St. Antonius-Krankenhaus Abt. Psychiatrie

Schreibt keine Berichte hat als Psychologe angst vor Partzinten .Obwohl nichts vorgefallen ist und bricht behandlung von sich aus ab

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Die Ärzte zeigten keinerlei echtes Interesse (oder fehlte auch das Fachwissen?), den Patienten weiterzubringen und unter den Krankenschwestern gab es erstaunlich viele (nicht alle), die sich anscheinend gar nicht in kranke Menschen einfühlen können.
Ich habe angefangen mich zu fragen, ob wir solche Krankenhäuser überhaupt brauchen, da es null gebracht hat.

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Ich wurde 2019 wegen einer Psychose im St. Antonius Krankenhaus in Wissen behandelt.Die ruhige, freundliche Atmosphäre dieses kleinen Krankenhauses hat wesentlich zu meiner Genesung beigetragen.

Sowohl das Pflegepersonal als auch Therapeuten und Ärzte waren sehr nett und fachlich kompetent.
Bei Gesprächsbedarf waren Ärzte und Therapeuten stets ansprechbar für ein zeitnahes Gespräch ohne Zeitdruck. Auch das Pflegepersonal war sehr um einen persönlichen Kontakt bemüht und hatte immer ein offenes Ohr für die Befindlichkeit der Patienten.

Die Gymnastik, Ergo, Musiktherapie und Entspannung waren ansprechend, vielseitig und haben mir sehr gut getan.
Zusätzliche Angebote wie Spaziergänge oder Kochgruppen verhinderten, dass irgendeine Form von Langeweile auftreten konnte.

Die Zimmer und alle Stationsräume, einschließlich der Küche, waren hell, freundlich und sauber.
Bei schönem Wetter konnte man in dem ansprechenden Patientengarten die Sonne genießen.
Das Mittagessen konnte unter drei Menüs ausgewählt werden und war immer sehr lecker. Die übrigen Mahlzeiten konnten individuell zusammengestellt werden.
Insgesamt würde ich das Krankenhaus hundertprozentig weiter empfehlen.

Leider ist dieses Krankenhaus nur noch Notfallkrankenhaus kaum Therpeuten überwiegend Suchtkranke die immer wieder kommen Ärzte die total überfordert sind und dann alles mit Medikamenten Ruhigstellen .Begleiterkrankungen werden nicht mehr mitbehandelt aus Kostengründen bis heute 2017 ist die Diagnose Adhs noch Fremdwort in dieser Klinik keine Weiterbildung der Ärzte vor Ort.Medikamente werden immer noch nach dem Primzip Versuch irrtum verabreicht.Dabei ist die Moderne Therpie viel Weiter.Das Haus Hatte früher mal Guten ruf ist aber nicht mit der zeit Gegangen.Durch die Gesundheits Reform vorgeschrieben Pauschalbeträge ist die Therpie aufs nötige reduziert

Also wenn Kopf kaputt, dann immer wieder gerne mal hierhin ;-)

Ich war auf Station 1a vom 12,12,15-21,01,16.Meine Erfahrungen mit der Station waren sehr positiv..Ich wurde schon 3 Tage nach Einweisung aufgenommen.Das Personal war rund um die Uhr für mich da und hat mir wahnsinnig geholfen.Es handelt sich bei dieser Einrichtung um eine Akkutklinik ,nicht um ein Rehazentrum.Das sollte jedem klar sein,bevor man her kommt.Es werden außer Einzeltherapie auch Gruppentherapie,Ergo,Sport,Schwimmen,Kochgruppe etc.angeboten.Sehr gute Station.

Wsr vom 23.9-14.10.2016 dort. Mir hat rs sehr geholfen, alle vom Petsonal supernett, immer ein offenes Ohr, tolle Physio, Essen ok für Krankenhaus. Alles in Allem sehr zufrieden

Inkompetenz, Menschenverachtung ,vor allem gegenüber älteren Menschen hat einen Namen Psychiatrie Wissen /sieg. Die Pharmalobby scheint dort ebenfalls ein wichtige Heimat gefunden zu haben.
Man wird nahezu genötigt Medikamente einzunehmen weigert man sich , wird das nicht gerne gesehen. Keiner der Ärzte ist anscheinend in der Lage bzw. macht sich überhaupt die Mühe eine Infektion mit Auswirkungen auf die Psyche von einer rein psychischen Erkrankung zu unterscheiden. Die ursächliche Erkrankungen bleibt einfach unbehandelt mit schlimmen Folgen . Es wird einem eine psychische Erkrankung praktisch eingeredet jegliche anderen Ursachen werden gar nicht in Erwägung gezogen und die Angehörigen werden auch noch aufgehetzt. Übrigens geht es mir wieder gut was ich garantiert nicht der Psychiatrie in Wissen zu verdanken habe . Wer mehr wissen möcht darf mich gerne kontaktieren.

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Dr. A. M. empfahl und verschrieb mir trotz Kontraindikation (ehem. Alkoholabusus) Lorazepam. Das Ergebnis: Sucht und ein quälender, langer Entzug.

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Im Mai begann meine Behandlung in der psych. Tagesklinik des Krankenhauses. Positiv überrascht war ich von der kurzen Wartezeit für mein Erstgespräch (5 Tage) und die Zeit die dann bis zu meiner Aufnahe verging (10 Tage).

Meine zuständige Psychologin hatte jederzeit ein offenes Ohr für mich, konnte meine Probleme nachvollziehen, mir viele neue Sichtweisen geben und hat jederzeit gut mit mir zusammen an meinen Problemen gearbeitet, sodass ich mich jetzt, nach Entlassung aus der Klinik, wesentlich stabiler und insgesamt besser fühle.

Die hier geäußerte Kritik über wenige Therapien kann ich nicht nachvollziehen. Standardmäßig wird zwar tatsächlich nur ein Termin pro Woche mit den Psychologinnen vergeben, allerdings ist bei Bedarf immer Zeit (bei mir teilweise 5 mal pro Woche). Auch der Umgang mit Medikamenten ist verantwortungsbewusst und findet stets in Absprache mit den Patienten statt.

Alles in allem ist die TK sehr zu empfehlen, hier sind Menschen am Arbeiten die einem wirklich helfen wollen!