St.-Clemens-Hospital

Ja, in einigen Bereichen ist das Haus "in die Jahre" gekommen, doch daran wird gearbeitet...doch es gibt einen kompetenten, empathischen Chefarzt, der immer klar ist in seinen Aussagen, laienverständlich und Ruhe ausstrahlend. Immer fleißige und freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Station 1 B, die immer hilfsbereiten, immer freundlichen, nie genervten oder gestresst wirkenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Intensivstation - ich nenne sie einmal die "Immer-das", weil sie immer da sind, wenn sie gebraucht werden, das Team von der Schrittmacherambulanz, die Damen vom Service für Patienten mit Wahlleistungen, in den Bereichen Empfang, Zentrale Patientenaufnahme und selbst die Damen von der Hausreinigung - sie alle haben eines gemeinsam:sie vermitteln den Menschen ein "Willkommen im St.-Clemens, wir sorgen uns um Dich und sind für Dich da". Das Team im St.-Clemens leistet wertvolle Arbeit am und für den Patienten. Letztere sollten sich darüber im Klaren sein, dass ein überzogenes Anspruchsdenken automatisch zu einer negativen Wahrnehmung führt - denn es ist ein Hospital, kein 5-Sterne Hotel.
Zum Schluss darf ein wichtiger Bereich natürlich nicht vergessen werden: die Küche. Dort zeigen die verantwortlichen Köchinnen, Köche und das Team, dass es sehr wohl gut möglich ist, mit einem bekanntermaßen nicht sehr üppigen Budget eine Menüauswahl zu erstellen, die alle Geschmäcker anspricht und sich deutlich positiv von anderen Häusern/Küchen abhebt -
Chapeau!

das personal ist das allerletzte. hätte ich mir nach der op (Gallenblase entfernt) nicht selber geholfen, wäre ich dort verreckt !!!!!!!!! (Alleine gelegen)
keiner hat es für nötig gefunden sich nach der op um mich zu kümmern.
(pflegepersonal,schwestern). Um 14h war ich wieder auf dem zimmer.Um 17h steckte eine schwester den kopf durch die Tür.
'SOWAS HABE ICH NOCH' AU'F KEINER' AN'DER'EN' STATION ERLEBT !!!!!!!!!!!!!!!!

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Die Ärzte waren zwar nett, wurde aber leider nicht wirklich fachlich gut nach meinem Sturz behandelt.
Die Röntgenaufnahme wurde am Tag der Erstaufnahme nicht bewertet und ich wurde mit einer Schiene mit dem Hinweis, dass ich mein Bein belasten dürfe, nach Hause geschickt!
Das MRT zeigte eine Woche später einen Innenbandabriss und einen Teilabriss, eventuell auch Riss, des hinteren Kreuzbandes. Auch zu diesem Zeitpunkt wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass ich jetzt auf keinen Fall belasten dürfe (zumal, wie ich später erfahren habe, die mir gegebene Schiene nicht optimal war). Bei dieser Schiene wäre eigentlich auch eine Behandlung mit Thrombosespritzen erforderlich gewesen. Auf die hat mich aber leider erst mein weiter behandelnder Arzt, bei dem ich erst 3 Wochen nach Unfall überwiesen wurde, hingewiesen.
Dadurch, dass ich mein Bein von Anfang an belastet habe, konnte mein Knie zwar nicht optimal heilen, bin bei dieser Fehlbehandlung aber wenigstes um eine Thrombose herumgekommen!

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