St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Über uns

Herzlich willkommen

Liebe Besucherin lieber Besucher wir freuen uns Sie auf dieser Profilseite über unsere Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im St.-Johannes-Hospital in Hagen begrüßen zu dürfen. Sie finden... mehr

Unsere Behandlungs­schwerpunkte

Unsere BehandlungsschwerpunkteDer Arbeitschwerpunkt unserer Abteilung liegt in der fachärztlichen Psychotherapie in psychodynamischer Ausrichtung. Es ist bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen ein zielführender... mehr

Unser gesamtes Leistungs­spektrum

Die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie behandelt Menschen in akuten Belastungssituationen und mit chronischen Krankheitsbildern. Wir folgen einem ganzheitlichen psychosomatischen Konzept das... mehr

Warum zu uns?

Wir verwirklichen in unserer Fachklinik ein modernes ganzheitliches Behandlungskonzept einer Akut-Psychosomatik. Wir empfangen Sie in einer freundlichen angenehmen Atmosphäre und tun alles dafür Sie optimal zu versorgen.... mehr

Über uns

Sie finden die Klinik für Psychosomatische Medizin Psychotherapie und Psychoanalyse im St.-Johannes-Hospital in Hagen Hospitalstraße 6-10. Wir sind ein multiprofessionelles Team bestehend aus Ärzt:innen Psycholog:innen... mehr

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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Hospitalstr. 6-10, 58099 Hagen
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Erfahrungsberichte (10)

Gesamteindruck

    Dr. med. Claudia Viebahn-Rehm Andere

    Katastrophe! Sie ist mir ständig ins Wort gefallen, ist nicht auf das eingegangen, was ich gesagt habe, hat mir nicht richtig zugehört und hat mich halb raus geschmissen. Menschlich ist sie unter aller Sau, fachlich war ich auch nicht überzeugt. Aber sie hat ja auch nicht gehört... Nie wieder.

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    Dr. med. Christian Dürich Andere

    Ich habe sehr positive Erfahrungen mit der Psychosomatischen Psychotherapie, den Therapeuten und dem Pflegeteam auf der Station 5 gemacht. Der sichere und vertrauensvolle Rahmen und Umgang hat es mir ermöglicht, gestärkt aus der Therapie herauszugehen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und akzeptiert. Alle Therapeuten waren sehr kompetent, einfühlsam und freundlich. Das hat mir sehr geholfen, meine Situation zu verstehen und zu bewältigen. Ich hatte u.a. Einzel- und Gruppentherapie sowie Tanz- und Kunsttherapie, was mir sehr viel gebracht hat, da alle Therapien in diesem Konzept aufeinander abgestimmt sind. Dadurch habe ich mich in den Therapieeinheiten immer individuell „abgeholt“ gefühlt. Das Pflegeteam war sehr freundlich und hat mich ebenfalls professionell unterstützt. Während meines Aufenthaltes habe ich viel über mich selbst, meine Bedürfnisse, meine Grenzen und meine Ressourcen gelernt.
    Ich kann das gesamte Team der Abteilung sowie dieses Behandlungskonzept nur sehr empfehlen.

    Dr. med. Christian Dürich Andere

    Ich war mit der stationären Behandlung bei der psychosomatischen Abteilung im St. Johannes-Hospital sehr zufrieden. Durch das ganzheitliches Konzept mit den unterschiedlichen Therapieformen, wie z. B. Kunst- und Tanztherapie, konnten meine Depressionen erfolgreich behandelt werden, so dass ich nach dem Klinikaufenthalt mit der beruflichen Wiedereingliederung starten kann. Durch die Arbeit mit der eigenen Biografie kann ich die Zusammenhänge besser verstehen und meine antrainierten Verhaltensweisen ändern. Ich bin dem kompletten Team für die gute Arbeit dankbar und kann somit die Klinik weiterempfehlen.

    St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Bin sehr zufrieden mit der Leistung Ärzte und Pflege Behandlung. Ein freundliches Taem man hat mir sehr geholfen. Wusste vorher nicht was auf mich zukommt.

    Super doch ehrlich kompetente Daumen hoch • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Mir hat die Zeit auf Station 17 geholfen,
    mich selber besser kennen zu lernen und meine Wahrnehmung über berufliche und alltägliche Dinge neu zu überdenken und vor allem mich wiederzufinden.
    Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Krankenhauspersonal bedanken

    Gewinnbringende Erfahrung gemacht • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    pflegepersonal war ok.dr.meding unkompetent und überheblich.durch unterstellungen und erniedrigungen wurde alles noch schlimmer.

    dr.zeller gut und kompetent,das totale gegenteil ist dr.meding • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Pflegepersonal
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    St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Komplettes Therapeutenteam war spitze!

    Station 17 erhält von mir die Note 1 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Ärztin wirkte skurril und erstellt innerhalb von 20Minuten eine Analyse durch stereotype Fragen, die die man nur aus schlechten Filmen kennt. Ich bin mir sicher, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat, aber alles gleich als Psychosomatisch zu bezeichnen, von einer Frau, die nicht mal Psychologie studiert hat, halte ich für äußerst fragwürdig und unprofessionell.

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    Marodes Krankenhaus, unfreundliche und unwürdige Behandlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    nachdem sich über mehrere Monate in 2013 meine Depression immer mehr verfestigt hatte, bin ich auf Tip eines Freundes, welcher im Vorjahr 9 Wochen in Behandlung war, im Dez.zum Vorgespräch beim Chefarzt erschienen.Danach glaubte ich, gegen die Empfehlung des Arztes, zu wissen,auf gar keine Fall stationär aufgenommen werden zu müssen.Da es über die Feiertage aber immer schlimmer wurde, entschied ich mich in meiner Not doch dafür.ES WAR DAS EINZIG RICHTIGE!Die Therapie war zeitweise sehr hart, weil man ganz deutlich an die "eigenen Anteile" seines Zustandes herangeführt wird, das gefällt nicht und tut weh.Die Ursachen werden in der Therapie präzise herausgearbeitet und zwar durch einen SELBST.Das ist harte Arbeit und erfordert Mut und die Bereitschaft sich zu öffnen, aber nur dann kann es funktionieren.Das gesamte, hochprofessionelle Team unterstützt einen dabei extrem engagiert. Zu annähernd jeder Tag- und Nachtzeit gibt es ein offenes Ohr und Hilfe, aber eben wenn notwendig auch klare Ansagen und Kritik, die aber stets fundiert erläutert wird - man erkennt schlussendlich, daß auch dieser unangenehme Part einem enorm hilft.WICHTIG ist diese Hilfe selbst in Anspruch nehmen zu wollen, denn nur dann erfüllt Sie Ihren Zweck-das wird in Station 17 gelebt.
    Mein Aufenthalt hat mich im Vergleich zu vorher extrem stabilisiert ( z.Bsp. keine Suizidgedanken mehr), aber mir wurde auch klar, das er das Fundament zu einer weiteren im Schwerpunkt von mir selbst zu leistenden Arbeit ist.
    Herzlichen Dank an das gesamte Team für das Engagement und die Effizienz der Behandlung, die auch sehr stark durch das hervorragende Ineinandergreifen der verschiedenen Therapieformen bedingt ist.

    Oft hart und schmerzhaft aber in Konsequenz höchst effektiv und zielführend • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
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    St.-Johannes-Hospital Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Wenn man sich einmal der Behandlung geöffnet hat, ist damit zu rechnen, dass man sehr gute Unterstützung bei der \"aus dem eigenen Sumpf ziehen\" Therapie bekommt. Das Therapieteam scheint sehr kompetent zu sein.

    Sehr gute und scheinbar kompetente Abteilung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
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    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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Häufig gestellte Fragen