Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

St. Theresien-Krankenhaus Medizinische Klinik
Mommsenstr. 24, 90491 Nürnberg

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    St. Theresien-Krankenhaus Medizinische Klinik

    Ich war aufgrund einer plötzlichen Herzerkrankung im obigen Krankenhaus, stationär. Noch nie in den letzen 40 Jahren wurde ich in einer Klinik so höflich und gleichzeitig gewissenhaft, NOTFALL-mäßig behandelt ! Das St. Theresien Krankenhaus dürfte mit großem Abstand eines der besten Kliniken der Erstversorgung in Nürnberg sein ! Das bezieht sich sowohl auf die Pflege-Kräfte, als auch auf die Ärzte. Große Kompetenz, viele Fachrichtungen und ein einzigartiges Pflege-System sind die Stärken dieser Klinik. Der Leitspruch lautet nicht umsonst "Fachkompetenz mit Kopf, Herz und Hand" ! Zugegeben, eine Klinik ist kein Hotel ! Trotzdem war mein Aufenthalt in dieser schwierigen COVID-2019-Zeit fair und sehr sehr angenehm ! Keinen einzigen Moment hatte ich das Gefühl, nicht richtig behandelt zu werden. Mein besonderer Dank gilt der Intensiv-Station, der Station 9 und den Herren Oberärzten und Herrn Professor Dr. ROPERS. Für mich ist klar: WENN KLINIK in Nürnberg, dann dieses Krankenhaus ! Vielen Dank für einfach ALLES !!!

    Sehr geehrter Patient/sehr geehrte Patientin,

    herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre lobenden Worte für unser Team der Medizinischen Klinik. Wir freuen uns sehr darüber und haben Ihre Bewertung auch an die Kolleg*innen weitergegeben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund!

    Pflege mit Kopf, Herz und Hand; Einzigartig GUT !! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St. Theresien-Krankenhaus Medizinische Klinik

    Nachdem ich wegen sehr starken anhaltenden Bauchkrämpfen (6 Tage) auf der Notfall Station war
    habe ich mich 2 Tage später stationär einweisen lassen. Lange Wartezeiten und absolute Intransparenz der weiteren Schritte sind eine Sache - hier würde etwas mehr Kommunikation sicher gut tun. Absolut inakzeptabel und m.E. an der Grenze zur unterlassenen Hilfeleistung war das Verhalten des Chefarztes für Innere Medizin, Gastroenterologie & Endokrinologie. Ohne von mir eine Stuhlprobe zu nehmen, sollte eine Magen- Darmspiegelung erfolgen. Ich habe dann selber die Stuhlprobe angeregt. Bei der Visite meinte der Oberarzt zu mir, dass in den nächsten Tagen die Magen- Darmspiegelung erfolgen soll. Ich entgegnete darauf "Das denke ich aber nicht", worauf der Arzt sehr ungehalten mit seiner Entourage abgerauscht ist. Das Gespräch hat ca. 30 Sekunden gedauert. Eine Aufklärung über mögliche Folgen bzw. die Notwendigkeit dieser Behandlung erfolgte zu keinem Zeitpunkt. Das Problem sehe ich hier weniger in der absoluten Unfreundlichkeit, sondern vielmehr, das hier grob fahrlässig dem Patienten die Informationen verweigert wurden, die es mir ermöglicht hätten zu entscheiden welche Behandlungsmethode ich wählen könnte bzw. sollte. Ich war gegenüber Personal und Ärzten sehr bestimmt und sehr klar in meiner Aussagen, aber zu keinem Zeitpunkt unfreundlich in meiner Wortwahl. Bei der Entlassung habe ich auf einem schriftlichen Vermerk bestanden, dass mir die Laborergebnisse zugesendet werden. Das hat mir dann vom Klinikhinweis den Hinweis eingebracht, dass ich dieses Kindergarten Theater sein lassen soll.

    Über Wartezeiten lasse ich mich jetzt nicht aus. "Gleich" kann hier auch mal 6 Stunden dauern. Bis ich eine Erstversorgung bekomme habe, sind 3,5 Stunden vergangen.

    Meinen Zugang habe ich dann im übrigen selbst entfernt - aufgefallen ist das auch keinem.

    Auf diese Erfahrung hätte ich gerne verzichtet. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St. Theresien-Krankenhaus Medizinische Klinik

    Mein Sohn wurde auf Initiative von Prof. Pichl wegen Hormonstörungen stationär behandelt. Mehrfache Nachfragen, welche Krankheiten ausgeschlossen werden wollen, wurden nur lapidar mit "Wir führen verschiedene Tests durch". Nach 3 Tagen Aufenthalt fragte der Stationsarzt, warum mein Sohn überhaupt hier wäre". Dieses Verhalten löschte jegliches Vertrauen in diese Station und die Kompetenz der gesamten Ärztehierarchie ausgenommen Assistensärzte und Pflegeteam. Keine Beratung, keine Information. Am Ende erhielten wir nicht einmal einen Ärztebrief, dieser wurde erst nach 4 Wochen an unseren Hausarzt übermittelt. Von dieser Klinik rate ich dringend ab!

    Nie mehr wieder • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Kinderfreundlichkeit
    Parkmöglichkeiten

    St. Theresien-Krankenhaus Medizinische Klinik

    Der Oberarzt dieser Abteilung behandelt selbst privatversicherte Patienten wie unmündige Menschen. Auf eine Nachfrage hin wurde der Arzt patzig und respektlos. Nachfragen waren nicht gestattet. Davon abgesehen waren die Mitarbeiter in der Anmeldung schon sehr unfreundlich. Man hat hier nicht den Eindruck, dass es sich um Patienten handelt, ehr fühlt man sich als Bittsteller! Noch dazu war die Diagnose eine Vermutung. In einem anderen Krankenhaus wurde daraufhin eine konkrete Diagnose gestellt. Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen, da man hier den Eindruck hat, dass die Zeit stehen geblieben ist und selbst privatversicherte Patienten sehr respektlos behandelt werden, wie ist das dann erst, wenn man Kassenpatient ist?

    Patient darf nicht nachfragen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen