St. Rochus-Krankenhaus Klinik für Akutgeriatrie

Ich (weiblich und selbst Krankenschwester) kam in der Nacht mit heftigsten linksseitigen Unterbauchschmerzen und 39,5 C Temp. in die "Notaufnahme" des St. Rochus Krankenhauses. Ein Arzt mit Migrationshintergrund bei dem per se schon die ersten Schwierigkeiten bei der Kommunikation auftauchten, verstand a) überhaupt nicht mein medizinisches Problem (ich sagte ihm ich leide seit Jahren unter einer Sigmadivertikulitis) und b) hatte ich den Eindruck, selbst wenn er es verstanden hätte, hätte er niemals gewußt was zutun sein. Auf meine Bitte vielleicht mal ein Ultraschall von meinem Unterbauch zu machen, holte er ein Ultraschallgerät und fand erstmal nicht den Schalter zum einschalten.... Als das Gerät endlich lief, "schallte" er meinen gesamten Bauch, erzählte was von pall gefüllter Gallenblase (ist bei mir vor einem Jahr rausgekommen) und einer Wandverdickung der Gebärmutter (seit 4 Jahren raus). Daraufhin bat ich ihn mir Novalgin zu spritzen, weil ich mir jetzt ein anderes Krankenhaus suchen wollte. Darauf lies er sich partout nicht ein, sondern wollte mich stationär aufnehmen. Auf meine Frage was denn dann geschehen solle, antwortete er, dass sein Chef sich morgen früh um mich kümmern wolle. Glücklicherweise war mein Mann als Begleitung dabei und machte ihm unmissverständlich klar, dass ich jetzt das St. Rochus verlassen werde. Wir sind dann nach Hameln in die Ambulanz gefahren, wo ein fähiger Arzt im Ultraschall eine Perforation meines Enddarms diagnostizierte. Ich wurde in der selben Nacht noch operiert, sonst wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. Danke Katholoische Kirsche, Danke an das St. Rochus Krankenhaus. Die Strassenmeisterei in Steinheim sollte ein Schild aufstellen, dass vor dem Anfahren dieses Krankenhauses warnen sollte.

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Ich verdrehte mir beim Sport mein Knie, komme aus Steinheim und bin dann in das St. Rochus KH zur weiteren Untersuchung gefahren, weil alle Praxen schon geschlossen hatten. Ein äußerst unfreundlicher Arzt mit Migrationshintergrund, bei dem ich nur jedes 4te Wort halbwegs verstand, versuchte mein Knie in einem völlig versifften Untersuchungsraum zu untersuchen. Da ich Fußballer bin und wegen Knieverletzungen schon öfter bei Ärzten war, konnte nach wenigen Sekunden erkennen, dass dieser offensichtlich Arzt keinerlei Ahnung hatte, was er da tat und ein Knie noch nie untersucht hat. Auf meine Frage, ob hier nicht ein kompetenter Arzt sei, entgegnete er, er sei der einzige im ganzen Haus. Da bin ich doch fast glatt von der Liege gefallen ! Unfassbar!! Ich bat ihn um ein Schmerzmittel und er händigte mir 500 mg Paracetamol aus.
Meine Frau fuhr mich daraufhin nach Bad Pyrmont. Dort rasche Untersuchung mit Diagnosestellung:
Außenbandruptur, Riss des vorderen Meniskus,Gelenkerguss (die haben 40ml Blut abpunktiert) und stationäre Aufnahme. Nächste Tag Arthroskopie. Jetzt laufe ich an Stutzen und es wird langsam wieder.
Was aber nie wieder kommen wird ist das Vertrauen ins St. Rochus Krankenhaus in Steinheim. Ich denke in jedem Land in Südamerika bekommt man eine bessere Behandlung!

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Ärzte und Schwestern arbeiten am absoluten Limit. Meine Mutter hatte dort rund 3 Wochen gelegen, da konnte ich einen sehr guten Eindruck gewinnen um was es dort in Steinheim geht. Es geht ums Geld und zwar ausschliesslich ums Geld. Meine Mutter lag auf der Station 2.2 dort sind zwei super engagierte Assitenten tätig, die scheinbar rund um die Uhr da sind, aber sehr bemüht um die Pat. sind. Durch ihre hohe Arbeitsbelastung ist es ihnen aber unmöglich sich richtig um die Pat. kümmern zu können. Trotzdem verdanken meine Mutter und ich ihnen viel. Ohne sie wäre der Laden eine glatte 6!
Und das nennt sich kirchliches Haus. Ich kann nur jedem empfehlen der noch in der Lage ist zu sprechen dieses Krankenhaus zu vermeiden!!!!