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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.
Marienstr. 2, 44651 Herne

Erfahrungsberichte (18)

Gesamteindruck

    Dr. med. Peter W. Nyhuis Andere

    Freundin wurd entlassen aufgrund eines positiven Drogentest, habe sie abgeholt und sofort ein Drogentest von der Apotheke noch geholt und sofort angewendet und der ist negativ gewesen.da ich mit der Ärztin kommuniziert haben und drum gebeten habe ein neuen Test zu machen wurde ich abgewiesen einfach nur so abzugeben um jemanden los zu werden einfach nicht zu empfehlen . Das sollte man der Krankenkasse und der Ärzte Kammer melden . eigentlich würde ich der Klinik lieber Punkte abziehen anstatt zu geben

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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Mein Sohn war freiwillig eine Nacht dort. Von Mitternacht bis zum nächsten Tag um 14.00 Uhr.
    Als ich ihn abholte sagte man mir, gehen sie mit ihm zum Hausarzt und lassen sie ihm ein Antidepressivum verschreiben. Einfach so, keine Diagnostik...ins Blaue hinein empfohlen. An Inkompetenz kaum zu übertreffen.
    Vor Jahren wurden schon einmal falsche Diagnosen gestellt.
    In diesem Haus hat scheinbar niemand die Ernsthaftigkeit von Psychischen Erkrankungen begriffen.
    Nur die Nachtärztin war freundlich

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    Bastelbude • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Ich war auf der Privatstation. Das Ärzte-Klinik und das ganze Personal war stets immer hilfsbereit und da, wenn sie gebraucht wurden. Ich war 8 Wochen stationär in der Klinik wegen einer schweren Depression. Ich wurde medikamentös gut eingestellt von Dr. Xxxxx. Das Essen war toll und der Austausch mit den Klienten auch. Mir ging es sehr schlecht und mir wurde toll geholfen, sodass ich wieder ein normales Leben führen kann. Danke!! Ich empfehle die Klinik und würde bei Bedarf diese wieder besuchen. Bei der Tagesklinik anschließend fande ich schade, dass nicht so viel angeboten wurde.

    Tolles Personal, mir wurde schnell geholfen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Besuchszeiten
    Klinik-Cafeteria
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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Ich fand die Tagesklinik 1 klasse. Die Therapien waren gut. Der Psychologe war sehr nett, der Sozialberater war sehr nett, der Psychiater war sehr nett und das restliche Personal war auch sehr nett. Habe mich sehr wohl gefühlt.Wollte eigentlich nie wieder weg, aber das erlaubt die Krankenkasse leider nicht. Die Mitpatienten waren auch sehr lieb. Zum Glück war kein I…. dabei der nur Ärger machen wollte. Bin sehr zufrieden mit allem. Top Klink!

    Tagesklinik 1 war top • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Oberärzte waren durchweg arrogant, verschrieben fast jedem Patienten die selben Sachen ohne aufzuklären was Nebenwirkungen oder das Absetzen hinterher betrifft. Man wird behandelt wie ein Kind, Visite fand 1x die Woche statt und Einzelgespräche fanden kaum statt. Das Pflegepersonal war nett, die Ärzte verschrieben Medikamente im Wochentakt ohne nach Vorerkrankungen zu fragen. Dass die Medikamente nicht helfen und anschlagen wird hier kaum zur Kenntnis genommen. Die Zimmer waren katastrophal

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    Katastrophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Hygiene
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    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Innenbereich
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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Einweisung aufgrund Depression mit Angststörung. Station M 4. Sofort Medikamente anstatt Therapie. Die fand einmal wöchentlich statt für maximal eine Stunde. Viel zu wenig. Gruppentherapie wenig hilfreich. Nicht jeder möchte vor über 20 fremden Personen seine Leiden offenbaren.

    Am Schlimmsten aber waren die "Pfleger". Unfreundlich, unmotiviert und lieber mit sich selbst beschäftigt. Braucht man Hilfe wird genervt reagiert und es gibt zur Beruhigung noch ein starkes Neuroleptikum obendrauf. Ein paar warme Worte und ein wenig Trost wären da hilfreicher.
    Man wird, egal ob gebildet oder bei klarem Verstand wie ein unmündiges Kleinkind behandelt.

    Bei Urinproben die abgegeben werden müssen wird nicht vor der Tür gewartet sondern sich daneben gestellt und zugeschaut. Erniedrigend!

    Essen ist ganz gut. Allerdings steht man mit seinem Teller in einer lange Schlange und bekommt sein Essen auf den Teller geklatscht.

    Alles in allem sehr lieblos und man fühlt sich alleine gelassen. Mir ging es von Tag zu Tag immer schlechter incl. Gewichtsabnahme von 4 Kilo in einer Woche.

    So kann man nicht gesund werden. Zu Hause fing aufgrund der Erlebnisse ein Selbstheilungsprozess an der bis heute anhält!!

    Nie wieder!!

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    Einer flog über das Kuckucksnest • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Zwei Psychiaterinnen waren nicht ok. Nie wieder! Könnten mir gar nicht helfen und waren nur schrecklich.
    Das Personal geht so.

    Eine Psychiaterin und ein Angestellter haben tolle Gerüchte über mich verbreitet. Es war so absurd. Möchte nie wieder auf Station 3.
    Die Psychiater waren bemüht und waren besser als die Psychiaterinnen.

    Zwangseinweisung ! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Man ist ruhig, besonnen und freundlich mit mir umgegangen.
    Das Personal zeigt ernsthaftes Interesse an den Patienten.
    Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und sehr profitiert.

    Tagesklinik • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Nach dem ich hier meine erste Erfahrung mit einem stationären Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hatte, bin ich noch 2 mal hier gewesen und kann nur sagen dass ich jederzeit wieder hier mir Hilfe holen würde. Ich habe hier dank der Therapeuten sehr viel über mich erfahren und gelernt. Das Team ist super und hat mir meine Angst genommen . Das Therapie Angebot ist so vielfältig das jeder etwas findet was gut tut. Jederzeit würde ich mich vertrauensvoll dort hin begeben.

    Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Elisabeth Gruppe GmbH St.-Marien-Hospital Eickel Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychomat.

    Einzelne Therpien wie z. B. Gruppentherapie, Bewegungstherapie, Kunsttherapie = sehr gut

    Wandergruppe des Hauses = sehr gut

    Autogenes Training u. Muskelentspannung n. Jacobsen = gut gemeint, leider findet danach Gymnastik für Frauen (sehr gut) statt von 0 auf 180 eher unproduktiv in dieser Konstellation u. kontraproduktiv für Patienten - Wechsel von der einen Therapie (autogenem Training) zur Gymnastik nur im Stress u. unter enormen Zeitdruck
    Verbesserungsvorschlag: Autogenes Training zu einem anderen Zeitpunkt

    Aushang von Informationen = so gut wie nicht vorhanden.
    Wenn Informationen verteilt werden = nicht für alle gleich.
    Vorschlag: Mappe erstellen für den Patienten mit ALLEN relevanten Informationen

    Sozialberatung = hält sich eher mit der Kontrolle und belauschen der Patienten auf, anstatt richtige Hilfe anzubieten in Form von Beratungen.
    Vorschlag: Am Tag der Aufnahme eines Patienten auf den Patienten zugehen u. sich vorstellen inkl. Tätigkeitsprofil, um entsprechende Hilfe bei Anträgen etc. zu erhalten.

    Ärztliche Visite = 1 mal die Woche, vollkommen unorganisiert. Patienten warten den halben Tag bis diese an die Reihe kommen, zuviele Therapeuten dabei es kann kein Vertrauensgespräch zwischen Arzt u. Patient stattfinden, teilweise waren auch Praktikanten anwesend. Das Gespräch dauert dann max. 5 Minuten ohne konkrete Fragen seitens des Arztes - es sei denn Patient bleibt hartnäckig und fordert einfach mehr ein. Wird nicht gerne gesehen.
    Vorschlag: Arzt und Pflegebetreuerin des Patienten anwesend u. Patient selber. Standartisierende Fragen seitens des Fachpersonal ausarbeiten in geschlossenen Fragen und offenen Fragen. Und anschließend Patienten reden lassen.

    Rückenschule = Katastrophal, keine Korrekturen, Erklärungen missverständlich
    Vorschlag: Konzept der Stunde überdenken


    Nordic Walking = keine Korrekturen. Auch laufen die Therapeuten alle vorne mit. Die langsameren Patienten haben das Nachsehen.

    Begleiterkrankungen werden ignoriert.

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    Unbedacht und Unorganisiert • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen