St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
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St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Alexandrinenstr. 5, 44791 Bochum
Erfahrungsberichte (9)
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Wir waren heute mit unserer Tochter 5 Jahre alt in dieser Kinderklinik wir waren sehr zufrieden . Unsere Tochter hat immer wieder wiederkehrende Atemwegs Infekte Frau Wiemers hat sich sehr viel Zeit und Mühe gegeben hat uns erstmal einen vernünftigen Therapie Plan erstellt und wenn das nichts bringt hat sie gesagt das die Untersuchungen Stationär weitergehen werden . Sie ist eine super Kinderärztin sie hat sehr viel Einfühlungsvermögen kann super mit Kindern umgehen und weiß was sie tut . Ich weiß nicht wie es auf anderen Stationen aussieht aber so kann ich überhaupt gar nichts negatives sagen ganz im Gegenteil . Wir waren mit unserer Tochter auch schon überall wie Paderborn , Marburg und soweiter nur jetzt fühlen wir uns sicher und gut aufgehoben . Danke Frau Dr Wiemers für Ihre Hilfe
Notfallaufnahme, von Anmeldung bis verlassen der Klinik eine Katastrophe. Unfreundliches Personal, die dich fast ignoriert., überforderte und fachlich unsichere Ärztin. 2,5 Stunden Wartezeit, wobei ich auch schon Bewertungen gelesen habe wo Eltern bis zu 4 Stunden mit ihren kranken Kindern gewartet haben. Mein Kind soll laut Ärztin alles und nichts haben.
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Mein 2 jähriger Sohn klagte über starke Bauchschmerzen
Als ich in der Klinik anrief riet mir eine sehr nette Dame zur Sicherheit vorbei zu kommen
Dies tat ich auch
Die Ärztin fragte mich warum ich denn überhaupt da sei...
Sie war sehr unkompetent und unfreundlich
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Das geht hier alles gar nicht! Die typische Schwester Rabiata sorgt für ein Spritzentrauma für den Rest des Lebens! Die Wartezeiten bei der Aufnahme sind unzumutbar. Das Pflegeteam ist hoffnungslos unterbesetzt und überlastet. Am Wochenende passiert rein gar nichts. Bei Bauchschmerzen gibt‘s halt ein Wärmepad und Ibuprofen-Pillen... Das kann ich zuhause auch!
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Unser Hausarzt hat uns mit einer Einweisung direkt in die Klinik geschickt (40.5 Fieber etc). Als wir angekommen sind mussten wir 3 Std in dem Aufnahmezimmer warten (zuvor kam eine Ärztin hat Fieber zäpfchen gegeben jnd gesagt "es dauert") ! In der Zeit kam kein Arzt keine Schwester niemand. Die
Nach 3 Std kam eine andere Ärztin und dann ging es direkt auf die intensiv!
Zimmer war mit Schimmel oder einem Pilz
Bett für mich als Mutter eine Zumutung
Ausstattung (nnichtmal klo auf zimmer
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Mein Sohn hatte durchfall zuvor waren wir bei unserem Kinderarzt. Am Wochenende wurde es immer schlimmer. Mundschleimhaut ebenfalls entzündet! Wir sind dann zu einem Kinder Arztliche Notdienst gefahren die dann erkärte kommen sie um 15 Uhr jetzt nicht (Ihre Bewertung folgt ebenfalls). Kurzer hand sind wir dann zum Kinderklinik gefahren. Die erste komische Frage folgte gleich. Waren sie beim Kinder Ärztlichen Notarzt? Was wenn nicht? Was soll diese Frage? Werde ich dann raus geschmissen? ich zahle doch meine Krankenkassenbeiträge!!! Haben wir die Damen und Herren gestört? Wie kann man diese Fragen stellen?
Dann Warte zeit.nach ca. 2 Stunden kam die Ärztin. Die Dame schien mir hilflos da sie nicht einmal hands on mentalität besitzt. Sie wollte in den Mund schauen und hatte scheue. Kurzer Hand habe ich dann ihr geholfen. Am Montag waren wir beim Kinderarzt der dann sagte sein Gesundheitlicher zustand ist sehr untermitleidenschaft gezogen er hat imense Gewichtsverlust (ca. 8 kg) sie hätten ihn im Krankenhaus behalten sollen. Er wies uns zu eine anderen kinderklinik
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Ich war selber Patient (zunächst stationär, dann 3 oder 4 Jahre ambulant) und neben der anhaltenden Langeweile und schlechten Atmosphäre auf der Station war es vor allem die wachsende Inkompetenz des Personals, in der späteren Ambulanten Behandlung, die mich immer mehr zur Weißglut trieben. Die telefonische Erreichbarkeit ist unter aller Sau, viele der Schwestern waren stets äußerst unfreundlich und die Behandlungserfolge der Ärzte nahmen aufgrund von steigender Frustration immer weiter ab, nachdem bestimmte gesundheitliche Ziele nicht erreicht werden konnten. Dies führte zu steigendem Druck und Unfreundlichkeit seitens der Ärzte.
Somit wuchs auch meine Abneigung gegen diese Klinik immer weiter, sodass ich regelrecht depressive Zustände bekam, wenn ein Termin anstand.
Unsere 11 Monate alte Tochter hatte nun seit 24 Stunden ständig Fieber das ich selber nicht mehr mit Zäpfchen im Griff bekam.
Nach nur 100 ml flüssigkeitsaufnahme in dieser gesamten Zeit wusste ich wir müssen nun doch.
Wir Samstag Abend angekommen, Wartezimmer leer, das Team schien nicht wirklich Lust zu haben und wir mussten ein paar Minuten warten bis wir aufgerufen wurden.
Allein die Frage des Arztes beim betreten des Raumes war schon so blöd das wir eigentlich hätten fahren sollen! Er fragte oh ist sie krank oder was hat sie denn ? Schon traurig das ein Arzt das nicht sieht obwohl das Kind mit 41 Fieber und mega schlapp auf mir nur noch Hang.
Nun wir wurden aufs Zimmer gebracht und die kleine Maus bekam einen Zugang in den Kopf dieses lies durch musste gezogen werden nochmal nicht geschafft dann kam eine andere Ärztin und legte den Zugang im Arm.
Da denke ich warum nicht direkt so warum muss das arme Kind noch so viel mehr leiden :(
Nun ja Fieber messen Zäpfchen geben musste ich hier genau so weiter wie ich das auch zu Hause getan hätte das einzige was die gemacht haben ist die Infusion angelegt und das hätte ich auch noch lieber selber gemacht ( bin selber vom Fach )
Die blutergebnisse waren recht schnell da aber nichts auffälliges.
Beim Urin und dem windelinhalt lassen die sich Zeit, versteht ich nicht machen mir Angst könnte ansteckend sein und haben für alles voll die Ruhe weg.
Ich bin so froh wenn mein Baby mal schläft ist ja die beste Medizin da kommt die Schwester und meint ich soll das Kind wach machen und Fieber messen die Ärztin möchte das jetzt sofort HALLO GEHTS NOCH
Habe ihr direkt gesagt das ich das nicht machen werde denn sie schläft ja auf mir und ist nicht heiß das merkt man doch wenn das eigene Kind wärmer wird als sonst dann werde ich auch messen.
Für nichts Verständnis alles muss man selber erfragen zum kotzen
NIE WIEDER HIERHIN
Mein Sohn (4 Monate) entwickelte nach der 2. Rotavirus-Impfung eine ileocolische Invagination (der Dünndarm stülpte sich ein Stück weit in den Dickdarm, quasi wie bei einer Gardinenstange, die sich ineinander schiebt). Dadurch bekam er hohes Fieber und starken Durchfall, der später sogar mit Blut durchsetzt war. Aufgrunddessen begaben wir uns Freitagsnachmittags in die Kinderklinik Bochum - im Nachhinein ein großer Fehler, der uns nie wieder passiert! Es war nicht nur die Tatsache, dass wir mit einem Säugling, der blutigen Stuhl und augenscheinlich Schmerzen hatte, mehr als 2 STUNDEN auf eine Ärztin warten mussten - nein, als es dann hieß, ich müsste mit ihm stationär zur Überwachung bleiben, mussten wir nochmal weitere 1 1/2 STUNDEN warten, bis wir hinauf auf die Station konnten. Schon in der Ambulanz wurde gesagt, es solle am selben Tag noch ein Ultraschall des Bauches gemacht werden, was die Stationsärztin dann aber nicht für nötig hielt, obwohl mein Sohn schon bei der kleinsten Berührung bitterlich zu weinen anfing. Samstagsmorgens um 5Uhr wurde doch endlich mal ein Ultraschall gemacht, der auf die o.g. Diagnose hindeutete - dementsprechend wurden wir Hals über Kopf per RTW in die Kinderchirurgie Herne-Börnig verlegt, wo unser Sohn dann endlich kompetente Hilfe bekam. Glücklicherweise ist er dank der ärztlichen Behandlung dort knapp um eine OP herumgekommen - hätte das ganze Prozedere in Bochum noch länger gedauert, wäre nicht nur eine OP nötig gewesen; es hätten auch die betroffenen Darmanteile schwer geschädigt werden oder sogar absterben können, da eine Invagination so schnell wie möglich behandelt werden muss. Abgesehen davon waren die Stationsschwestern im Umgang mit uns Eltern alles andere als empathisch - gerade in einer solchen Situation, wenn Eltern mit den Nerven am Ende sind, sollte man ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen zeigen! (...) Also ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten, der sich schnelle und kompetente Hilfe für sein Kind erhofft!!!!
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Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Bochum ab?Die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat ein großes Behandlerteam in Bochum und deckt folgende Fachgebiete ab: Kinderklinik, Neonatologie, Kinderkardiologie.
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Welche Leistungen bietet die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an?Die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin , um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Kann ich eine Videosprechstunde in der St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wahrnehmen, ohne die Gesundheitseinrichtung persönlich aufzusuchen?Nein, derzeit bietet die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin keine Videosprechstunde an.
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Wie kann ich einen Termin in der St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin buchen?An diesem Standort von der St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurden noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin in der St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin direkt per Telefon, um Verfügbarkeiten zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit der St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin gemacht?Insgesamt 9 Patient:innen haben ein Feedback zur St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 3 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich die St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ?Die Adresse von der St. Josef-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin lautet Alexandrinenstr. 5 Bochum.
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