St. Josef-Hospital Klinik für Neurologie

Ich war auf eine akut Station und da habe ich Dr A Labed kennengelernt. Es war mir eine Ehre so einen guten, netten, freundlichen, schlauen und immer sein lachenden Gesicht zu sehen. Ich habe mich immer sehr gefreut wo er in meiner Zimmer eintrat. Mich immer fragt ob es mir gut geht, gibt es Probleme, habe ich was zu sagen….
Vielen Dank für alles
Mit freundlichen Gruß
Xxxxx

Die MS-Ambulanz war sehr kompetent, hilfsbereit und zuverlässig.
Natürlich aber leider alles schulmedizinisch. Persönlich würde ich mir mehr Naturheilverfahren-zumindest begleitend, allen voran für das Immunsystem- wünschen

Es ist viel zu beanstanden, aber nicht auf personeller Ebene. Die Pflegefachkräfte geben alles, .sind aber völlig unterbesetzt und können nicht das leisten wozu sie in der Lage wären.Schade...Neurolgisch würde ich mich immer dort behandeln lassen.....

Frau Doktor Schneider Gold ist eine besonders fähige und sehr freundliche Ärztin! Wir fühlen uns immer gut informiert und gut aufgehoben! Vielen Dank dafür! Weiter so!

Ich kann nur von der Ambulanz sprechen .Dr Saft ist ein super Arzt sehr freundlich und hat sich sehr viel zeit genommen und alles sehr ausführlich erklärt echt topp weiter so

Aufnahme Neuro zur Überwachung und am nächsten Vormittag verlegt worden auf die Neuro ... zu
dem Zeitpunkt ... OK. Danach auf ein Zimmer verlegt worden welches in Ordnung schien aber während des einräumens (ca. nach gut einer Std) Kommando zurück und wieder auf ein anderes (2 Bett - Zi) Zimmer
welches, um gesund zu werden, einlud. Am 6. Tag wieder Verlegung auf ein 3 Bett Zimmer welches für 3 Patienten/Betten recht klein und eng war. Habe für mein Schlafabnoe Gerät mit Wassertank in meinem Beistellschrank kaum genügend Platz war denn wenn ich mich nachts mit meiner Maske gedreht hätte wäre es möglich gewesen den W.-Tank abzubrechen evtl. auch mehr zu beschädigen. Das war nicht alles, das Zimmer roch nicht nur sondern stank auch noch nach Urin. Daraufhin lehnte ich es ab mich in dem Zimmer aufzuhalten. Daraufhin wurde mir auf eigenes Risiko Urlaub bis zum nächsten Morgen 8.00 Uhr angeboten wovon ich gerne Gebrauch machte. Dann bekam ich gegen ca. 9.55 eine MRT Untersuchung und man hat mir erst gegen ca. siebzehn Uhr 30 den vorläufigen Entlassungsbericht in die Hand gedrückt und durfte dann nach Hause.
Habe mich also den gesamten Tag im Aufenthaltsraum und der übrigen Station rumgeschlagen.
Das ganze war für mich eine Pharce da ich nervlich sowieso schon stark angeschlagen bin habe ich bis heute noch damit zu kämpfen.
Tolle Behandlung (das nennt sich NEUROLOGIE) könnte aber noch mehr erzählen.

Schrecklich! Habe 15(!!!) Stunden auf eine Infusion warten müssen.

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