St. Josef Krankenhaus Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

Weit weg von deutschem Qualitätsniveau. Trotz zahlreichier engagierter Mitarbeiter überwiegt doch das negative. In meinen Augen eine schlecht geführte Klinik.

Nachdem jameda diese Bewertung nicht veröffentlicht hat entschließe ich mich noch einmal genauer auf die negativen Aspekte einzugehen:
Die Therapien sind fehl am Platze, unpassend.
Die Ärzte sieht man fast gar nicht.
Man übertreibt mit einer Pillenobsession ohne das Gespräch mit dem Patienten zu führen.
Teilweise sind Mitarbeiter dort tätig die einfach nur dreist und asozial sind.
Die Diagnosen können nicht genau erklärt werden
Teilweise auf den unteren Etagen herrscht ekel pur auf Toiletten und im Essbereich (was jedoch auf andere Patienten zurückzuführen ist.)

Anmerkung von jameda:
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Die Vierbettzimmer sind absolut unzumutbar. Vor allem, da alle Erkrankungen gemischt werden. Ich wurde dort mit Depressionen und Panikstörung behandelt. Für meine Genesung war es nicht förderlich, dass ich Borderlinerin, Suizidaler und Essgestörter ausgesetzt war. Die Psychologin fehlte die Hälfte der Zeit. Die Pfleger behandelten mich teilweise, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.Die Ärzte meinen mit Medikamenten alle Probleme "lösen" zu können.Die Betten sind auch eine Zumutung.

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Nach einer Nervenzusammenbruch landete ich in der Psychiatrie, weil mein Mann einen Notarzt rief während ich in der Nacht wegen Schlaflosigkeit mit einem Hund spazieren ging und er sich sorgte. So schnell geht das!
Notarzt traf mich nicht an, ich ging ja spazieren, die Polizei wurde dazu gerufen, fand mich auf meinem Spaziergang, ich landete auf der Wache, dort kam ein Krankenwagen und die brachten mich nach Rheinberg und ich landete auf der Geschlossenen. Angeblich hätte ich Halluzinationen und sei eigen und fremd gefährdend. Naja dachte ich, mein Mann wird am nächsten Tag kommen und mich dort abholen. Falsch gedacht! Irgendwie haben die das so gedreht, das ich auf einmal einen Gerichtsbeschluss hatte und wurde von einem ekelhaften Pfleger, der ungepflegt wirkte und mit Zwangsmassnahmen drohte, gezwungen Tabletten zu schlucken und es begann ein Martyrium, das nach 6 Wochen erst dort endetet und ich noch heute, über 2 Jahre später an einem Posttraumatischem Belastungssyndrom leide; Bedingt durch diese Freiheitsberaubung. Ich hatte keine richterliche Anhörung, was normal bei einer Einweisung sein sollte. Die Station 4 war die Krönung des Albtraums durch den Arzt Schwarz, arrogant bis zum geht nicht mehr, dabei empathielos, das Pflegepersonal flösst einem starke Neuroleptika ein, in Mengen die jeden aus die Schuhe hauen. Ich sah dort Patienten die bei der Aufnahme noch gut ansprechbar und waren und 2 Wochen später Windelträger wurden, die orientierungslos auf den Fluren rumwanderten. Frau Dr. Müller vergibt im Vorbeigehen schwerwiegende Diagnosen, bei mir Schizophrene Wahnvorstellungen und ich müsse diese Medikamente mindestens 2 Jahre nehmen. Ich war nie zuvor in einer Psychatrie, konnte dort sogar ein Attest der Uniklinik Essen vorlegen, das 3 Wochen zuvor erstellt wurde und alle Parameter enthielt das ich Kopgf gesund bin. Dieses Attest wurde schlichtweg ignoriert und mir eine schwerwiegende Diagnose attestiert. Mir ist nie etwas schlimmeres passiert als dieser Aufenthalt!! Abartig dort

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Nein danke, geht woanders hin.

Es werden Medikamente erhöht und verändert ohne es mit den Patienten abzuklären...
Man soll vertrauen haben, wo keine Basis für Vertrauen vorhanden ist...
Unsympathisch unmenschlicher Umgang mit Patienten.
Es werden Halluzinationen einem eingeredet, die nicht vorhanden sind (macht Fotos Videos audios) wenn ihr schon anfanvt durch das gelabber dieser Leute euch selbst in Frage zu stellen, fragt er vertraute Personen!

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Leider muss ich feststellen das diese Klinik nicht mehr dem Standart entspricht wie vor einigen Jahren. Chefarzt ist Top; Pflegepersonal aber leider total überfordert. Keiner hat die Zeit sich wirklich um Patienten zu kümmern. Pflege gibt dich Mühe , leider aber stetz unterbesetzt. Über die Versorgung ganz zu schweigen. Was die Küche abliefert ist unter aller würde. Massenabfertigung und lieblos abgerichtet. Verwaltung und Management versagt auf ganzer Linie.

Ich war knapp 7 Wochen in der Klinik und dann nochmal knapp 3 Monate in der Tagesklinik
Mir hat der Aufenthalt sehr viel geholfen und auch die Ärzte und das Pflegepersonal waren top!!!!
Ich kann es jedem nur empfehlen

Unsere Meinung und Ansicht ist: Bei sämtl. Ärzten hat sich uns die Frage gestellt ob diese nicht besser Patienten werden sollen. Völlige Emphatielosigkeit und mit fragwürdiger Kompetenz ausgestattet Personal. Beruf kommt von Berufung. Das weiß hier keiner. Die meisten sind nur noch genervt von Ihren Job. Nach drei Tagen haben wir unsere Mutter herausgeholt und in ein anderes Krkhs. gebracht.

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Die Einweisung in die Psychiatrische Klinik Rheinberg war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Wunderbares Klima zwischen Patienten und Ärzten/Schwestern/Psychologen etc. Ich habe viele Freundschaften dort geschlossen und jeder Tag war, trotz Depressionen, einfach wunderbar und man hatte immer was zu lachen. Ich bin jetzt fast 2 Monate entlassen und mir geht es prächtig.

Drogen und Alkohol sind hier nur Geldbringer mit unfreundlichem Personal

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Ich war selber als Patient in Rheinberg gewesen und kann diese Klinik nicht empfehlen.
Räumlichkeiten sind okay, Hygiene ist mäßig, Pflegepersonal ist nett, aber das Ärztepersonal ist überheblich und unfähig.Medikamente werden ohne Rücksprache abgesetzt, andere Medikante verabreicht oder die Dosis erhöht. Therapien oder Gespräche mit der Pyschotherapeutin sind mangelhaft.

Meine Erfahrung beruht auf die Stationen P1 und P2.

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