Städt.Klinikum München GmbH Klinikum Schwabing

Alle Einschätzungen des Verlaufes und die Behandlungen waren genau richtig.
Im Notfall (starke Verbrühung, auch im Gesicht, Kleinkind) wurde hier sehr gut geholfen!
Vielen Dank an Herr Prof. Dr. med. Stuart Hosie, aber auch an alle anderen Ärzte dort.

Das ist eine meiner ersten Bewertungen hier im Internet, denn ich finde die Durchschnittsbewertung für dieses Krankenhaus zu niedrig.
Einige Jameda Nutzer bewerten hier wegen Wartezeit, bzw. manchmal unfreundlichem Personal ein Krankenhaus, das uns sehr geholfen hat!
Wir haben dafür Verständnis, wenn das Personal z.B. gerade mal Stress hat weil mehrere Notfälle gleichzeitig kommen. In unserem Fall war das meiste Personal übrigens auch freundlich.

Die Behandlungen die an unserem Kind durchgeführt wurden waren jedanfalls bestmöglich, und genau Richtig!

Ich war zur Entbindung meines Kindes im Klinikum und kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Aufgrund einiger auffälliger Werte musste ich bereits vor der Geburt einmal hin. Der Arzt und die Hebammen in der schwangerenambulanz waren großartig und haben mich sehr gut informiert. Bei der Geburt selbst wurde ich dann bestens betreut und man hat uns trotz Komplikationen ein sehr sicheres Gefühl gegeben. Und auch die Wochenbettbetreuung war wirklich hervorragend. Das gesamte Team war toll!

Ich war mit einem entzündetem Fuß, Schmerzen im Rücken und erheblichen Darmbeschwerden in der Notaufnahme vorstellig. Da eine Untersuchung nur mit Stationsaufenthalt möglich ist, wurde ich eingewiesen.

@Gebäude: Sofort fällt auf, dass das Gebäude leider sehr in die Jahre gekommen ist. Es sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus.

@Ärtzte: Die Junge Ärtztin bei der Eingangsuntersuchung hat einen sehr guten Eindruck gemacht. Am ersten Tag wurden umfangreiche Tests mit Blutabnahmen und Stuhlproben veranlasst. Dadurch wurden auch giftige Darmbakterien gefunden, die der Hausarzt nicht gefunden hatte.
Der Oberarzt dagegen war etwas schroff und zu sehr von sich selbst überzeugt. Ich wurde in gebessertem Zustand entlassen. Allerdings ist die Entzündung im Fuß&Rücken 1 Monat später immer noch nicht weniger geworden. Somit waren Diagnose und Prognose leider nicht vollständig korrekt.

@Essen: Sehr Ärgerlich war, dass das Essen nicht zu den Medikamenten gepasst hat. Ich bekam Quark, Joghurt und Käse zu einem Antibiotikum serviert das nicht mit Milch eingenommen werden darf. Erst auf meine Nachfrage am 3ten Tag meinte der Arzt dass ich Milch bei dem AB meiden soll.

@Pflegepersonal: war sehr freundlich.

Unmöglich! Meine Frau hat die Diagnose Krebs erhalten. Nach der Entfernung einer Metastase mussten wir 1 Woche auf den Befund der Pathologie warten. Dann sollte eine CT gemacht werden. Wir mussten wieder eine Woche auf den Termin warten. Dann der Tag des CT. Die Aufnahme war in 45 Minuten fertig, es wurde gesagt innerhalb von 2 Stunden liegen Befund und die Bilder dem Arzt vor und wir werden aufgeklärt. Wir warteten und warteten. Es kam kein Befund. Erst am nächsten Tag lag der Befund vor. Aber es kam kein Arzt der sich mit uns zusammen setzte und uns über den Befund aufklärte. Meine Drängen auf ein Gespräch half da auch nichts, denn die Ärzte waren laut den Schwestern nie auf Station. Dann hatte ich die Nase voll und ging einfach in ein Arztzimmer und siehe da, es war doch ein Arzt auf Station. Bei einer Diagnose wie dieser, steht man ohnehin schon unter einer unglaublichen Belastung aber solch eine schlechte Organisation und sich dann noch Lügen zum Verbleib eines Arztes aufgetischt zu bekommen ist das Letzte. Mich würde es nicht wundern wenn Patienten während sie warten und warten und immer wieder vertröstet werden, versterben!!

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Von pontius nach pilatus im Gebäude geschickt worden und trotz dabei 2 Stunden Zeit verbracht keine Aufnahme geschweige denn Arzt, nur wenn man dann murrend geht und sagt das man nun nach bogenhausen geht, kommt noch nen Kommentar am Gang es wäre da nicht viel anders.

Sehr wohl anders umgehend wurde sich um einen beim Sport umgeknickten Fuß mit Schwellung gekümmert.
Diagnose übrigens Bänderzerrung mit Schwellung.

Also Kinderklinik war damals top , als erwachsener nicht zu empfehlen.

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Aufgrund eines Arbeitsunfalls und da es mein erster Unfallit einem Bruch war, bin ich nichtsahnend ins nächstgelegene KH gefahren. In der Notaufnahme war das Personal überaus unfreundlich und kalt, man hat sich einfach nicht wohl aufgehoben nach einem Unfall gefühlt. Die Ärzte waren dagegen deutschsprachig und durchaus nett. Ein OP Termin habe ich auch schnell bekommen, doch wurde dabei ein Fehler gemacht und seitdem habe ich eine Fehlstellung am Finger. Nachbehandlung war auch eine Katastrophe.

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In der Notaufnahme wurde ich mit starkem Schwindel, Doppelbildern und starker Übelkeit im Gang vergessen. Eine Schwester entdeckte mich dann und ich wurde in das Behandlungszinmmer geschoben. Nach einem weiterem Kollaps auf der Toilette, war ich linksseitig Gelähmt. Für das CT um Appoplex zu erkennen musste ich streiten. 2 Schlaganfälle wurden nicht erkannt, daher keine Lyse. Die Gutachten belegen Behandlungsfehler. Ich wäre beinahe gestorben und bin nun mit 80GdB aG behindert mit 43.

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und in eine der anderen Kliniken in München (wenn möglich)

Ich war einmal wegen ner Platzwunde am Kopf dort.
- Wartezeit in der Notaufnahme unerträglich lange
- Die Naht hätte n Schneider wahrscheinlich besser hin bekommen
- Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig, zumindest bei den Ärzten. Die Schwestern ham\'s wieder raus gerissen