaftem und nun schon länger andauernden Scheidenpilz in die Notfallpraxis und wurde wirklich total abgefertigt. Nach Erklärung meiner Beschwerden sagte der Arzt mir, dass ich für ihn arbeitsfähig sei und er mich nicht krankschreiben werde und das es schlimmeres am WE gäbe als einen Scheidenpilz. Und behandeln Würde mich weder er noch die Gynäkologie. Unglaublich wie man so mit Patieten umgehen kann.

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    Nie wieder Notfallpraxis in HS • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Meine Mutter wurde wegen Ödemen und 3 Ulcerationen am Bein eingewiesen. Was folgte, waren 3 Wochen mit Fehlbehandlungen und Chaos. Meine Mutter und die Angehörigen wurden genötigt der Einweisung in die Kurzzeitpflege zuzustimmen, ansonsten würde das Krankenhaus einen gesetzlichen Betreuer bestimmen. Hinter unserem Rücken wurde per Schnellverfahren über das Betreuungsgericht versucht, dies durchzusetzen. Der zuständige Richter hat dies abgelehnt. Meine Mutter starb als psychisches Wrack.

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    Bloss nicht • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Ich war aufgrund von sehr starken Fussschmerzen dort, der Oberarzt wollte auch operieren, aber der Chefarzt sagte nein das operiere ich nicht, da gibt es noch andere Möglichkeiten das zu heilen, aber das ich seit 9 Monaten mit schmerzen rum laufe und schon jegliche Behandlung hinter mir habe und die letzte Möglichkeit war die OP und dann sagt der Chefarzt nein. Stinke sauer ein anderes Krankenhaus gesucht. Nicht zu empfehlen

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    Sehr arroganter Chefarzt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Ich war zur Behandlung einer BG Sache dort, aus Ermangelung an Alternativen. Lange Wartezeit, kurze Behandlungszeit. Man nimmt sich minimalst wenig Zeit für den Patienten. Vorgeschichten interessieren nicht und werden nicht beachtet. Nimmt mann keine Schmerzmittel, ist man für den Arzt auch nicht krank. Eine ganz seltsame Sichtweise, wenn man Diagnosen nur durch Blick in die Augen stellt. Für den Notfall reichts, für mehr auch nicht.

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    Husch, husch, schnell, schnell..... • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Ich hatte das Pech an diesen sehr unfreundlichen und genervten " Arzt" zu geraten der sofort und ohne Befunde eine Diagnose stellte. Meine Hausärztin liess mich einweisen um einen Verdacht aus zu schließen da ich nicht stimmige Symptome hatte. Er verstand auch nicht wirklich gut deutsch und auch nicht so gut was ich ihm erklären wollte. Mein Mann wiederholte alles, dann ging es.
    Nachdem ich ihm dann klar machte dass ich nicht stationär bleiben werde da wurde er erst so richtig frech.
    Er würde jetzt sofort alles wieder zerreißen und weg schmeißen was er geschrieben hätte. Und ich würde das KH erst verlassen wenn ein Facharzt das sagt!! Die Blutwerte würden sowieso noch Stunden dauern!
    In der Zwischenzeit lehnte er noch einen Patienten am Telefon ab er solle morgen kommen da dann ein normaler Arbeitstag wäre. Desweitren bekam ich mit, dass er eine OP einfach auf zwei Tage später verschoben hatte OHNE den Patienten vorher gesehen zu haben.
    Ich ließ den Oberarzt kommen und schon konnten wir alles in Ruhe besprechen. Das Team drumherum war wirklich sehr nett.

    Extrem genervter Assistenzarzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Ich war schon einige male stationär im Heinsberger Krankenhaus, wegen Hallux Valgus, Hallux Rigidus und einige andere Sachen.
    Von der Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte und Mitarbeiter, sollten sich andere Krankenhäuser eine große Scheibe abschneiden.

    Begeistert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Städt. Krankenhaus Heinsberg GmbH

    Morgens um 6.00 Uhr zur Notklinik gefahren, da gefallen und den linken Fuss nicht mehr belasten konnte und wahnsinns Schmerzen hatte. Wurde wieder weggeschickt da die Ärzte zur Visite unterwegs waren und sollte dann um 9.00 mal wieder reinschauen. Fand das mehr als unmöglich, da ich nur mit der (zum Glück zuhause vorhandenen) Krücken laufen konnte. Wurde dann nur bandagiert, nach Röntgen undeiner optischen Beurteilung der Ärztin. Eine Woche später stellte mein Rheumatologe bei einem Routine Check fest, dass ich einen Bänderriss hatte. Super Diagnose, überlege echt ob ich nicht lieber beim nächsten Problem eine weitere Anfahrt zu einer anderen Klinik in kauf nehme.
    Dagegen war die ambulante Behandlung auf der Gyn einfach spitze.

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    Notdienst reicht nicht aus • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen