St. Willibrord-Spital Abt. Orthopädie und Unfallchirurgie

Habe mir im Jahr 2019 einen Sehnenabriss in der rechten Schulter zugezogen.
Mitte Dezember 2019 wurde ich von Herrn Dr. Struijker Boudier operiert.
Nach der OP hat der Arzt zugegeben, dass es keine leichte OP war, da der Abriss wohl schon längere Zeit zurück lag.
Er sagte mir auch, dass es sein könnte, dass ich meinen Arm nie mehr zu 100% nach oben bekommen könnte.
Heute, über ein Jahr später bleibt mir nur „DANKE“ zu sagen.
Es ist alles wieder wie früher möglich, dank eines super Arztes!

Gott sei Dank war in der Zwischenzeit kein weiterer Aufenthalt notwendig, daher keine Aktualisierung möglich

Ich war nur zu einer Untersuchung dort,hatte mir während der zweimonatlichen Wartezeit auf einen Termin große hoffnungen gemacht.Leider wurde mir nicht geholfen.

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Wegen meines Rückenleidens bin ich nach Emmerich zur einer 2. Schmerztherapie. Spritzen.

Die Organsation der Voruntersuchungen sind ein Witz. NICHT die Voruntersuchungen; die Org
Nach jeder Untersuchung zurück in die Anmeldung und wieder in die Schlange zum Anstellen und Warten. Für das Ausfüllen eines Fragebogens musste ich wieder raus aus dem Büro, 2 Minuten ausfüllen und wieder in der Schlange stehen zum Abgeben. Hallo??

Ich habe ein Einzelzimmer bestellt und auch bekommen. Das Zimmer war sehr alt und das Bett noch mechanisch. Sehr schlecht zum Schlafen. Fernseher ein Trümmer aus alten Zeiten. Kaum zu erkennen aus der Entfernung hoch an der Wand. Badezimmer mit Blech-Duschwanne und völlig verkalktem Duschkopf. Provisorischer Wasserhahn (überdimensioniert) am Waschbecken. Der Nachttisch aus den 80ern.

Essenvielfalt ist sehr groß. Man kann jeden Tag etwas anderes und auch viel bestellen. Allerdings alles verpackt und die Wurst, wie auch der Käse dröge.

Warum meckere ich hier rum?
Ich hatte eine Schmerztherapie in Herne gemacht.
Ein Traum von Krankenzimmer. Mit Videobar, Minibar, Klimanlage, Obstkorb jeden Tag frisch, Kaffeemaschine, Säftebar.... Ein Traumbad. Telefon frei... Die Ärtze toll. Die Behandlung durch die Ärzte super. Alles wurde mir erklärt. Jeden Morgen Visite vom ganzen Team. Die Physiotherapie kann man als spitzenmäßig ansehen dort.

All das habe ich hier vermisst.
Stunden auf den Chefarzt gewartet und dann meckert er auch noch rum. Bei der Visite war er nicht dabei. Eine für mich ausreichende Erklärung der Vorgehensweise gab es nicht. Welcher Wirkstoff wird gespritzt und wohin? Warum 2 verschiedene Arten und wie wirken diese zusammen? Welche Langzeitwirkung kann ich erwarten?
Hier habe ich gar nicht erst gefragt. Das kannte ich ja noch gut aus Herne. Doch wenigstens hätte man einen Versuch starten können mir das zu erläutern.

Nein, ich war hier nicht zufrieden. Wie sagte heute die Psychologin? Schöne Gedanken vermindern den Schmerz!

Ärztliche Behandlung und pflegerische Betreuung sind hervorragend und sehr empfehlenswert. Einzelne Stationen müssen noch - dringend - renoviert werden. Für die Aufnahme benötigt man sehr viel Zeit, hier muss das Management organisatorisch unbedingt etwas verbessern. Ebenfalls könnte man das Essen, was Frische und Abwechslung anlangt, erheblich verbessern. Der Außenbereich ist nicht besonders einladend. Es gibt keinerlei Internetverbindungen, die Telefonanlage ist sehr altertümlich, und auch das Fernsehprogramm ist absolut nicht auf neuestem Stand. Dennoch würde ich mich immer wieder zur Behandlung in das St. Willibrord-Spital begeben.

Leider gibt es keine Privatzimmer. An Wochenenden wird man auf andere Stationen umgesiedelt.
Das wird jedoch bei der Rechnungsstellung nicht berücksichtigt.
Dafür war die ärztliche Leistung top. Meine Schulter ist wie neu.