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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie
Feldbergstr. 15, 79539 Lörrach

Erfahrungsberichte (10)

Gesamteindruck

    Dr. med. Clemens Keutler Andere

    Ich bin aufgrund mehrer psychischer Erkrankungen bei H Dr Keutler.
    Seine Sekretärinnen wahren unfreundlich und nicht kompetent, er selbst hat gewisse Medikamente bei mir verändert und mir den nächsten Termin ca 3 Monate später gegeben. Die Kürzung der Medikamente hat massive negative Auswirkungen auf meinen Alltag, es gibt bis zum nächsten Termin jedoch keine Möglichkeit, die Medikamente zu ändern.
    Für mich ist der gute Ruf unverständlich.

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    St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Bei der Aufnahme waren wir noch zuversichtlich, da unser 12 jähriges Kind mit Suizid Gedanken, schweren Seelenkummer und Selbstverletzung hingebracht wurde, hatten wir gehofft ihr wird wirklich geholfen, nach nicht Mal 24 Stunden und Aufenthalt in einer Gummizelle konnten wir sie abholen, sie der stabil. Na fein, wenn man das so schnell abschätzen kann. Unser Kind braucht Hilfe, aber da bekommt man die offensichtlich nicht

    Tja bin froh dass Kind raus ist • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Durch professionelle Hilfe wurde mir geholfen. Personal ist liebenswert. Es gibt mehrere Therapiearten. Falls man nicht mit den Mitpatienten Zeit verbringen kann oder möchte, gibt es auch die Option mit den Betreuern den Alltag mit Aktivitäten zu füllen.

    Guter Aufenthalt • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Ich hab schon 'nen Maulkorb bekommen.
    Wenn ich die Wahrheit über den Laden schreib, bekomm ich noch mehr Ärger......

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    Wenn du dein Kind loswerden möchtest, biste hier richtig • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    -keine Besuche (auch Eltern, Geschwister) erlaubt;
    Telefonat mit Familie sofort unterbrochen/beendet wenn Kind (11) weint
    -falsche/voreilige Diagnose, dadurch falsche Medikation und Behandlung -> Gewichtsverlust durch Angststörung als Magersucht abgetan, keine Bewegung (nur am Tisch sitzen ->kein Gewichtsverlust), Magensondenkost (richtiges essen verwehrt)
    -Eltern nicht miteinbezogen in Behandlungs-/Medikationsfragen
    -Kind (sehr schlechter zustand) wurde zwangsweise rausgeholt -> andere Klinik

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    Schlechte Ärzte/Falsche Behandlung ->am Ende tägl. pendeln zu KH weil zu schwach • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    meine Tochter wurde mehrere Wochen in der KJP Lörrach behandelt. Leider waren unsere Erfahrungen durchweg negativ:
    - Kontakt zu den Eltern wurde eher unterbunden als gefördert.
    - kein Elterngespräch zur Anamnese. Man wurde permanent mit Fakten konfrontiert, die auf Annahmen beruhten. Vorschnelle Diagnose, an der bis zum Ende des Aufenthaltes festgehalten wurde und die sich nach der Verlegung in eine andere Klinik als falsch herausgestellt hat. Wochen der Behandlung umsonst.
    - keine eingehende Diagnostik (bspw. EEG wurde am Ende der Behandlung durchgeführt) - daher auch die falsche Diagnose. Hohe Gabe von Medikamenten, die sich ebenfalls aufgrund der falschen Diagnose als unnötig herausgestellt hat.
    - sobald man als Eltern kritische Fragen gestellt hat, wurde die Kommunikation abgebrochen und die Assistenzärztin äußerte, sich nicht mehr mit mir zu unterhalten.
    - es wurden harte Bandagen aufgezogen, weil wir als Eltern eine Zweitmeinung forcierten: es wurde mit Entzug des Sorgerechts gedroht! Nochmal: wir wollten KEINE Entlassung sondern NUR eine Verlegung in eine andere Klinik. Warum dann Entzug vom Sorgerecht?
    - tlw. unverantwortliches Vorgehen: z.B. wurde unserer 14-jährigen Tochter Schlaftabletten ans Bett gestellt, damit sie den Nachdienst nicht stört, wenn sie nicht schlafen kann...

    Fazit: wenn möglich, weit weg bleiben!

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    überarbeitete Assistenzärztin, arroganter Chefarzt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Ich war in der psychatrie weil meine eltern mich in den suizid getrieben haben aufgrund von transexualismus aber als ich in der psychatrie war haben weder ärzte noch betreuer das problem gesehen .Sie verboten mir zu sagen das ich ein mädchen bin und nicht mal mit der ungeschlechtichen abkürzung meines name angesprochen zu werden , ich wurde von ihnen nicht mal beim namen angesprochen sondern nur mit "junge" und sie machten sich über meine depressionen lustig und wurde durchgehend runter gemacht

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    Auf alle fälle meiden , speziel wenn es um transexualismus geht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Die Kinderstation schiebt gerne ihre Patienten ab, die nicht zu allem ja sagen.
    Die Eltern haben in stundenlangen Gesprächen das Gefühl nur versagt zu haben.
    Man muss sich taktlos schlechte Prognosen anhören und bekommt keine wirkliche Hilfe.

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    Ständig wechselnde Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Rückt seit 3 Jahren Arzberichte nicht heraus und nach mehrmaligen Anrufversuchen wird man von der Klinik abgemahnt mit Ankündigung einer Fangschaltungskostenübernahme.
    Behandlung mehr als fragwürdig - Diagnosen beruhen auf Hypothesen die nicht bestätigt sind.
    Man wird gefragt ob man Medikamente nehmen will, wird aber bei einer Verneinung darauf hingewiesen dass man durch richterliche Anordnung oder durch Einweisung in eine geschlossene Klinik (obwohl NUR ambulant besucht) trotzdem dazu gezwungen wird.
    Dieser \"Freiwillige Zwang\" schränkt das Verhältnis zu Arzt -> Patient ein da auch nach mehrmaligem Hinweisen dass das Medikament starke Nebenwirkungen hat weiter auf die Einnahme bestanden wird!

    Ein Gerichtsverfahren läuft ~
    (Subjektiver Eindruck)

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    Nicht zu empfehlen! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabethen-Krankenhaus Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Sobald es sich nicht mehr um ADS oder ADHS dreht sind so gut wie alle Mitarbeiter überfordert.

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    Inkompetente möchtegern Ärtzte • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen