Leistungen

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Praxis

St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie
Beethovenstr. 20, 65189 Wiesbaden

Erfahrungsberichte (7)

Gesamteindruck

    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    In einer anderen Klinik wurde ich deswegen 2x innerhalb von 3 Wochen operiert, beide OP misslangen. Im Joho konnte der Bruch nicht mehr auf herkömmlicher Weiße operiert werden. In einer 61/2 stündigen aufwendig Faszientraktion OP .Von der Ärztin wurde ich vor der OP gut informiert. Nach 10 Wochen wurde ich von der Ärztin nochmal zur Kontrolle bestellt . Das Joho Abteilung Viszeralchirugie kann ich aus Erfahrung nur weiter empfehlen. Danke dem Ärzte Team und Pflegepersonal für die gute OP und Pflege.

    Bauchwandhernie • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Parkmöglichkeiten

    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    Ich war in jeder Hinsicht sowohl mit der Vorbereitung, der Operation selbst und mit dem Pflegepersonal der Station 61 mehr als zufrieden und kann nur ein großes Lob allen Beteiligten aussprechen. Vielen Dank!

    bestmögliche Behandlung • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre

    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    Auf Anraten meines Hausarztes (seine Diagnose "Darmverschluss") begab ich mich selbständig in die chirurgische Notaufnahme. Dort wurden freundlich und kompetent meine Daten aufgenommen (ca. 12.30 h). Nach relativ kurzer Wartezeit erfolgten die entsprechenden Vorabuntersuchungen (Blutentnahme, Labor, Ultraschall). Um 13.30 h gab es dann eine Vorabdiagnose. Zur deren Bestätigung wurde eine Computertomographie angeordnet. Hier war zu deren Vorbeitun die Einnahme eines Kontrastmittels erforderlich. Dieses Kontrastmittel musste über einen Zeitraum von 1 1/2 Stunden eingenommen werden. Hierdurch ergab sich natürlich eine dementsprechende Verzögerung bezüglich der weiteren Diagnostik. Nach Übergabe der "Bilder" von der radiologischen Abteilung an die Chirurgie gab es einen eindeutigen Befund (entzündende Gallenblase). Es wurde eine sofortige Operation empfohlen. Hier setzt meine Kritik ein. Anscheinend ging man von meiner sofortigen Zustimmung zur OP aus. Hier musste ich recht "massiv" bezüglich alternativer Behandlungsmethoden nachfragen. Der mich notfallmäßig untersuchende Arzt war jedoch nach einem kurzem Disput bereit den leitenden Oberarzt, Chefarzt war nicht im Hause, herbeizurufen. Durch ihn erfolgte eine ausführliche und verständliche Aufklärung bezüglich eventueller Alternativen, sowie des diesbezüglichen operativen Eingriffes. Nach meinem Einverständnis zur OP und nach Durchführung der sonstigen Formalitäten (Papierkram bis kurz vor dem OP / Narkose) erfolgte kurzfristig der Eingriff. Hier - großes Lob an das zur Vorbereitung der OP tätige Personal - freundlich und einfühlsam. Nicht zu vergessen ist hier auch die Anästhesistin. Wie vorgenannt. Narkose super überstanden. Keinerlei Nachwirkungen. Hätte nicht besser sein können. Nach der OP wurde ich auf die Station 61 gelegt. Auch hier großes Lob eine das Pflege- und sonstige Personal und Mitpatient. So soll dem Grunde nach ein stationärer Aufenthalt sein. Ohne Erkrankung kommt es fast einem Hotelaufenthalt gleich.

    Trotz Notfall - kompetente Versorgung • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre

    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    Bin mittlerweile in Joho Wiesbaden 6 mal operiert worden, immer bestens zu empfehlen.
    Die Ärzte sind sehr freundlich und bemühen sich um die Patienten.
    Das Pflegepersonal auch alles immer bestens, sie sind immer für den Patienten da.

    Super Behandlung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    Sehr kurze Wartezeit auch als neuer Patient. Alle sehr freundlich und kompetent. Man hat sich Zeit genommen und mir alles erklärt.

    Kompetenter und netter Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    ..kompetentes Team um Hr. Prof.Dr.Isemer,sowie Ärzte/in auf Station 51
    ..Pflegepersonal Station 51 welches auch unter Streß immer freundlich und hilfsbereit war
    ..Empfang/Verwaltung für reibungslosen Ablauf und organisieren der Heimreise
    ..sowie Alle, die im Hintergrund mitgeholfen haben meine Zeit im JoHo angenehm zu empfinden

    Trümmerbruch (r.UA) mit sehr gutem Heilungsfortschritt -Danke JoHo..

    Danke und Grüße aus Würzburg für... • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
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    St. Josefs-Hospital Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie

    Ich wurde nach einem in Österreich operierten Oberschenkelbruch von Prof.Dr. Isemer weiterbehandelt. Dieser versäumte eine Metallentfernung 6 Monate nach der Operation (Versäumnis wurde von Ärzten der Uniklinik Mainz festgestellt). Ich ging fast ein Dreivierteljahr an Krücken, durfte nicht vollbelasten. Gleichzeitig wurde mir keine Reha-Maßnahme verschrieben, ledliglich Physiotherapie, \"laufen würde ich von alleine wieder lernen\". Nachdem eine Pseudarthrose in einer anderen Klinik festgestellt wurde (vermutlich Ergebnis der Nicht-Metallentfernung) wurde ich komplett neu operiert.
    Fazit: unsicherer Umgang von Dr. Isemer mit dieser Verletzung, kein Einschalten erfahrener Kollegen, 2 Jahre Schmerzen, Krücken usw. und bis heute Schmerzen und Probleme beim Laufen (das kam nämlich nicht von alleine wieder).

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    Oberschenkelbruch • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen