St. Marien-Krankenhaus Abt. Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Ich habe mir das Marienkrankenhaus in Ahaus für meine Hüft-TEP OP ausgesucht, weil auf der HP des Krankenhauses angeben wird, dass hier diese minimalinvasiv operiert wird, mit einem nur 5-7 cm langen Schnitt, ohne die Muskeln zu beschädigen.
Das hatte ich auch so mit dem Chefarzt besprochen. Im Aufklährungsgespräch vor der OP wurde mir nichts gegenteiliges mitgeteilt.
Nach der OP musste ich dann feststellen, ich einen 20 cm langen Schnitt habe. Meine Muskeln wurden bei der OP so stark beschädigt, das ich am Tag nach der OP mein Bein nicht heben konnte. Ich gehe seit dem stark hinkend an Stützen und bin in Reha. Andere Mitpatienten andere Krankenhäuser welche tatsächlich minimalinvasiv operiert wurden, laufen bereit in der ersten Woche nach Rehabeginn ohne Stützen.
Ich kann dagegen kann nur hinken, da die durch die OP beschädigten Muskeln nicht richtig arbeiten können.

Ob sich das wieder bessert und ich je wieder arbeiten gehen kann, weis ich nicht.

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Schon bei dem Erstgespräch in der Gynäkologischen Ambulanz gefällt mir die freundliche Ansprache im Sekretariat an der Anmeldung und bei Dr.Si Tuan Truong. Die Aufklärung durch eine Assistenzärztin ist sehr gründlich und die Atmosphäre angenehm. Insgesamt ist das Ärzteteam vom Assistenzarzt/-ärztin über Oberarzt/-ärztin bis zum Chef kompetent und sehr nett.
Auf der Station sind alle Pflegekräfte extrem bemüht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Am OP Tag und an den Tagen danach fehlt es mir an NICHTS. Ich habe kaum Schmerzen
und es wird mir jederzeit bei Fragen sofort geholfen. Alle Pflegekräfte sind unglaublich freundlich und haben viel Erfahrung. Die Nachtschwestern sind ebenfalls Weltklasse.
Einmal wurde eine Unterkursschülerin durch eine Oberkursschülerin beim Verbandswechsel angeleitet. Selten habe ich eine so korrekte Anleitung erlebt. Mehr Hygiene geht nicht.
Die Aufklärung beim Anästhesisten war ebenfalls gründlich und sehr angenehm. Die Zeit kurz vor der OP und im Aufwachraum erinnere ich nur kurz. Ich fühlte mich bei der Anästhesieabteilung sehr gut aufgehoben.
Insgesamt kann ich nur DANKE sagen bei allen Beteiligten, die für mich ihr Bestes gaben.

Ein super eingespieltes Team, egal ob die Ärzte oder die Station oder der OP oder der Kreißsaal.
Man wird nirgendswo alleine gelassen, sei es Hilfestellungen nach einem Kaiserschnitt oder bei jeglichen Fragen, bezüglich des richtigen Verhaltens dem Neugeborenen gegenüber

Nach zwei Operationen innerhalb von zwei Jahren kann ich die Abteilung Frauenheilkunde uneingeschränkt empfehlen! Neueste OP-Methoden, hervorragende Narkoseärzte, kompetente und freundliche Stationsschwestern zeichnen neben einer sehr guten Küche das Klinikum Westmünsterland aus.
Nachteil: Kein WLAN vorhanden

Gynäkologie ist ja immer ein empfindliches Thema,man muss sich gut aufgehoben fühlen. Das ganze Team, von Anmeldung über Assistenzarzt bis hin zum Oberarzt und Chefarzt und Anästhesie ist wirklich zu empfehlen. Gute und detaillierte Besprechung über Befund prä- und postoperativ. Der Oberarzt kam abends um viertel vor neun noch persönlich auf das Zimmer um sich nach meinem gesundheitlichem Befinden zu erkundigen.
Alles in allem wirklich reibungslos und absolut zu empfehlen!

Der Chefarzt der Gynäkologie genießt mein vollstes Vertrauen und ich war mit der Behandlung sowie mit dem Operationsverlauf mehr als zufrieden.