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Praxis

St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Salzburger Str. 15, 67067 Ludwigshafen
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (14)

Gesamteindruck

    Dr. med. Martin Diwo Andere

    Heute Arbeitsunfall gehabt,
    Auf der Linken oberen Handfläche Tiefer Messerschnitt ca. 7-8 cm lang
    Blutungen gestoppt und mit 6 Stichen genäht
    Sehr gut Beraten und Optimal Durchgeführt
    kaum schmerzen beim Nähen gehabt
    Und mit großem abstand die Beste Naht die ich je bekommen habe
    bei den vielen die ich mittlerweile habe...

    Behandlung 100%
    Menschlichkeit 100%

    Behandelnder Arzt
    Dr. med Martin Diwo

    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Meine Mutter hat sich den Oberschenkelhals gebrochen. Sie ist 89 Jahre alt.
    10 Tagen nach der OP und zwischenzeitlich in der Geriatrie nahm sie innerhalb max. 24 Stunden 14 Kilo an Gewicht zu. Die Gewichtszunahme kam durch Wasseransammlungen im Körper aufg. Absetzen der Entwässerungstabletten zustande. Warum diese abgesetzt wurden, konnte mir die Ärztin nicht sagen. Ich hatte morgens gegen 8h - 8h30 mit meiner röchelden Mutter gesprochen, dh das Wasser "stand ihr" bereits in der Lunge.
    Nach mehrmaligen Anrufen, immer noch keinen erreicht. Schwestern schweigen sich aus weil verboten und Ärzte rufen nicht zurück. Nach ca. 4 Stunden Warten, rief ich nochmals auf Station an, dann erhielt ich die Antwort einer Schwester, meine Mutter wäre nicht die Einzige auf Station.
    Nach insgesamt 2 erfolglosen Anrufen bei Ärzten, 3 Auf Station, 2x hat man aufgelegt....
    Endlich gegen 17h wurde ich von einer Ärztin zurückgerufen. Auf meine Frage, wieso hat meine Mutter innerhalb 2-er Tage 14 KG zugenommen, kam prompt die Gegenfrage: woher wissen sie das........ Erst nach meinem Anruf wurde was dagegen unternommen.
    Vorfall 2:
    aufgrund Einnahme von Blutverdünner, hat sich beim Entfernen der Kanüle einen Bluterguss gebildet. Nach dem Auftreten von Pochen und Schmerzen, hatte meine Mutter eine Schwester, einen Arzt angesprochen, geholfen hat man ihr jedoch nicht. Nochmals darauf angesprochen, war die Antwort des Arztes: darüber macht er sich keine Sorgen.
    Endlich nach ein par Tagen erhielt sie zumindest kalte Kompressen.
    Nach 4 Wochen konnte ich meine Mutter zum ersten Mal sehen und das Ausmaß des Ergusses.
    Eine schwarze Hand und Arm bis fast zum Ellenbogen, welcher zwischenzeitlich durch die Umsorge der Reha-Einrichtung so langsam abklingt.
    Vorfall 3:
    Meine Mutter wachte eines Nachts durchgeschwitzt auf. Sie rief eine Schwester damit diese ihr den Rücken abtrocknen möge. Die Antwort der Schwester war: wissen sie dass es 3h nachts ist und ist gegangen.
    Ich bin Fassungslos.

    Marienkrankenhaus ?! nein Danke • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich wurde hier bereits 2 mal an der Hüfte operiert und kann Professor Stöve und sein Team nur weiter empfehlen. Die Betreuung war sehr gut und auch die Op durch Dr. Dickmann. Würde jederzeit wieder dort hingehen obwohl ich 2 1/2 Stunden bis dorthin fahre.

    Super Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Durch meine sportlichen, jahrzehntelangen Laufaktivitäten leide ich seit einigen Jahren unter starker Knie-Arthrose, die mein örtlicher Orthopäde nur in der Lösung einer Knie TEP sah. Aufgrund Empfehlungen aus dem Freundeskreis habe ich mir im November 2019 einen Beratungstermin bei Professor Dr. Johannes Stöve, Marienkrankenhaus Ludwigshafen, geben lassen, bei der mir dieser als Lösung eine Operation meines rechten Knies mit künstlichen Gelenksersatz empfahl. Den mir angebotenen OP Termin am 27. November 2019 habe ich wahrgenommen, musste allerdings zu einem rundum Check ein paar Tage vorher das Krankenhaus aufsuchen. Wenn ich etwas zu kritisieren habe, dann nur den Ablauf dieses Vormittags in der Wartezone, in der sich Patienten aller Art ansammeln und die zwei Mitarbeiterinnen der Anmeldung teilweise überfordern, so dass es zu sehr langen Wartezeiten im Ablauf der einzelnen Untersuchungen führte. Hier sollte das Krankenhaus baldmöglichst eine vernünftige Lösung herbeiführen; denn das passt absolut nicht zu der gut organisierten Orthopädie.
    Die Operation einschließlich Anästhesie verlief wie erwartet gut und hat mir das Gefühl gegeben, dass meine Entscheidung richtig war. Der relativ kurze Aufenthalt auf der Station B1 ließ keinen Wunsch offen. Pfleger und Schwestern sind absolut den Patienten zugewandt, immer kompetent und freundlich, sodass ich mich bestens aufgehoben fühlte. Natürlich trug auch die täglich zweimalige Visite des Chefs dazu bei. Am fünften Tag nach der OP war ich bereits in der Reha in Herxheim, die von meinem Wohnort Landau in 20 Minuten zu erreichen war, und wurde hier gut gefördert, so dass sich nach knapp 14 Tagen teils schon ohne Krücken gehen kann und ein tolles, neues Laufgefühl habe. Die mir empfohlenen Medikamente setze ich nur noch bei Bedarf ein. Ich werde Herrn Professor Dr. Stöve mit voller Überzeugung weiterempfehlen und bin ihm und seinem Team für die kompetente Behandlung sehr dankbar.

    Prof. Dr. Stöve und sein Team • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Mein Sohn (10) war aufgrund seiner Spannungskopfschmerzen bei Frau Schreiner zur Untersuchung. Es wurde eine Skoliose festgestellt und eine Privatbehandlung statt Physio empfohlen. Den Knickfuss hat sie sich trotz Hinweis nicht angeschaut und mit dem Worten abgefertigt, „solange er keine Probleme macht“, müsse man nichts dagegen tun, was mich damals ärgerte, da Kopfschmerzen ja auch von Fehlstellungen der Füße kommen können. Nun hat er seit Tagen auch noch am Knöchel heftige Schmerzen!

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    Kinderorthopädie nicht zu empfehlen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich operiert wurde, doch haben mir andere Patienten, die ich
    zu Prof. Stöwe empfohlen habe, bestätigt, dass meine Erfahrungen immer noch aktuell sind.

    Ich wurde im August ´16 wegen einer schweren Hüftgelenksarthrose bei Prof. Stöwe vorstellig. Die Erstuntersuchungen mit anschließender bildgebender Diagnostik haben ergeben, dass ich um einen Hüftgelenksersatz nicht herumkomme.
    Das Beratungsgesräch wurde mit Prof. Stöwe äußerst ausführlich, auch unter Vorlage der Prothesen-Varianten, geführt, Dabei auch die Vor- und Nachteile der einzelnen Kombinationen verständlich erklärt.
    Ebenfalls sehr informativ und locker war das anschließende Gespräch mit der Narkoseärztin.
    Nach Bestätigung meines Wunschtermis erfolgte die OP im Dezember ´16 ( Freitags). Durchführung der OP war super, hinterher fast schmerzfrei, kaum Schmerzmittel nötig. Erstklassige Naht, heute nahezu unsichtbar.
    Sehr freundliches Personal in der Vorbereitung ( über was danach kam fehlt mir leider die Erinnerung ). Das betreuende Personal auf der Orthopädie-Station war stets sehr nett und hilfsbereit, Herr Porf. Stöwe kam mehrfach, trotz Wochenende, zur Kontrolle vorbei.
    Das Essen war zwar keine kulinarische Herausforderung, aber für eine Krankenhausküche ganz gut.Geräumiges neues Bad. Kostenloses WLAN und TV.
    Da in den folgenden Tagen keine Schmerzen oder Entzündungen auftraten und sich auch die Mobilität zufrieden stellend entwickelte, durfte ich die Klinik schon nach vier Tagen verlassen. Anschließend wurde im angeschlossenen Reha-Zentrum die Nachsorge durchgeführt, diese auch zur vollsten Zufriedenheit.
    Fazit: die nächste Hüfte werde ich sicherlich wieder im Marienkrankenhaus operieren lassen.
    Danke an Alle !!
    P.S.: nach acht Wochen war alles vorbei : Reha, Gehhilfen, Beeinträchtigungen

    Hüftgelenks-Ersatz • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Meine Erfahrung mit der Ortopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Herrn Prof. Stöve waren überaus positiv. Nachdem klar war, dass meine Knieprobleme nur durch eine TEP lösbar waren, bekam ich innerhalb kürzester Zeit einen Gesprächstermin, sowie einen OP Termin. Die OP fand am 24.7. statt und ich konnte das Krankenhaus bereits am 28.7. verlassen. Das letzte Schmerzmedikament wurde mir am Morgen des 27.7. verabreicht. Seither komme ich ohne derartige Präparate aus. Bereits am Tag nach der OP begann die Mobilisation, so dass ich das Krankenhaus bereits mit einer Beugefähigkeit von 80 Grad verlassen konnte. Prof. Stöve schaute täglich mindestens 2 mal bei mir vorbei und ich fühlte mich von Anfang an in sehr guten Händen. Dies gilt auch für die Orthopädische Abteilung des St. Marienkrankenhauses. Hier stand eine hohe Zahl an Pflegern etc. zur Verfügung, die sich hervorragend um mich kümmerten. In Summe kann ich Herrn Prof. Stöve nur wärmstens empfehlen. Inzwischen habe ich eine 4 wöchige Reha im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) hinter mir. Dieses Zentrum ist dem Krankenhaus angeschlossen und auch dort wurde ich erstklassig betreut. Vorgestern war mein letzter Tag und ich kann das Knie nahezu komplett strecken (was vor der OP seit Jahren nicht mehr möglich war) und habe eine Beugung von 115 Grad. Damit kann ich z.B. auf dem Ergometer schon sehr gut fahren. Mit dem bisherigen Verlauf bin ich hoch zufrieden und werde nach einem jetzt anstehenden Urlaub im ZAR auch eine Nachsorge mit 24 1,5 stündigen Terminen antreten. Mir ist bewusst, dass man hier am Ball bleiben muss. Ohne eigenen Antrieb sind die gesteckten Ziele nun mal nicht zu erreichen!

    Erstklassige Behandlung und erstklassige Betreuung • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich habe im Januar 2015 die eine und im Dez.2016 die andere Vollknieprothese erhalten. In beiden Fällen habe ich exakt ( oder fast ) 6 Monate gebraucht, bis ich wieder Tennis spielen konnte :) ! Beide Operationen sind hervorragend verlaufen ohne Komplikationen.
    Eine Reha habe ich nicht gemacht, ich habe mich überwiegend selbst "geheilt". Ich habe Fahrrad gefahren und Muskelaufbau betrieben, mehr nicht! Ich bin bei beiden Operationen 2 Tage später ohne Gehhilfen wieder voll gelaufen. Wer es nicht gewusst hatte, dass ich operiert worden bin, hätte es an der Art wie ich gelaufen bin, nicht erkennen können!
    Ich kann also jedem nur raten, der wie ich, erhebliche Knieprobleme hat, die anstehende OP nicht unnötig zu schieben, denn die Lebensqualität leidet darunter! UND, ich würde immer wieder NUR zu Prof. Dr. Stöve gehen, denn er ist eine absolute Kapazität und zudem auch noch super sympathisch! Zu meiner Person: Ich bin männlich 1958 geboren , Gewicht 78 Kilo!

    Wenn KNIE-OP, dann NUR bei Prof. Dr. Johannes Stöve! • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Mit Operation und anschl.Behandlung und Pflege 100% zufrieden.

    Arzt und Pflegepersonal sehr gut und sehr freundlich. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Marienkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Nach einem Aufenthalt auf der Orthopädie B1 erlaube ich mir eine Beurteilung.
    Die Zimmer sind relativ modern ausgestattet. 2-Bett-Zimmer mit einem geräumigen Bad. Dies entspricht auch dem heutigen Standard.
    Die Luft in den Zimmern ist etwas stickig. Leider gibt es offenbar für Patienten, die sich kaum bewegen können auch kein elektrisch verstellbares Bett und man muß immer, wenn man das Kopf- oder Fußteil höher oder niedriger haben möchte, die Schwester bemühen.
    Leider gibt es auf der B1 auch keinen Aufenthaltsraum, was sehr schlecht ist, für Patieten, die kaum laufen und stehen können.
    Wenn die Besucher vom Pflegepersonal aus dem Zimmer geschickt werden, gibt es im ganzen Flur nicht einen einzigen Stuhl, auf den man sich setzen kann. Man muß sich entweder auf ein Bett setzen, was unerwünscht ist, oder die ganze Zeit stehen.
    Die nächste Sitzgelegenheit ist zwischen den Stationen und das ist schon unzumutbar.
    Das Personal am Empfang ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
    Schön auch, daß es Grüne Damen gibt!

    Fachmedizinische Kompetenz in Orthopädie • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen