St.-Barbara-Hospital

Die Ärzte sind wirklich klasse zumindest alles ab Oberarzt.
Hatte einen Nierenstein der raus musste, also zuerst mal ESWL versucht,
komplett Fehlanzeige, wurde dann entlassen ohne zu Wissen ob der
Stein nun zerkleinert ist oder nicht.
Dann fing das Drama an, kurze Zeit später Nierenstau und ab als Notfall
wieder rein.
Solche Schmerzen habe ich noch nie erlebt, leider aber wurde mir bei den
Schmerzen nicht geholfen so das ich stationär lag und warten musste bis die
Schmerzen fast alleine weg waren.
Dann wurde mir eine Schiene gelegt, wieder nach Hause und 1 Woche später wieder rein.
Schiene und Stein entfernt, dann wieder eine Schiene rein, 2 Tage später Schiene raus.
Wieder 2 Tage später Prostataentzündung weil vermutlich bei def Schienenentfernung
was verunreinigt war!
Damit durfte ich dann wieder stationär!
Zwischenzeitlich wärend allem hatte ich einen Bandscheibenvorfall, also jetzt liege
ich in Herne und werde bestens behandelt und versorgt.

St. Barbara sieht mich nicht wieder, ganz zu Schweigen wegen des Essens ( nogo )

Über die Ärzte/innen sowie dem Pflegepersonal gibt es nichts zu meckern. Alle sind sehr feundlich und hilfsbereit, man wird gut informiert und es wird sich gekümmert.
Leider keine Cafeteria mehr im Haus, was schade ist denn das Essen ist alles andere als gut. Es reicht um nicht zu verhungern. Habe drei Tage hintereinander gedünstete Möhren, Salzkartoffeln und Fleisch mit brauner Soße bekommen. Optisch und geschmacklich gerade so erträglich. Frühstück u. Abendbr. auch immer gleich. Schade

Einfach nur katastrophal. Die Großmutter wurde wegen des Verdachtes auf Austrocknung (und daraus vermutetem Delir) eingewiesen vom behandelnden Arzt. Es wurde Blut abgenommen und sie erhielt: Entwässerungstabletten gegen die Wassereinlagerungen in den Beinen! Das wars. Freitags ist sie im Bad dort hingefallen. Keine Untersuchung ob was gebrochen ist oder am Kopf was ist, nichts. Bei der anschließenden Überstellung in eine Geriathrie unserer Wahl wurde sie morgens mit dem KTD dort hingebracht und wir und das Pflegepersonal nahmen sie dort wie folgt in Empfang: völlig beschlabberter Hausanzug, eingenässt, Waschzeug/Zahnbürte etc wurde im KH vergessen mitzugeben (und ist bis heute nicht auffindbar), Bericht für die Ärzte lag nicht vor..... Nie wieder wird einer von uns dieses Krankenhaus als Patient betreten. Echt beschämend.

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Neuste Methoden / bestens informiert worden (angefangen bei Info Abende - Gespräch und Op Plan inder gyn Ambulanz - bis zur perfekten Betreuung nach dem Eingriff) / viel Verständnis und persönliche Behandlung erfahren/ alle Abläufe sehr gut organisiert
Hatte es nicht weit, würde aber auch von weiter entfernt nach Gla kommen.

Vielen Dank

Offensichtlich alles Abhängig von der Station. Auf Station 2.3 (innere) absolut unfreundliches Pflegepersonal. Ärzte halten sich nicht an Absprachen und geben Angehörigen keine Auskünfte trotz vorliegen aller nötigen Unterlagen. Leide rweiß man nicht, wo man hin soll, da ja mittlerweile alle Krankenhäuser zu der "Unternehmensgruppe" gehören. Hier gehts nur ums Geld und nicht um Patienten! Es kann nicht sein, dass Kaufleute Medizin machen!

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Bereitschaftsdienst: nie wieder. Tut gar nichts und überweist einfach irgendwo hin. Nix Untersuchung oder so. Neurologische Ambulanz lässt mich 3 Stunden unter tierischen Schmerzen mit Kreislaufproblemen allein, bis mich jemand auf dem Boden liegend findet. Untersuchung? Ja, alles, was nicht weh tut, der Rücken, der schmerzt wird ausgespart. Behandlung? Fehlanzeige. NIENIENIE wieder

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Wenn man die Wahl hat zwischen verschiednen Krankenhäusern, würde ich niemals nach Gladbeck gehen!!
Da eine Angehörige hier liegen musste, habe ich Erfahrung mit dem Umgang des Pflegepersonals mit Menschen, insbesondere den Angehörigen, erleben dürfen. Auch, wenn dies ein anstrengender und durchaus fordernder Beruf sein mag, sollte eine evtl. Überbelastung nicht zu solch arrogantem Umgang mit anderen Menschen führen.
Ich hoffe, dass ich nie in die Verlegenheit kommen mag, in dieses Krankenhaus zu kommen und mich solchen Menschen ausliefern zu müssen!

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Ärzte die man nicht versteht
Eigentlich sollte Jeder Arzt der in ein Deusches Krankenhaus Arbeitet auch Deutsch sprechen können ?

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Die Ärzte und das Pflegepersonal in diesem Krankenhaus haben keine Ahnung von chronischem Lymphödem und schneiden einem beim Abszess tief ins Bein ohne Betäubung, obwohl dafür eine Narkose erforderlich wäre. Danach wunderte man sich noch dass es kaum blutete, obwohl die Wunde voll mit Gewebewasser war.

Bei einer Wunde unter der Ferse wurde mit einem spitzem Gegenstand drin rum gestochert und es kam erst recht Gewebewasser raus.

Bei einer Hüft-OP wurde auch keine Rücksicht drauf genommen, obwohl diese Diagnose mit auf der Einweisung stand.

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schlaganfallpatienten sind hier gut aufgehoben , die ärzte sind kompetent und nett.
die küche ist gut und lecker.