Städt. Klinikum München GmbH Klinikum Neuperlach Frauenklinik

Bestens behandelt und versorgt konnte ich das Klinikum verlassen. Zu Frau Dr. Xxxxx würde ich jederzeit wieder gehen. Ihr freundliches, aber auch bestimmtes Wesen, die genaue Beschreibung der Behandlung und ihr operatives Können beruhigen und vermitteln Sicherheit.

In der Abteilung der Gynäkologie im Klinikum Neuperlach habe ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Besonders zu betonen ist die sehr gute ärztliche Behandlung und Betreuung. Es wird ,selbst in stressigen Situationen, die nötige Zeit für den Patienten genommen. Fragen werden konkret und genau beantwortet, sodass auch sog. "Laien" alles verstehen können. Danke für Ihr Engagement!
Nur zu empfehlen!

Alles verlief sehr gut bis die Ärzte in die Geburt eingreifen mussten. Nach sechs Std. sah man schon das Köpfchen, da meinten die Ärzte sie müssten den Kleinen mit einer Saugglocke holen. Ein Arzt kletterte auf mich drauf und drückte von oben, die andere zog von unten. Dabei riss die Plazenta und ich musste operiert werden. Dabei verlor ich 2,5 l Blut und wäre fast gestorben. Eine genaue Aufklärung habe ich nicht bekommen. Ich hatte das Gefühl das die Ärzte das Baby so schnell wie möglich herausholen wollten. Ich kann leider das Klinikum Neuperlach nicht empfehlen.

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Ich habe im Klinkum Neuperlach entbunden. Durch den tollen Infoabend war ich zuversichtlich, dass ich in diesem Krankenhaus mein Kind auf natürliche Art bekommen kann.
Die Hebammen und die Gynäkologin waren sehr freundlich und haben sich gut um mich gekümmert. Leider hat die Hebamme gegen Ende vorschnell eingegriffen, ohne mich oder meinen Mann ausreichend aufzuklären. Überhaupt merkwürdig: mein Mann wurde kaum beachtet oder gegrüßt. Immerhin ist es doch auch für die werdenden Väter ein einschneidendes Erlebnis, es wäre schön, diesen zumindest die Hand zu geben und sie zur Kenntnis zu nehmen!
Durch die Eingriffe der Hebamme hatte ich mit großem Blutverlust und vielleicht nicht nötigen Geburtsverletzungen zu kämpfen (dies wurde mir von meiner Nachsorgehebamme sowie meinem Gynäkologen bestätigt). Trotzdem bin ich sehr dankbar, dass meiner Tochter, auf für sie sanfte Weise, auf die Welt geholfen wurde.
Ich empfehle jeder werdenden Mutter einen Geburtsplan, welchen sie schon zum Vorgespräch mitbringt und dessen Einhaltung von der Begleitperson gefordert wird.

Die Wöchnerinnenstation ist leider eine Zumutung. Ich habe mich dort so unwohl und gegängelt gefühlt, dass ich nach bereits einem Tag auf eigene Verantwortung gegangen bin (obwohl ich etwas Pflege durchaus noch hätte gebrauchen können). Die diensthabende Schwester war barsch und unsensibel. Sicherlich hat das Krankenhaus mit Personalmangel u.ä. zu kämpfen, aber in diesem Umfeld kann man nicht genesen. Ausnahmen waren die beiden wirklich sehr freundlichen und geduldigen Kinderschwestern, sowie der sympathische und kompetente leitende Oberarzt, der mal kurz vorbeigeschaut hat.
Ich würde wieder im Klinikum Neuperlacht entbinden, allerdings nur ambulant.

Ich war während der Schwangerschaft öfters in der Gynäkologie, da mein Arzt eng mit dem Klinikum zusammenarbeitet. Ich habe hier entbunden, war auf der Wochenstation und habe im Neuperlacher KH auch meine Bauchspiegelund, ca. 3 Monate nach der Entbindung machen lassen. Ich war komplett zufrieden und glücklich. Die Ärzte sind super nett, die Hebammen sowieso.
Es werden viele Kurse angeboten. Ich habe die Geburtsvorbereitung und die Rückbildung mitgemacht. Ich kann über nichts klagen.
Ich würde immer wieder ins KH Neuperlach zur Entbindung kommen.
Die Infoveranstaltung ist sehr zu empfehlen, wenn man sich unsicher sein sollte.

Ich war 2011 und 2014 zur Entbindung meiner Kinder im Klinikum Neuperlach. Die erste Geburt ging über mehrere Tage und war ziemlich schwierig. Die zweite Geburt wurde eingeleitet und endete in einem Kaiserschnitt, da meine Tochter so lag, dass eine natürl. Geburt nicht möglich gewesen wäre. Die Betreuung während beider Geburten war wirklich gut. Nette Hebammen, nettes Ärzteteam und schöne Atmosphäre. Es wurde wirklich alles unternommen, um meine nicht ganz unkomplizierten Entbindungen auf natürliche Weise zu ermöglichen (bei zweiterer leider nicht machbar).
Auch nach der Entbindung auf der Neugeborenen-Station fand ich die Betreuung sehr gut.

Negativer Punkt: Die Zimmer sind mit zwei Betten belegt, das ist leider ziemlich eng gefunden.

Die Ärzte sind wirklich sehr nett und kompetent. Die Schwestern sind ebenfalls sehr nett, aber total überfordert. Streitigkeiten untereinander spiegeln dieses wider. Die Klinik ist total überbelegt. Einige Ärzte sollten vielleicht noch einmal Blutabnehmen üben. Konnte wegen einer Drainage meine rechte Hand 2 Wochen nicht benutzen. Die Arme waren komplett blau vom Blutabnehmen. Bei den Lernschwestern hat man nichts gespürt und gesehen.

Ursprünglich wollte ich meinen Sohn in einer Klinik entbinden, die auch eine Neonatologie hat. Dann verbrachte ich eine Nacht auf der Wochenstation in Neuperlach, da ich nach einem Sturz in der 30. Woche überwacht werden musste. Ab da war klar: Hier will ich entbinden. Die Ausstattung ist spitze, das Team super nett, die Atmosphäre richtig gut. Bei meiner Entlassung meldete ich mich noch schnell im Geburtsvorbereitungskurs an, der auch sehr gut war und mir weitere Vorteile dieser Klinik eröffnete. Zum Beispiel wurden alle Befürchtungen bezüglich der Versorgung des Babys nach der Geburt entkräftet, da die Klinik Neuperlach eng mit dem Klinikum Harlaching zusammen arbeitet.
Als es dann zum \"Showdown\" kam, wurde ich nicht enttäuscht. Der Kreissaal ist gemütlich eingerichtet (was eher für meinen Mann relevant war, ich bekam kaum etwas mit) und es wirkt nicht so \"steril\". Es werden alternative Behandlungsmethoden angeboten, wie z.B. Akupunktur (auch während der Wehen) und Massageöle. Es gibt auch ein Entspannungsbad, welches ich aber nicht nutzte, da ich sehr schnell entband.
Der Aufenthalt auf der Wochenstation war hervorragend. Es gibt nur Zweierzimmer und ein Begegnungszimmer, wo man mit seinem Besuch hingehen kann. Die Besuchszeiten sind nicht festgelegt, wie lange der frischgebackene Papa da sein darf, kann man mit seiner Zimmernachbarin (wenn man eine hat) besprechen.
Die Krankenschwestern sind sehr nett und wissen ganz genau was sie tun. Die Ärztinnen nehmen sich auch Zeit, man wird also nicht \"abgefertigt\" und bei Fragen ist immer jemand da.

Zu guter Letzt: Das Essen ist wirklich lecker. Ich habe selten so gutes Krankenhausessen bekommen.