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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

St. Marien-Hospital Mülheim Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Kaiserstr. 50, 45468 Mülheim an der Ruhr

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Joachim Röttger Andere

    Ich habe mich menschlich sehr aufgehoben gefühlt obwohl ich mich nicht gut benommen habe.
    Er war sehr sensibel in der Beibringung der Diagnose.
    Das Krankenhaus ist super

    St. Marien-Hospital Mülheim Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich möchte gegen diese Meinungsäußerung Widerspruch einlegen
    Die verheerenden Umstände durch Personalmangel sind längst bekannt.
    Dies wird weder bedacht noch durchdacht. Dafür können wir uns mit unter auch bei der Politik bedanken.
    Die 24 bzw. 48 Stunden Schicht ist bei Ärzten seit vielen Jahren bekannt.
    Ich fühle mich bestens behandelt.
    Von Reinigungskräften, der Küche, das Pflegepersonal, Ärzten, bis hin zum Chefarzt.
    Das Pflegezimmer ist 24/7 besetzt an 365 Tagen
    Dieser Meinung schließen sich andere dort behandeltet Patienten auch an.

    Ein excellentes Team!!! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St. Marien-Hospital Mülheim Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

    In der Zwischenzeit sind wir echt von der Klinik genervt. Wir sind Angehörige und werden im Grunde nicht mal informiert, wenn ein Notfall eingetreten ist. Das ist nun 2x in einer Woche passiert. Nie wurde angerufen und nie war einer berechtigt Auskunft zu geben. Nicht auf der alten Stadion und nicht auf der neuen. Ärzte sieht man selten. Gespräche sind oberflächig. Kurz wir fühlen uns total allein gelassen und befürchten das schlimmste.
    Wenn man diese Befürchtungen dem Personal mitteilt, fühlen die sich angegriffen, gehen auf Abwehr, berufen sich auf den Datenschutz.... Im besten Fall wird einem beschrieben, wie es im allgemeinen ablaufen soll. Konkret zu einem Fall wollen sie sich nicht äußern.
    Und das frechste war noch das ein Oberarzt darum bat, das wir Verständnis haben sollten, wenn wir nicht über ein Notfall informiert werden. Schließlich herrsche ja Personalmangel. Da es geht hier um einen konkreten Fall geht, der uns am Herzen liegt, habe ich dieses Verständnis nicht. Ich befürchte die reden erst, wenn man den Patienten abholen soll, weil er entlassen wird oder wenn er verstorben ist. Und selbst dann kann es passieren, das man es nur andeutungsweise bei einem der Besuche erfährt. Schließlich ist keiner zuständig oder hat laut Datenschutz die Erlaubnis was zu sagen.
    Dabei haben wir auf allen Stadionen ein Blatt für die Neuaufnahme ausfüllen müssen. Jedesmal die Nummer mitgeteilt, jedes mal darum gebeten, das sie uns bitte anrufen, wenn was schlimmes passiert. Jedes mal haben wird die gleichen Fragen beantwortet.....Man fragt sich warum gibt es in dem Krankenhaus ein Computernetzwerk, wenn nicht mal diese einfachen Infos über ein Patienten zwischen den Stadionen geteilt wird.

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    Nie ist irgendeiner zuständig • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Parkmöglichkeiten
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Häufig gestellte Fragen