Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

St. Hedwig-Krankenhaus Institutsambulanz und Tagesklinik Wedding
Müllerstr. 56-58, 13349 Berlin

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    St. Hedwig-Krankenhaus Institutsambulanz und Tagesklinik Wedding

    Die schlechten Bewertungen kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen. Ich habe mich in der Praxis sehr gut aufgehoben gefühlt und fand sowohl die Ärzt*innen als auch die Arzthelfer*innen unglaublich freundlich und professionell! Da ich meinen Auswertungstermin krankheitsbedingt leider nicht wahrnehmen konnte, wurde mir außerdem ein telefonisches Auswertungsgespräch angeboten, damit ich nicht länger auf das Ergebnis meiner Diagnostik warten muss. Die Befunde wurden mir anschließend unkompliziert per Post zugeschickt. Leider kann ich Bezirksbedingt nach meiner Diagnostik nicht weiter in der PIA Wedding behandelt werden, sonst würde ich diese Möglichkeit jederzeit wahrnehmen.

    Freundliche und professionelle Diagnostik • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St. Hedwig-Krankenhaus Institutsambulanz und Tagesklinik Wedding

    Über 20 Jahre falsch diagnostiziert und dadurch falsch behandelt.
    Fühlte mich eher als Versuchskaninchen behandelt, weil auch Verbindungen
    in eine bekannte Berliner Klinik bestehen, aber bei falscher Diagnose kann dabei nichts herauskommen.
    Sechs Medikamentenwechsel innerhalb von 2 Jahren und Nebenwirkungen werden
    mit weiteren Medikamenten behandelt, wodurch weitere Nebenwirkungen auftreten.

    Die Zeit und das Geld für Abi und Uni hätte man sinnvoller verwenden können,
    falls dieses wirklich abgelegt, bzw.besucht wurde,anstatt eine geballte Inkompetenz
    auf Menschen loszulassen.
    Es werden Fragen so gestellt, dass sich der sogenannte Therapeut seine
    eigene Meinung subjektiv von sich bestätigt und diese nicht objektiv getroffen wird.
    Wer einmal in einer Schublade gelandet ist, hat darin zu bleiben.
    (Ich widerrufe doch meine Diagnose nicht, ich mache mich doch nicht unglaubwürdig)
    Wenn etwas erzählt wird stimmt es nicht, es ist die Krankheit, man sieht ja rosa Elefanten.

    Bei jeder Operation wird vorher zu 2. Meinung geraten, bei erstmaliger Aufnahme
    hier ist dringend an anderer Stelle 2. Meinung einzuholen. Man könnte versucht
    sein zu vermuten, Behandler (Personal) und Patienten haben die Plätze getauscht,
    auch in der Hauptklinik.

    Vertrauen zu haben wird enttäuscht, auch weil viel in das vom Patienten erzählte
    hineininterpretiert wird, was der Therapeut erwartet. Es wird mit Angehörigen mehr
    über den Patienten, als mit ihm gesprochen und denen mehr als ihm geglaubt.
    Der Patient ist der Kranke (Schuldige), alle anderen haben keine Fehler (gemacht).
    Früher hat man Menschen verbrannt, hier geschieht es auf eine andere Art.

    In der Psychiatrie kann man mit Menschen machen was man will
    und dies geschieht hier, ohne Rücksicht auf die Folgen.

    Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

    Hochstapler • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Parkmöglichkeiten
    Es ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen Sie es erneut

Häufig gestellte Fragen