St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau

Meine Mutter ,92, hatte nach Sturz Nierenversagen und ein Liegetrauma. In Folge akute Angstattacken. Auf unsere Bitten zur Beruhigung die Aussage vom Chefarzt: Psychopharmaka machen schnell abhängig und nur mit Therapie ! Bekam stattdessen Lavendel. Es wurde immer schlechter ! Das Personal oft überfordert ,unterbesetzt , teils unfreundlich, genervt. Nur kein Chefarzt ! Mscht nix u. Kassiert ! Bitter ! Versprochen wurde viel, getan sehr wenig. Die Panik hat meine Mutter in den Wahnsinn getrieben

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Unsere 91-jährige, demente Mutter war 11 Tage in diesem Krankenhaus. In dieser Zeit wurde die Familie kein einziges Mal über die Behandlung informiert. Obwohl wir fast täglich anriefen und um Rückruf eines Arztes baten, gab es den nie. Auch bei unseren Besuchen war nie ein Arzt zu sprechen, die netten Schwestern durften keine Auskunft geben. Wir standen auf mehreren Listen für einen Rückruf. Erst nachdem sie wieder entlassen wurde, erfuhren wir, dass sie mehrere lebensbedrohliche Infektionen hatte. Wie in diesem Krankenhaus mit alten, dementen Menschen und ihren Angehörigen umgegangen wird, ist skandalös.

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Da ich mich während der Pandemie einer Operation unterziehen musste möchte ich auf diesem Weg deutlich machen wie bemüht hier gearbeitet wird. Die Vorsichtsmaßnahmen schon bei betreten der Klinik werden sorgfältig durchgeführt. Innerhalb des Gebäudes ist ausreichend Platz, große Abstände geben Sicherheit. Alle Bereiche sind sehr sauber und gepflegt. Was besonders heraus sticht ist die Freundlichkeit, die Art und Weise wie in Ruhe, aber trotzdem zügig und sorgfältig gearbeitet wird. Trotz aller widrigen Umstände der Pandemie die die Klinik zu bewältigen hat um Personal und Patienten zu schützen war keinerlei Hektik oder Stress zu spüren. Die Patientenaufnahme war sehr gut organisiert. Die Voruntersuchung und Arztgespräche liefen flüssig und mit ausreichend Zeit für Fragen ab. Im Vorbereitungsraum wurde ich herzlich aufgenommen und über den Ablauf aufgeklärt. Die Übergabe in den OP-Bereich verlief ebenso freundlich, hier versteht man den Patienten "aufzunehmen" und das Gefühl zu vermitteln gut aufgehoben zu sein. Das Narkoseteam arbeitete ebenso freundlich und emphatisch. Im Aufwachraum wurde jede Regung wahrgenommen und sofort reagiert. Auch hier war die besonnene, ruhige und herzliche Art auf Schmerzen und Unbefinden zu reagieren wohltuend! Auf Station wurde sich ebenso gut gekümmert. Es fehlte an Nichts. Alles in Allem kann ich nur Danke sagen! Der Umgang innerhalb der Teams und Stationen, das Engagement der Pflegekräfte macht das Vinzenz zu einer Klinik, in der nicht nur fachliche Kompetenz durch gute Ärzte besteht, sondern Patienten nicht nur Patienten sind sondern als Menschen zählen.

Super. Kann ich nur weiterempfehlen, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, wurde stets umsorgt und rund um die Uhr überwacht

Ich war stationär für 4 Tage in 1 Stock Vinzenz B. Raum 126 im August 2019 Personal war freundlich aber sehr faule Leute. In eine Abend habe ich garnicht gegessen weil hat kein Lust mir den Essen im Zimmer bringen
Nach OP ist kein Therapeut bei mir gekommen für mich klären nach op wie soll ich üben und was...

Bis jetzt ich habe keine Ahnung was hat zu mit genau gemacht in OP .

Ich empfehle nicht!!!!

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Ich bin notärztlich wegen Schmerzen im Oberbauch eingeliefert worden. Erst diagnostizierte man eine Magenschleimhautentzündung und ich wurde 1,5 Tage später entlassen. Daraufhin bekam ich wieder extreme Schmerzen und meine Hausärztin wies mich wieder in das KH ein. Jetzt stellte man eine akute Gallenblasenentzündung fest und operierte sofort. Es ist fraglich, weshalb die Gallenblasenentzündung nicht sofort festgestellt worden ist, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Magenschleimhautentzündung mit verursacht hat. Ich wurde nicht aufgeklärt, dass möglicherweise auch die Magenschleimhautentzündung durch Helicobacter verursacht sein könnte. Tests in dieser Richtung wurden nicht unternommen. Weiter klärte man mich nicht auf, wie ich meine Ernährung umstellen muss bzw. das ich keine schweren Sachen nach der OP heben/tragen darf.
Das Personal kommt zügig, wenn man die Bettklingel betätigt. Meist kommen leider nur Hilfskräfte oder Schüler, die dann bspw. ein Tropf usw. nicht abklemmen dürfen. Bis eine ausgebildete Krankenschwester kommt, kann durchaus 1 Stunde vergehen.
Grundsätzlich ist das Personal unfreundlich oder entgegnet dem Patienten nicht mit dem notwendigen Respekt. (leider gibt es nur wenige Ausnahmen).
Raum für Fragen des Patienten an die Ärzte gibt es nicht.
Persönlich ziehe ich als Fazit, dass ich mich ärztlich und pflegerisch unzureichend behandelt gefühlt habe. Was ich bei meinen Bettnachbarn gesehen und mitbekomme habe, lässt darauf schließen, dass ich nicht ein Einzelfall war.

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Ich hatte leider in der 12 Schwangerschaftswoche (20.01.2017) ein Abort und alle Krankenschwestern, Ärzte und Narkosearzt hat mir die Angst genommen. Sie haben mich beruhigt und ich fühlte mich sehr sicher und wohl in diesem Krankenhaus. Trotz des schweren Schicksals ging es mir den Umständen gut. Es ist keine leichte Situation und mir haben alle sehr geholfen mit dem Schicksal um zu gehen. Unsere kleine Familie trauert noch, aber es wird von Tag zu Tag besser. Ein steht für mich fest, wenn ich nochmal in ein Krankenhaus gehen muss, weiß ich jetzt wohin unsere Familie gehen muss. Danke, für Eure tolle Arbeit. Macht weiter so.