St. Elisabeth-Krankenhaus

Aufmerksame Problemerfassung und Hilfestellung. Die weiteren Empfehlungen und Hinweise für die weitere Behandlung der LWS und dem Hüftproblem sehe ich als positiv.

Mußte früh da sein, dann ging alles schleppend... Die Dame bei der Aufnahme sehr genervt, das restliche Personal allerdings sehr freundlich. Muste eine Nacht bleiben und habe dann nächsten Tag sehr lange warten bevor ich eine Antwort bekam wann der Befund da wäre bis späten Nachmittag mindestens 5 mal gefragt drei Ärzte waren da und mich ständig vertröstet bei der viesite wurde ich dum angemacht ob ich coronaleugner wäre nur weil ich die Maske nicht richtig auf hatte was ja wohl fast kein Patien

Ich lag auf der Privatstation und kann JEDEN EINZELLNEN nur LOBEN. Die machen einen Super Job. Man hatte nie das Gefühl lästig zu sein. EIN RIESEN LOB UND GAAAAAAAANZ HERZLICHEN DANK!!!!!!!!
Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt.

auch das kann einem in St.Elisabeth passieren:Als Herzinfarktpatient (Ereignis 2,5 Wochen zurückliegend) wird man mit erneuten akuten Thoraxschmerzen nach zweimaligem Klingeln an der Ambulanztür von einem Pfleger (-schüler ?) namens Elmar angebafft mit den Worten " Sie stressen" ;keine Nachfrage nach den akuten Beschwerden; nur nach der Versicherungskarte. Die betreffende Patientin hat die folgenden drei Tage auf der Intensivstation verbracht.
Abgesehen von diesem unschönen Empfang ansonsten sehr gute pflegerische und ärztliche Betreuung.
Vielen Dank

Abläufe sehr gut organisiert; Aufenthalt so kurz wie möglich und sehr angenehm; Operation und Heilungsprozess ohne jede Komplikation.

ohne Worte ... nur eins ein niedergelassener Chirug stellte nun fest das ich statt einer Verstauchung einen Außenbandriss habe. Soviel zum Thema Krankenhaus Geilenkirchen

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Sehr nette und hilfsbereite Ärzte und Schwestern. Ein großes Lob an das Team der Intensivstation! Sowohl Ärzte als auch Personal standen uns für alle fragen zur Verfügung und setzten alles daran dem Pat. so schnell und gut wie möglich zu behandeln! Leider kann man das von der inneren Station nicht behaupten. Manche Schwestern waren genervt von den Fragen und der Anwesenheit der angehörigen! Kein Einfühlungsvermögen für angehörige und Pat. Besonders eine Schwester ist negativ uns aufgefallen!!!

Also...ich hab Rückenschmerzen und es ist Wochenende. Dachte ich mir...im Krankenhaus Gk ist ja vielleicht ein Orthopäde da der mir helfen kann.
Um sicher zu gehen das es so ist rufe ich natürlich an und die nette Dame an der Zentrale versichert mir mehrmals das ein Orthopäde anwesend ist und ich eingerenkt werden kann falls nötig. Ich freu mich total und fahr die 30 min. bis dahin. Soooooo....dort angekommen erklärt mir der anwesende Assistensarzt das es hier keinen Orthopäden gibt. Aber wir könnten ja mal Röntgen. Nach dem Röntgen ist klar das ich einen Orthopäden brauche. Aber ich bekomme...Tabletten und die Aussage...Das ich besser mach Heinsberg ins KH gefahren wäre. Weil die da ja Spritzen was der zuständige Assistensarzt in Geilenkirchen ablehnt. Und der absolute HÖHEPUNKT kommt dann noch auf mich zu weil ich mir erdreiste in der Cafeteria meinen Kaffeebecher in einen zweiten Becher zu stecken um mir die Finger nicht zu verbrennen. Da kackt die Dame hinter der Theke mich an das nur ein Becher pro Getränk erlaubt ist. Fazit...Inkompetente Mitarbeiter an der Zentrale, Unbeteiligte Ärzte und unfreundlich Cafeteria-Mitarbeiter. Aber dafür war der Kaffee auch schlecht.
Danke für nix!!!

Die Notaufnahme ist eigentlich gar nicht vorhanden. Habe mit extrem angeschwollenem Fußgelenk (welches ich der Aufnahmemitarbeiterin zeigen musste an dem Schreibtisch) in einen Transportstuhl verfrachtet und sollte ca. 3 Stunden warten bis ein Arzt überhaupt mal Zeit hat sich das anzusehen. Daraufhin bin ich raus und nach Würselen ins MZ gefahren bzw. gefahren worden und da bin ich dann zeitnah behandelt worden. Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten wenn ich selber bei Sinnen bin.

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Hallo, war wegen einer Hüft TEP 14 Tage in diesem Krankenhaus. OK im Grunde war eigentlich jeder vom Personal bemüht einem zu helfen und beizustehen, aber es gibt auch keinen der nicht mal einen schlechten Tag hat. Z. B. das Röntgen nach der OP, nach dem rüberrutschen auf den Röntgentisch musste ich mich flach auf den Rücken legen was für mich echt sehr schmerzhaft war aber trotz meiner offenbaren Schmerzen unterhielt sich die MTA erst mal weiter mit ihrer Kollegin wegen eines Geschenks für eine andere Mitarbeiterin, als die Kollegin dann auf mich hinwies wurde ich geröntgt. - Da nach entfernen des Absaugschlauches, aus der Öffnung sehr viel Flüssigkeit ausgetreten war musste der Thrombosestrumpf gewechselt werden, der Pfleger fragte wieso das Bein nicht gewaschen währe, ich sagte, wann denn und da komme ich doch wohl nicht ganz dran, da meinte dieser das hätte, vor dem ersten anziehen, jemand vom Personal machen müssen. – Weil ich aussah wie eine „„tote““ Leiche und nach den letzten beiden OP`s der HB Wert eher gering war fragte meine Frau nach ob ich Eisentabletten brauchte, na ja mein Wert war ja noch bei 8,0 normal sind 14 – 18. - In meinem Entlassungsbericht steht etwas von Entlassgespräch, dieses hat nie stattgefunden, so das ich von zu Hause die Station angerufen habe ob ich noch Thrombosespritzen benötige. Ja die müsse ich noch nehmen, Hausarzt angerufen für Rezept nachgefragt, Rezept werde sofort ausgestellt, meine Frau musste dann laufen für das Rezept abzuholen und vor Geschäftsschluss in der Apotheke einzulösen. - Zum Essen, Frühstück u. Abendbrot waren echt OK. das Mittagessen, jeder kocht anders und man is(s)t nun mal im Krankenhaus. Will hoffen das dieses nicht als reine Meckerei verstanden wird, bin seit 50 Jahren Handwerker und mache auch ab u. an Fehler. Noch mal zur Hüft TEP, das Teil hing schon gut drei Wochen nach der OP. daneben, Hüftgelenksluxation. Schreibe darüber noch einen separaten Bericht.