St. Josef-Stift Klinik für amb. Operationen und Sporttraumatologie

Ich wurde am vorderen Kreuzband durch Dr. Xxxxx operiert. Das ganze Team ist sehr freundlich und um die Patienten bemüht. Bei der Vorabuntersuchung wurde alles sehr genau erklärt und die Angst genommen. Die ambulante OP verlief gut. Die Nachbehandlung war ebenfalls kompetent, zielgerichtet und freundlich. Die ganze Atmosphäre ist entspannt und alle sind hilfsbereit.

Ich habe meine l Schulter OP .Bin im Sendenhorst sehr freundlich aufgenommen ,alles professionell gelaufen. Durch Dr.Dick toll aufgeklärt .Finde ihn als sehr guten freundliche Arzt. Auch Personal bis zuende sehr freundlich .

Ich wurde in der letzten Woche von Dr. Radas und seinem Team am vorderen Kreuzband operiert. Schon bei der Vorstellung ist mir wichtig, dass mir alles genauestens erklärt wird und mir die Angst genommen wird. Nach einigen Test am Knie und Untersuchung auf der liege sind wir zu den Entschluss gekommen, dass Knie operieren zu müssen. Bis hin zur OP wurde mir alles ausführlich erklärt! Die OP isrät Gut verlaufen und ich bin noch eine Nacht geblieben.

Ich hatte eine simple Innenmeniskus OP.
Nach 4 Monaten habe ich immer noch Probleme.
Nach der OP konnte ich nur mit Stützen laufen und das 2 Wochen. 6 Wochen ear das Knie geschwollen, trotz dauerndem Kühlen. Nach der OP war ich zweimal da, weil ich fühlte, dass etwas nicht in Ordnung ist. Der Operateur sagte immer, dass alles okay ist. Das Pflegepersonal ist dort top und sehr nett. Operieren lasse ich mich dort nicht mehr.

ich habe mir beim Fußballspielen meinen Meniskus (Hinterhorn Teilriss, MRT) verletzt und wurde von meinem Arzt an Dr. Radas überwiesen. Mein Arzt sagte, er würde es generell nie empfehlen den Meniskus zu operieren, da es langfristig zu mehr Schwierigkeiten führen würde, aber es gäbe eine einzige Art Riss (Radiärriß), den man eventuell dann doch operieren sollte, da er zu Schwierigkeiten führen kann und Dr. Radas sollte dies bitte als Spezialist überprüfen. So weit so gut. Dann begann der Wahnsinn. Dr. Radas hat mich beim Termin nicht empfangen, sondern ein andere sehr junger Arzt. Nach meiner Nachfrage, wo Herr Radas sei, an den ich ausdrücklich überweisen wurde wegen SEINER Einschätzung, wurde mir gesagt, dass er nur Privatpatienten empfangen würde. In den nächsten 5 Sekunden und einen Blick auf mein MRT Bild sagte mir dann dieser Arzt, dass man mein Knie aber auf jeden Fall operieren müsste. Ich sagte ihm, dass ich nun äusserst verwirrt sei. Daraufhin fragte mich der junge Arzt, wann ich einen Termin zur Operation machen möchte. Ich erwiderte: Ich möchte mit Herrn Radas sprechen. Ich bezahle es gerne aus eigener Tasche. Ich möchte keinen Operationstermin. 2 Stunden, ca 10 Operationen (der Warteraum war voller Leute, es wurde gefühlt im 6 Min Takt operiert) sprach ich dann noch kurz mit Herrn Radas. Der war eigentlich ganz nett aber da ich einer der nervenden (da selber denkenden und nachfragenden) Patienten war und er sehr gestresst, war das Gespräch sub optimal da er sich auch über meinen Arzt aufgeregt hat, der mich überhaupt erst an ihn überweisen hat. Na ja, ich bin komplett frustriert und werde da nicht mehr hingehen. Patienten werden wie unmündige Schafe zum Operationsmarathon geführt, ich war echt total schockiert. Aussen sieht die Klinik ja sehr einladend aus, aber was innen abläuft ist nach meiner Meinung (lediglich in meinem persönlichen Fall, ich möchte nicht verallgemeinern) menschenunwürdig.

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Ich war das 2. Mal in Sendenhorst, diesmal wurde die Schulter operiert. Ich bin sehr gut von Dr. Dick und dem Anästhesieteam aufgeklärt worden und das Pflegepersonal ist spitze. Alle dort waren sehr bemüht und es war eine ruhige und harmonische Athmosphäre.

Nach einer eigentlich simplen Kniespiegelung und einer letztendlich unnötigen Meniskusoperation ( der Meniskus hatte nicht meine Beschwerden verursacht ) wurde beim zweiten MRT in meinem Knie ein Fremdkörper festgestellt, der bei der OP eigentlich hätte mit gesehen und entfernt werden müssen. Für mich als Selbständigen ein weiterer Arbeits- und Verdienstausfall für einige Wochen. Egal, wer hier wie operiert, das war Pfusch. Die nächste Operation, welche jetzt leider nötig ist, werde ich woanders durchführen lassen. Leider kann auch die gute "Werkstatt" nicht punkten, wenn das Auto nach der Reparatur nicht fahren kann. Quantität ist eben keine Qualität.

Ich hatte über ein Jahr Schmerzen im rechten Knie, kein Arzt konnte mir helfen. Dann habe ich eine Orthopädin gefunden, die mich zum MRT geschickt hat. Ergebnis: Meniskusschaden. Innerhalb weniger Tage habe ich einen Termin zum Beratungsgespräch im St. Josef-Stift bekommen und eine Woche später wurde ich operiert. Das ging superschnell. Der beratende und behandelnde Arzt Dr. Dick ist sehr kompetent und hat ausführlich erklärt und beraten und mir die Angst vor der OP genommen. Am OP-Termin lief alles sehr professionell ab. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Dr. Dick hat vor der Entlassung nochmals über den Ablauf der OP informiert und den OP-Bericht sofort mitgegeben. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Ich kann die die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Am Tag nach der OP hat mich Dr. Dick zuhause angerufen und sich nach meinem Befinden erkundigt. Einfach super.

Hatte über 1 Jahr schmerzen im Knie kein Arzt fand die Ursache trotz MRT bis ich nach sendenhorst kam und mir wurde dort sofort geholfen Donnerstag normal Termin gehabt Freitag schon operiert super geklappt

Bei mir wurde im Febr. 2016 am linken Knie ein Meniskusschaden sowie ein Knorpelschaden athroskopisch operiert. Man sagte mir das ich in drei Wochen wieder laufen könne. Nach drei Monaten jedoch nur mit Einschränkungen. Erstbesuch und Diagnose bei Herrn Dick war sehr komisch. Mann ist wortkarg. Information nur mit Nachfrage und spärlich. Genau Vorgehensweise und Entscheinungen seien erst während der OP möglich. (Meiner pers.Ansicht nach quatsch). Letzendlich wird man im ungewissen gelassen damit das Kreuz im Behandlungsbogen gesetzt wird um weitere Maßnahmen während der OP ohne Nachfrage durchführen zu können. Eigentlich logisch. Würde ich vielleicht heute nicht mehr ankreuzen. Der OP Tag verlief sehr proffesionell und harmonisch. Hatte das Gefühl in einem Sanatorium zu seien und fühlte mich sehr gut umsorgt und aufgehoben. Leider hat sich der Behandlungserfolg stark verzögert. Es gab bei der Genesung anhaltende Komplikationen welche durch weiterführende Fachärzte nicht beseitigt werden wollten. Ich muste also nach ca 7 Wochen wieder nach Sendenhorst. Reklamationen werden hier nicht gern gesehen (pers. Gefühl) obwohl ich keine anschuldigungen von mir gab und nur um Hilfe bat. Sehr angespannte Stimmung bei Herrn Radas. Er punktierte mein Knie was mein Heilungsprozess merklich beschleunigte. Nach drei Monaten immer noch Arbeitsunfähig. Ich muste nochmal nach Sendenhorst. Herr Dick stellte eine Gelenkkapselentzündung fest. Ich solle Quarkumschläge machen. Auch wieder sehr wortkarg und weing hilfreie Informationen. Arzt war kurz angebunden. (Internet haf weiter). Mein Fazit: Ich würde so einen Eingriff nach meinen Erfahrungen heute stationär durchführen lassen. Habe wegen Genesungsprobleme auch andere Fachärzte besucht, jedoch wurde ich immer wieder nach Sendenhorst verwiesen. Wichtig: OP und Reha bzw. Physio sollten unbedingt zusammen im voraus geplant werden. Damit Lückloser Behandungsablauf auch nach der OP sichergestellt ist.