St. Elisabeth-Krankenhaus Abt. Chirurgie I

Perfekt durchgeführte Gallenblasen-OP inklusive umfangreiche Voruntersuchungen. Sehr gute Betreuung vor und nach der OP, angepasster Ernährungsplan, alles super. Das St. Elisabeth-Krankenhaus ragt mit sehr guten Leistungen und einer überaus freundlichen Atmosphäre heraus.

Vor 1 1/2 jahren wurde ich in diesem Krankenhaus operiert. Neues Kniegelenk. Danach hatte ich sofort große Schmerzen und an einer Stelle besonders. Nach der Reha ging ich zu meinen Operateur. Er kanzelte mich ab, was ich hier denn schon wolle, untersuchte, ob ich eine Entzündung hatte und schickte mich wieder nach Hause. Inzwischen war ich bei 2 Ortopäthen. Keiner hörte mir wirklich zu. Mir wurde nur immer wieder Geduld gepredigt. Heute nun war ich wieder bei dem Operateur, trotz Termins wartete ich ca 3 Stunden.
Ich erzählte ihm, dass ich so große Schmerzen hätte, auh im Ruhezustand und dass mein Bein beweglich eingeschränkt ist. Er untersuchte mich kurz und erklärte, es wäre nicht wahr, dass die beweglichkeit eingeschränkt wäre. Nach dem Röntgen erklärte er, mit meinem Knie sei alles in Ordnung, er könne mir nicht helfen. Ich erwiderte, dass ich so nicht weiter leben könne und mir kamen die Tränen. Eiskalt sagte er, ich soll es nicht so dramatisieren, wenn ich wolle, könne er mir ja noch mal das Bein aufschneiden und etwas korrigieren, aber er könne mir nicht garantieren, dass es besser würde, es könne sogar schlechter werden.Es läge also bei mir, ob ich das wolle oder nicht.
ich war so entsetzt, dass ich gar nicht reagieren konnte. Sein Ton, seine ganze Art war äußerst dominant und despektierlich. Nun möchte ich mich eigentlich von diesem Arzt nicht noch mal operieren lassen. Habe jegliches Vertrauen verloren. Fühle mich allein gelassen. Wenn es nach ihm ging, solle ich bis ans Lebebsende mit diesen Schmerzen leben. Das ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe, mit Ärzten und ich weiß nicht mehr weiter.
Auf der Station waren alle Freundlich und hilfsbereit. dafür danke.

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Ich war eine knappe Woche auf der Station und erfuhr während der gesamten Zeit ausschließlich positive Zuwendung von Schwestern und Ärzten. Auch meine Zimmernachbarin wurde vorbildlich versorgt. Es gibt nichts, was wir uns anders gewünscht hätten.