St. Bernward Krankenhaus

Meine Mutter (Seniorin) kam als Notfall auf die Intensivstation. Information durch Arzt und Personal einwandfrei, freundlich, einfühlsam, professionell. Bevor sie starb, holte die Station auf meine Bitte hin noch den Pater für sie, was ihr wegen ihres katholischen Glaubens sehr wichtig war.
Ich durfte meine Mutter nochmal sehen, obwohl sie bereits seit Stunden verstorben war, da ich von weiter her anfahren musste.
Es gibt kaum Schlimmeres, als plötzlich seine liebe Mutter zu verlieren.
Hier wurde Empathie gezeigt, und dafür bin ich allen dort ewig dankbar.
Ich fühlte mich nie als "nur eine weitere Angehörige und eine weitere ältere Verstorbene".
Die Kerze und das Kreuz neben ihrem Bett werde ich nie vergessen.
Danke für einen Abschied in Würde,

Kam mit e.Noteinweisung um ca.11.00h i.d.Notaufnahme in Begleit.m.Schägerin war zu schwach allein aufrecht zu stehen u.packte e.Tasche waren uns sicher wg.K-Aufnahme! Weit gefehlt:Als ich dann tatsächlich ca.14.30 a.d.Reihe kam,sagte d.Arzt"tja d.Lunge rasselt etwas"Kommentarlos kam i.i.Wartezi.Fazit
Um 21.00h"privat n.Diekholzen Zu kaftlos wg.Fahrdienst,ca.2 1/2std zu warten lt..Pfleger >nach
"Soltau od.Göttingen"!? Arztbrief:>Aufnahme verweigert.Horror pur. Diekh.>Emysem,Sauersoffmangel i Blut

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Eigentlich kann das St Bernward Krankenhaus, dass ich immer in positiver Erinnerung habe, nichts dazu, sondern der Arzt, der an dem Abend im Bereitschaftsdienst vor Ort war - Ahmed Samra - der ist hier nur leider nicht zu finden

Grund des Besuchs: Herzrhythmusstörungen aufgrund undichter Herzklappe
Behandlung: Osteopathische Behandlung am Rücken??? EKG brauchen wir nicht machen, ist witzlos weil das Herz ist gesund (Woher weiß er das???) und die Schulmedizin kann da nicht helfen??? Unglaublich

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Ich habe mich für das Krankenhaus entschieden und wurde nicht enttäuscht. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal besitzen sehr viel Einfühlungsvermögen. Von der Notaufnahme, Gynäkologie, Op bis hin zur Station habe ich mich sehr gut versorgt und aufgehoben gefühlt.

Waren jetzt 2 mal mit unserem Sohn dort in der Notaufnahme, beim ersten mal gings recht flott. Beim 2. mal dann allerdings drohte unser Sohn an diesem Tag schon mehrmals zu ersticken und ist ganz rot angelaufen. Dort bekamen wir dann nur zu hören, es würde mindestens 2 Stunden dauern, wir sollen lieber zum Kinderarzt gehen..(der uns später auch ins KH schickte). Dachte immer in der Notaufnahme geht es nach Dringlichkeit.. Ein Baby, das kaum Luft bekommt scheint nicht so wichtig zu sein.

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Ich bin selbst Krankenschwester und war im April 2015 dort selbst Patientin aufgrund von einer Nierenbeckenentzündung, Nierensteine, usw.a
Als Patientin würde ich jedes Mal wieder in das Krankenhaus gehen! Die Ärzte geben das beste, sind stets freundlich und mitfühlend! Die Schwestern und Pfleger sowieso! Aus Sicht einer Patientin kann ich nichts negatives sagen und empfehle dieses Krankenhaus weiter!
Natürlich muss man auch Verständnis für das Personal zeigen! Eine Schwester möchte auch mal in ihr Brötchen reinbeißen, zur Toilette gehen oder einfach mal eine schnelle Zigarette rauchen um kurz runter zu kommen von alldem leid!
Ich habe dieses Krankenhaus aus beiden Sichten kennengelernt und kann wirklich beurteilen was gute Pflege ist! Und gute Pflege kriegt man definitiv im St.Bernward Krankenhaus! Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Mein Krankenhausaufenthalt war sehr gut!

Sehr freundliche Ärztin, die eine schnelle Notfallbehandlung (großflächige Verbrennung) vorgenommen hat. Nach der ärztlichen Diagnose sollte das Pflegepersonal eine Wundversorgung vornehmen. Wartezeit 30 Minuten unter starken Schmerzen. Vor dem Personalraum standen drei Mitarbeiter (ein Notarzt, eine Krankenschwester und eine Person in Zivil), die sich privat unterhielten. Auf die Nachfrage nach einem Schmerzmittel bekam ich die Aussage: " Da muss ich erst mal einen Arzt fragen!". Es fand keine Behandlung der wartenden Patienten statt. Erst, als sich der Personalraum öffnete, kamen mehrere Schwestern und Pfleger, um die wartenden Patienten zu versorgen! Und dann hat sich die Schwester noch beschwert, warum man sich auf dem Flur aufhalten würde!!! Schmerzen? Verbrennungen?

Musste vor einiger Zeit wegen einer akuten Sigmadivertikulitis ins BK.Bin als kardiologischer Hochrisikopatient auf besondere Sorgfalt von Ärzten und Pflegepersonal angewiesen.Die Stat.3 toppte alles. 3!Asistenzärzte in 5 Tagen stellten sich als Stat.Ärztinnen vor.Chirugischer und Kardiologischer Konsult nach 5 Tagen,Pflegepersonal toal inkommpeten usw.Für ein Krankenhaus mit Kath. Prägung alles in allem ein sehr liebloser Umgang mit Kranken.

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