St. Hedwig-Krankenhaus Klinik f. Innere Medizin

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10. Februar 2020 St. Hedwig-Krankenhaus Klinik f. Innere Medizin

Vorsicht !!! Chemopatienten werden bei Bedarf bedenkenlos auf die Pallitivstation verschoben,
ohne Abwägung was dem Patienten für psychologischer Schaden zugefügt wird. Ich habe meine
Schwiegereltern und meine Eltern 13 Jahre lang bis zum Tode Gepflegt und begleitet.
Danach erlitt ich 2 Herzinfarkte, während der Reha wurde von den Psychologen festgestellt dass ich,
ohne dass es mir oberflächlich bewußt war, erheblichen psychischenen Schaden (Traumatisierung) während der palliativen Versorgung erlitten habe. Eine nachfolgende zweijährige Behandlung war notwendig um mir zu helfen und eine latente Suizidgefahr zu zu vermindern.

Die erneute psychologische Behandlung darf nun dank der Gedankenlosigkeit des Personals von vorn beginnen. Ich habe die Leistungsabteilung meiner Krankenkasse davon in Kenntnis gesetzt.
Aus meiner Sicht erfüllt das den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung. Welcher psychisch gesunde Mensch verkraftet ohne Folgen eine Nacht mit einem, durch Alpträume, in Todesangst schreienden Menschen ? Ich glaube die Entscheidungsträger auch nicht.
Alternativ wurde mir angeboten mich im Angehörigenraum der Palliativstation zwischendurch auf die
nur zu Sitzen geeignete Couch zu legen oder mein Bett in den ärztlichen Behandlungsraum der
Station schieben zu lassen. Ich konnte jedenfalls keine Minute schlafen und habe die Situation als
Folterung empfunden.

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29. April 2011 St. Hedwig-Krankenhaus Klinik f. Innere Medizin

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