St. Marien-Krankenhaus Medizinische Klinik II Kardiologie, Angiologie und intern. Intensivmedizin

Er ist sehr freundlich und aufklärend gewesen. Hat sich wirklich Zeit genommen. Ich wurde aber in Lüdenscheid behandelt

Wurde wegen Herzprobleme ins Krankenhaus eingeliefert. Notaufnahme war fachlich und menschlich Spitze. Wurde dann zur umgehenden Herzschrittmacherauswertung auf Station 6A verlegt. Auslesung sollte am gleichen Tag noch erfolgen.Nichts hat sich an diesem Tage getan. Nachmittags am nächsten Tag habe ich die Stationsärztin gefragt, wann bin ich dran zum Auslesen. Antwort: Ich habe 3 mal angerufen, muß wohl ein Notfall dazwischen gekommen sein.Am Abend habe ich den Chefarzt gefragt, wann wird der Herzschrittmacher ausgelesen. Antwort:Heute gibt es nichts mehr, wir machen aber sofort ein Langzeit EGK. Am nächsten Tag habe ich das K:K.Haus freiwillig verlassen und 2 Tage später in ein Nachbarkrankenhaus eingeliefert worden,wo das Versäumte sofort nachgeholt wurde.

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War im September und Oktober 2011 hier in Behandlung. Alles was ich dazu sagen kann ist , das ich hier sehr gut behandelt worden bin. Herr Dr. Hobbach und sein Team sind sehr sehr gute und kompetente Ärzte, die mir sehr geholfen haben. Deshalb finde ich jegliche Kritik für unangemessen. Auch Schwestern und Pflegern dieser Abteilung gebührt allergrößte Hochachtung. Die machen einen sehr guten Job.

In dieser Abteilung muß man hellwach sein um eine Untersuchung lebend zu überstehen.
Nein, ich bin kein ängstlicher Mensch und habe \"Horrorberichte\" über Krankenhausaufenthalte nie soo ernst genommen. Das gat sich nach dem Aufenthalt auf der Station A1A völlig verändert.
Allein die Aufnahme und Voruntersuchung war wie im schlechten Film, in dem ein Pfleger sein \"Macht\" demonstrieren muss und den \"dummen\" Patienten auch genauso behandelt. Wichtige Informationen über den Ablauf einer Herz-Katheder-Untersuchung wurden überhaupt nicht oder aber fkpl. falsch übermittelt.
Während meines Aufenthaltes wurde laufende mein Name verwechselt, ich war aber immer der Patient mit der Diabetis (habe ich aber auch nicht). Nach all den Pannen während der Voruntersuchung war ich natürlich hochkonzentriert am Behandlungstag. Ich wurde für 7:30 Uhr (spätestens!) einbestellt, ich war gegen 7:20 Uhr dann angekommen und nach einer reiflichen Wartezeit wurde mir mitgeteilt dass meine OP erst am Nachmittag stattfinden würde. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl dass man mich vergessen hat, als ich dann gegen 15:00 Uhr nachfragte und eine gestanden Krankenschwester sich informierte, ging alles plötzlich sehr schnell.
Die eigentliche Untersuchung war dann auch sehr proffesionell, abgesehen von kleineren Missgeschicken, die aber auf die neue Ausstattung des OPs zurückzuführen waren.
Vorher wurde mir gesagt dass ich nach dem Eingriff ca. 3 Stunden ruhig liegen muss, dann waren es plötzlich 6 Stunden.
Die Liste von Pleiten, Pesch und Pannen vor und nach dem Eingriff sind wirklich \"ellenlang\" - ohne dass ich hier übertreiben muss. Ausgenommen hiervon sind ausdrücklich die beiden \"gestandenen\" Schwestern am Nachmittag und Abend - das waren auch die einzigen Menschen die sich überhaupt persönlich vorstellten.
Leider reicht der Platz hier nicht aus um alles wieder zu geben - diese Abteilung kann man aber auf keinen Fall weiterempfehlen.

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Die Ärzte waren sehr nett, und haben die Untersuchungen sehr gut erklärt. Vorallem Frau Dr. Mall hat einem sehr die Angst vor der Untersuchung genommen und die Atmosphäre aufgelockert.

Negtiv waren die langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen ( bis zu 1 Tag) und das keiner Auskunft darüber geben konnte wann dies stattfinden.