St. Barbara-Klinik Abt. Allgemein- und Visceralchirurgie

Sehr,sehr gute Ärzte und eine ausführliche Aufklärung.Daumen hoch für das gesamte Team!

Die Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie in der Barbaraklinik ist Top und das Team der Ärzte, Schwestern u. Praxispersonal sind sehr freundlich und zuvor kommend.
Hier fühlt man sich gut aufgehoben. Es wird versucht alles für die Patienten zu tun um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Leider ist das durch die sehr dünne Personaldeck und dem damit verbundenen Stress für die Mitarbeiter der Abteilung nicht so einfach. Es entstehen somit sehr lange Wartezeiten von bis zu 1,5 Stunden trotz Termin. Man hat den Eindruck dass die Ärzte und Ihr Personal hier im Akkord arbeiten und somit einen Überarbeiteten Eindruck machen. Dieses hat aber keine Auswirkung auf den Patienten der mit aller Fachärztlichen Qualität behandelt wird.

Ich kann mich an dieser Stelle nur für die kompetente und freundliche Behandlung bedanken. Ich habe mich in der Barbaraklinik in Hamm immer sehr wohl gefühlt und kann heute glücklich sagen, nach relativ langer Behandlungszeit (etwa Juni 2013 bis Februar 2014 mit 8 tägigem KH Aufenthalt), beschwerdefrei zu sein.

Als einziges Manko ist vielleicht die teils recht lange Wartezeit von 30 bis meist 90 Minuten und selten mehr anzuführen. Ob hier mit besseren Sprechstundenzeiten oder noch mehr Personal (die Abteilung war m.E. immer gut besetzt) Abhilfe geschaffen werden kann vermag ich nicht zu beurteilen, ein Buch oder ähnliches mitzubringen würde ich jedoch jedem empfehlen.

War 10 Tage zur Transverso-Rektostomie war mit der Betreuung der Ärzte sehr zufrieden.

Habe mich einer großen Darmoperation unterziehen müssen. Die OP wurde minimal durchgeführt. Alles Super gut gelaufen. Ärzte und Pflege waren sehr kompetent und einfühlsam. Kann ich nur weiterempfehlen.

Ich habe schon eine Bewertung geschrieben und möchte von meinem erneuten stationären Aufenthalt berichten. Mittlerweile liegt in der Ambulanz ein sehr ausführlicher Informationszettel bezüglich der langen Wartezeiten aus. Der Ansatz ist gut, aber leider stimmt nicht was dort geschrieben steht, bzw. die Umsetzung klappt nicht so, wie es dort beschrieben wird. Der Hauptarbeitsbereich ist der stationäre und operative Bereich und diese Patienten gehen vor. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass selbst wenn man stationär liegt es zu erheblichen Wartezeiten kommt und es ein wahrer Glücksfall ist, wenn man zeitnahe Informationen erhält und vom gleichen Arzt behandelt wird. Spannend werden für mich meine kommenden Nachsorgeuntersuchungen sein, da ich nicht weiß wie ich es mit meinen 3 Schichten und teilweise 3 bis 5 Stunden Wartezeit umsetzen soll. Jedesmal für einen Termin in der Ambulanz einen Urlaubstag opfern geht auch nicht. Wünschenswert wäre, wenn man wirklich immer den gleichen Ansprechpartner hat (oder höchstens noch ein anderer Arzt) und man eine tolerable Lösung bezüglich der Wartezeit fände, gerade für berufstätige Personen.Ich war stationär und wurde operiert und man fällt trotzdem durch\'s Raster, weil man in der Ambulanz sitzt. Ich bin nur in der Ambulanz, weil ich nach der Operation eine Nachsorge brauche, da die mein Hausarzt nicht machen kann. Ich kann jedem Patienten nur raten sich immer einen vorläufigen Arztbrief aushändigen zu lassen, wenn man entlassen wird. Mein Hausarzt hat erst Mitte Mai 2013 den vorläufigen Arztbrief von meinem stationären Aufenthalt von März 2013 bekommen und der korrekte Brief ist immer noch nicht da. Ich habe diesem Brief ewig hinterher telefoniert. Andere Ärzte mussten sich auf meine Aussage verlassen, weil ich keine Untersuchungsergebnisse oder Verlaufsempfehlungen vorweisen konnte. Im weiteren Verlauf soll bei mir noch eine OP anstehen. Ein großes Lob an das tolle Team von Station 2 A, macht weiter so.

Sie beschweren sich nun das zweite Mal, wir möchten daher Stellung nehmen.
1. Ja, es stimmt. Viel Zulauf und bisweilen lange Wartezeiten in der Ambulanz. Aber: es kann Ihnen nicht entgangen sein, dass alle verfügbaren Mitarbeiter im kontinuierlichen Einsatz sind und Ambulanzräumlichkeiten bis zum Anschlag genutzt werden. Etwa die Hälfte unserer Patienten kommt nicht geplant. Sollen wir diesen Patienten den Zutritt verweigern?
2. Mit Verlaub: Ihre Vorhaltungen bezüglich unserer OP-Planung sind naiv. Auch hier haben wir große Kapazitätsengpässe und müssen vorrangig Notfälle versorgen. Wir Chirurgen haben keine besondere Freude daran, Patienten am späten Nachmittag zu operieren. Sie haben Schichtdienst und feste Arbeitszeiten. Wir nicht.
3. Mit der medizinischen Behandlung sind Sie auch nicht zufrieden. Schade. Aber: lange Wartezeiten – schlechte Behandlung: warum gehen Sie nicht woanders hin?

die Behandlung in der Chirurgischen Ambulanz ist zufriedenstellend. Aber die Organisation und der Ablauf der Sprechstunde ist unfassbar schlecht. Es gibt keine Informationen, warum es zu stundenlangen Wartezeiten -trotz Termines- kommt. Es ist für den Patienten nicht nachvollziehbar, in welcher Reihenfolge die Behandlung erfolgt. Eine Aufklärung darüber erfolgt nicht.
Besonders störend empfinde ich den nicht vorhandenen Datenschutz. Wartende und behandelte Patienten stehen nebeneinander an der Anmeldung. Ich möchte nicht, dass andere Patienten genau verfolgen können, welche Behandlung bei mir erfolgen wird bzw. erfolgt ist. Das ist bei einer proktologischen Behandlung besonders unangenehm.

Ich musste mich einer etwas komplizierteren Sigmaresektion unterziehen. Die Ärzte der Station C2 waren kompetetent und höflich.Sie beantworteten jede Frage und klärten gut auf-
Alle hatten ein gutes Benehmen, besonders Herr Dr. Kraemer.
Auch fast alle Schwestern, besonders aber die Pfleger, waren immer ansprechbar und freundlich.
Die OP-Vorbereitung in der Physiotheraphie (Verhalten nach der OP und Atemübungen) waren gut und für mich eine große Hilfe.
Bei den Nachuntersuchung hatte der Azt Zeit für mich,dafür warte ich gerne.
Danke an das gesamte Team!

Fachlich ist die Koloproktologie an der St. Babrbara Klinik gut. Man wird ernst genommen und es werden auch Untersuchungen vorgeschlagen um den Beschwerden auf den Grund zu gehen. Nur wegen der fachlichen Kompetenz bin ich nochmals in die Barbara Klinik gegangen.

Leider ist die Wartezeit mit Termin absolut katastrophal, über drei Stunden und dass wo man eh nicht sitzen kann. Hier wird leider auch sehr stark zwischen Kassenpatient und Privatpatient unterschieden. Die Privaten haben einen extra Wartebereich mit Ledersesseln und extra Zeitschriften. Der Kassenpatient muss mit harten Holzstühlen vorlieb nehmen und kann zu sehen wie er die Wartezeit totschlägt. Wehe der Kassenpatient geht mal zur Toilette und wird ausgerechnet in der Zeit aufgerufen, dann hat er verloren und kann weiter warten. Da muss echt darn gearbeitet werden, oder es wenigstens so machen dass es nicht auffällt.

...fachlich perfekt
...persönlich sehr angenehm
...Praxisteam sehr freundlich

Herr Carl-Nikolaus Keller und Herr Eugen Haffner haben mir den Eingriff ausführlich und detailliert erklärt und somit evtl Ängste genommen!
Sie standen mir auch im Nachhinein für Rückfragen zur Verfügung! Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt! Beide machten auf mich einen sehr kompetenten und netten Eindruck!
Zusammenfassend erteile ich das Urteil \"sehr gut\"! Beratung, Vorbereitung und Durchführung verliefen ohne Probleme!
Kann ich nur weiterempfehlen!