Städt. Klinikum München GmbH Klinikum Neuperlach

Eine ausgesprochen liebenswürdige und mitfühlende Ärztin hat mich aufgenommen, besser geht's nicht. Aber am nächsten Tag besprach ein anderer Arzt mit mir die Laborwerte. Auf meine Bemerkung, daß ich wegen eines sehr grenzwertigen Laborwertes Bedenken habe meinte er nur, daß jeder mal sterben müsse. Weitere Untersuchungen hat er empfohlen, sie können jedoch nicht in der Klinik gemacht werden, ich solle mich bemühen, beim Hausarzt und beim Facharzt einen Termin zu bekommen. Die nachfolgenden Schulnoten bewerte ich nur nach dem Verhalten dieses Arztes, nicht der aufnehmenden Ärztin. Sie würde von mir nur die Note 1 bekommen. Und noch etwas: Verpflegung mitnehmen, in der Klinik bekommen sie nur Wasser angeboten.

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Am 17.10.20 wurde ich über die Elisenhofpraxis in die Mü Klinik Neuperlach eingewiesen. Dort diagnostizierte Herr Dr. Johannes Pöhl einen Nierenstein, bzw. eine Kolik. Er veranlasste noch am selben Abend den Transport in die Mü Klinik Harlaching, wo ich noch am selben Abend operiert wurde. Ich danke Ihnen, Herr Dr. Pöhl aufs Allerherzlichste für ihre medizinische Kompetenz, ebenso für ihre menschliche Zuwendung. Menschlich und fürsorglich auch die Schwestern und die Pfleger! Danke!

Meine Eltern wurden hervorragend operiert und betreut.
Woran mein Vater verstorben ist, wurde leider nicht aufgeklärt, er konnte nicht mehr schlucken und ist nach 1 Nacht verstorben.
Leider wurde ich danach 4x persönlich und telefonisch von der jungen Ärztin auf der Geriatrischen Abteilung „verhört“ über die Umstände,trotz lückenloser Hausarzt Befunde und -Betreuung! Der leitende Oberarzt hat mir sehr pietätsvoll sein Beileid ausgesprochen und wir konnten würdevoll mit Priester Abschied nehmen

Kontakt mit Sekretariat der Unfallchirurgie, sowie mit einer Ärztin aus der selbigen Station, um ein Anliegen zu klären. Beide Male von oben herab behandelt worden, Verhalten äußerst affektiert von beiden. Das hat auch nichts mit "Stress' zu tun. Entweder man ist freundlich und professionell oder man ist es nicht. Dann sollte man auch nicht mit Menschen arbeiten.

Die Ärzte konnten die Ursache(n) meiner Beschwerden bis zum Schluß nicht schlüssig diagnostizieren. Bereits ab dem zweiten Tag nach der nächtlichen Einlieferung in die Notaufnahme durch die Ambulanz, obwohl ich durch eine Blockade immer noch nicht länger als ca. 15 Sekunden gehen konnte, haben Ärzte mal geschlossen in der Gruppe mal einzeln, mich mit übermäßiger verbaler Härte dazu genötig, das Krankenhaus zu verlassen. Ich hätte keinen Anspruch auf medizinische Versorgung, ich solle zu meinen Eltern oder Freunden ziehen.

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Bin mit starkem Schwindel, Kopfschmerzen und Kreislaufkollaps eingeliefert worden. Ich habe 3 Stunden auf dem Gang gelegen und habe die ganze Zeit mit keinem Arzt gesprochen.
Mir wurde zwischendurch gesagt, dass ich keine hohe Priorität habe, da ich selber in die Aufnahmestation gehen konnte.
Ich bin gegangen, um am nächsten Tag einen Arzt aufzusuchen.

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OP gut verlaufen, soweit ich das einschätzen kann. Aber ich war nicht ausreichend darüber informiert was mich danach erwartet. Wenig Empathie vom behandelnden Arzt.

Personal mega unfreundlich und unverschämt. Man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Man wird von 1 Station zur nächsten geschickt...und am Ende heißt es, es interessiert nicht was der Arzt auf den anderen Stationen entschieden hat, sondern nur die Ärzte der Station in die man ursprünglich zur stationären Aufnahme geschickt wurde.

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Meine Mutter wurde nicht wahrgenommen,wurde einfach durchgeschoben.Dem Alter wird wohl kein Wert gegeben,die Ärzte waren äußerst kalt .Wurde einfach ohne angekündigte Untersuchung überraschend entlassen.Empfehle dieses Krankenhaus nicht weiter.: (

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Wie meinen Vater...
Ich würde mich mit Händen und Füßen wehren, damit man nicht in dieses Scheisshaus einliefert..!!

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