St.Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

Meine Aufenthalte waren furchtbar würde nie im Leben dort freiwillig mehr hingehen. Die Ärzte waren dermaßend herablassend und kalt. Man wird dort komplett sich selbst überlassen. Das Personal kümmert sich kaum um die Patienten.
Diagnostik falsch. Man wird mit Medikamenten ruhig gestellt. Es ist nur eine Abladestelle für psychisch Kranke, keine Therapie und kein Schutzraum. Die Patienten können sich gegenseitig angreifen, es wird kaum eingegriffen.

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Das Team geht auf die Ansprache ein. Die Behandlung wurde zügig durchgeführt. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Die Fragen werden gut beantwortet. Station 1 war meine Wahl.

Dass die Frau überhaupt noch Oberärztin ist ist einfach nur eine Schande wo schon so viele sich über die Frau beschwert haben unmöglich da sollte mal die Ärztekammer draufschauen

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Ich wurde bei all meinen Aufenthalten sehr gut, ja ausgesucht gut behandelt.

Die Behandlung durch die Oberärztin und die leitende Psychologin war in meinem Fall sehr ineffizient und hat meine Krankheit leider sogar noch extrem verschlechtert. Es werden für diese Tageskliniken meiner Einschätzung nach nur "leichte Fälle" selektiert und dort behandelt.
Als sich in den ersten Wochen meiner Behandlung herausstellte, dass die Krankheit (in meinem Fall eine schwere Depression) doch schwerwiegender war als anfänglich vermutet, wurde ich sofort entlassen. Die Empfehlung der Oberärztin und der Sozialassistentin war, eine so genannte Berufliche Rehabilitation durchzuführen, da ich angeblich nicht mehr in der Lage war (aufgrund meiner Krankheit) meinen Beruf in Zukunft auszuüben.
Dies führte bei mir nach der Entlassung zum Absturz in tiefste Depressionen und nur das unglaubliche Glück zwei Wochen später in der Tagesklink des Wenkebach-Krankenhauses in Tempelhof aufgenommen zu werden, bewahrte mich wahrscheinlich vor einem Suizid.
Heute, über ein Jahr später, geht es mir wieder sehr gut. Ich übe meinen Beruf in einem Bundesministerium in Berlin wieder erfolgreich aus und bekomme viel Anerkennung von Vorgesetzen und Kollegen.
Ich kann nur jedem Patienten sehr dringend von einer Behandlung in den Tagesklinken St. Bernhard und St. Hildegard abraten. Das Konzept scheint zu sein, schnelles Geld mit Standardverfahren und unkomplizierten Patienten mit guten Diagnosen zu verdienen. Schwer kranke Menschen werden wie es scheint sofort ausgemustert (oder wenn rechtzeitig erkannt gar nicht erst aufgenommen) und ihrem Schicksal überlassen.
Die Klinik sollte unbedingt ihr Konzept in diesen beiden Tageskliniken grundsätzlich überdenken und anpassen, um eine gesundheitliche Gefährdung von Patienten, die eventuell schlimmste und tragische Konsequenzen haben kann, in Zukunft zu verhindern.
Nach einem durch die BIB organisierten Vermittlungsgespräch räumte die Oberärztin immerhin ihre Fehler ein. Ich hoffe nur es ändert sich etwas.

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Kranken-Pfleger und -Schwestern geben Patienten Spitznamen und lästern in deren Anwesenheit über sie ab. ...(die kriegen das angeblich sowieso nicht mit.) Andere Patienten sind niedergeschlagen, können es nur schwer ertragen, dass sie in der Psychiatrie gelandet sind und sehen darin eine persönliche Niederlage, werden aber ganz offen verspottet.

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Freiwillig gehe ich dort nicht mehr rein.

Schwer kranke Menschen werden ihrem Schicksal überlassen.
Die Klinik sollte unbedingt ihr Konzept grundsätzlich überdenken und anpassen, und dringendst notwendigste Untersuchungen und Therapien durch Fachärzte/Psychologen auch durchführen
um eine gesundheitliche Gefährdung, Verschlechterung der Patienten, die eventuell schlimmste und tragische Konsequenzen haben kann, in Zukunft zu verhindern.

Ich wurde auf Station 4 behandelt. Eigentlich nicht freiwillig, aber nach dem Entweder-Oder-Prinzip hat der Patient ja keine Wahl. Bereits beim s.g. Aufnahmegespräch auf der Station wurde mir überhaupt nicht zugehört, eher im Gegenteil. Nach ein paar Minuten war es für die Ärztin erledigt, ohne nachzufragen, wo eventuell die Problematik liegt. Schublade auf, Patient rein, Schublade zu.
Einziger Pluspunkt, geht an den überwiegenden Teil des Pflegepersonals, welches echt freundlich ist. Leider gibt es dennoch einzelne, welche absolut überheblich und abwertend mit den Patienten umgehen.

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Auf keinen fall auf Station 4- unfreundliche und unmotivierte Oberärztin! Auf Station wird eher am meisten auf den einzelnen Patienten eingegangen, auf der 5 geht\'s auch noch- aber die Station 4 und 1 sind da total ungeeignet! Auch wenn man nicht freiwillig drinnen ist, sollte man rechte haben dürfen und nicht behandelt werden wie Schwerverbrecher!?

Man sollte echt nur rein wollen, wenns nicht anders geht!
Außer ruhigstellung passiert da nicht viel.... Andere Wuensche von Patienten ( wenn man Ruhe haben will nicht son volles therapieangebot machen zu müssen)wird nicht groß eingegangen. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr nett, aber davon wird man leider nicht gesund!?

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