SRH Zentralklinikum Suhl gGmbH Klinik für HNO-Heilkunde

Teilweise unhöflich und patzig, kein einfühlsames behandeln von Kindern, sehr rabiat in meinen Augen und frech zu den Begleitpersonen. Gespräche sind sehr gereizt zur Zeit und man bekommt Blumbe antworten

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Nachdem ich einen Termin beim HNO Arzt, Schweinfurt, hatte, vereinbarte er für mich noch am selbigen Tag einen Termin im SRH Zentralklinikum in Suhl bei Herrn Dr. Böger. Ich war sehr überrascht, dass ich am selben Tag noch nach Suhl kommen konnte. 120 Kilometer entfernt von meinem Heimatort. Natürlich dachte ich, es gibt doch bestimmt in der Nähe im Umkreis von Bamberg/Schweinfurt auch eine Klinik, in welcher größere HNO-Operationen durchgeführt werden können. Ich habe aber meinem HNO Arzt in Schweinfurt vertraut und nahm den kurzfristigen Termin in Suhl sofort an. Und dafür bin ich dankbar. Auf dem Weg nach Suhl war ich ziemlich aufgeregt, da ich wusste, dass dies eine "schlimmere" Sache :( für mich sein würde. Warum habe ich mich aufgeregt, wofür? In Suhl in der HNO-Abteilung angekommen, wurde ich sofort überaus freundlich empfangen. Ich fühlte mich sofort wohl, obwohl ich meine Diagnose schon ahnte. Die Untersuchungen waren für mich schonend durchgeführt. Allerdings auch aufgrund dessen, dass die behandelnden Ärzte eine Ruhe ausstrahlten, mit mir unter anderem über andere Dinge sprachen und sich in keiner Art und Weise als, wie viele meinen, als "Götter in Weiss" verhielten. Meine Operationen sind "Gott sei Dank" gut verlaufen. Das ganze Klima auf der HNO Station fand ich sehr familiär, was ich auch zum Ausdruck brachte. Einige werden vielleicht über diese Rezession schmunzeln, aber für den Heilungsprozess eines Patienten bedeutet ein gut zusammen arbeitendes Team sehr viel. Es vermittelt dem Patienten vor allem Geborgenheit und eine Art "sich wohl fühlen, angenommen werden". In der HNO in Suhl ist m/w/d sehr gut aufgehoben und ich kann Herrn Dr. Böger und seinem super Team nur ganz herzlich danken. Ich habe die HNO-Heilkunde in Suhl schon des Öfteren weiter empfohlen. Im Oktober habe ich einen Kontrolltermin und ich hoffe, dass sich nichts verschlechtert hat. Ich Grüsse aus Zeil am Main ganz herzlich alle an die HNO-Heilkunde

Alle Behandlungen in der Station 4.1 waren vorbildlich. Sowohl die behandelnden Ärzte als auch die Krankenschwestern und das Pflegepersonal haben wesentlich dazu beigetragen , dass sich mein Gesundheitszustand verbessert hat. Es gibt in dieser Station eine offene und herzliche Atmosphäre. Die Wünsche der Patienten werden nach Möglichkeit erfüllt. Ich bin froh, dass ich in so einer Station behandelt wurde und möchte allen, die ich kennen gelernt habe, meinen Dank Dank aussprechen.

gute Ärzte und gutes Personal. Die Station ist ok.

gute Ärzte, Personal geht so, Station ok.

Ich war Rundum zufrieden, mit den Ärzten in allen Bereichen. Narkose, Chirurgie usw., sowie dem Pflege- u. Personalservice. Das Klinikum steht trotz der Größe für mich in Punkto Patientenversorgung und Reinlichkeit ganz oben auf der Leistungszufriedenheit, ich danke hier nochmals meinem Arzt für den Tipp. Nicht üblich heutzutage sind z.B. eine tägliche Chefvisite auch für den Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung.

Ich spreche den Ärzten und sonstigem Personal anonym nochmal meinen herzlichsten Dank aus!

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Alle Ärzte sind freundlich und geben jederzeit Auskunft ,.besonders sind CA Herr Böger ,Herr Lochner, sowie Herr Breuer zu nennen aber auch die anderen Ärzte sind immer zugänglich. Das Pflegepersonal ist sehr gut, daher herrscht auf der ganzen Station ein gutes Klima. Macht weiter so .Ihr ehemaliger Patient

Beratung durch die Ärzte; Effizienz nicht zu Lasten, sondern für die Patienten; Behandlung und Nachsorge gingen Hand in Hand; man hatte den Eindruck, alle wussten immer Bescheid, egal, ob sie direkt eingebunden waren oder nur zeitweise Aufgaben übenrommen hatten; Ausstattung der Zimmer z. B. mit eigenem Monitor, so wurden andere Patienten nicht gestört und man wurde nicht von anderen gestört; kostengünstige Parkmöglichkeiten; kostenloses Fernsehangebot; kostenloses Telefonieren

Einige Ärzte waren sehr nett, andere eher teilnahmslos. Beratung war ok, hätte intensiver sein können. Schwestern sehr freundlich, Zimmer funktional

Bei zentraler Patientenaufnahme herrschte Chaos - stundenlanges Warten.
Patienten – die schon länger saßen - wurden auf Nachfrage vom Personal angemotzt.
Ärzte wirkten alle sehr verwirrt – nach der OP wurde keinerlei Info zur OP gegeben, erst nach direktem Nachfragen. Mangelnde Absprachen, Unklarheiten bei Spritzen und Medizin... man sollte als Patient schon mitdenken und auf sich aufpassen!
Die einzig kompetenten Ärzte waren m.E. der leitende Oberarzt & die Oberärztin, der Rest sieht den eigenen Job wohl eher als Zeitvertreib (wie man des Öftereen hörte) oder Tagträumerei.
Pflegepersonal auf der HNO sehr unfreundlich, vor allem ggü. älteren hilfsbedürftigeren Personen.

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So da nutzen wir mal das recht auf freie Meinung. Zum zweiten Mal nun sinnlos Mittagspause und Arbeitszeit verstrichen für einen Arzt (HNO-Chefarzt) der nicht typischer im Lexikon stehen könnte(arrogant/Profitgierig)
Der persönliche Wunsch und ebenso die Arbeit/Meinung/Überweisung des behandelnden (und zumal auch sehr fähigen eigenen HNO-Arztes) zum Schluss auf eine bestimmte Versorgung, werden schlichtweg missachtet /überhört/niedergeredet und es zählt einzig und allein "was das Wohl des Krankenhauses" bzw was verdient das Krankenhaus, ist...
Gezählte 8Mal in der ersten Sitzung und 4Mal in der gestrigen Sitzung wurde auf für das KRANKENHAUS-BESSERE (in Bezug auf Verdienst) Gerät beworben, ja man kann schon sagen gedrängt. Nach dem ersten Termin und der Ablehung des Patienten bzw. seinem ausdrücklichen und auch mehrfachen Wunsch (auch nach ERFOLGREICHER ROBE) auf das gewählte Hilfsmittel, wurde dieser Wunsch einfach mit der abwertenden Haltung und Aussage "gut wenn es nicht das wird, brauchen wir noch mehr Befunde"...wieder 2 Wochen um alles mühsam zusammen zu suchen und Termine vereinbaren....
Der zweite Termin erneute Abwehrhaltung "Mir erschließt sich nicht ganz warum das gewünschte System werden soll"....da frage ich mich, ob das letzte Gespräch mit dazugehörigen (40Seitigen!) Unterlagen,Aufzeichungen, 2.Überweisung des eigenen Arztes UND KOSTENZUSAGE der Kasse , einer plötzlichen Demenz unterlag oder was hier vorgeht!?!? Als hätte ich es geahnt, erneutes Hindrücken des Patienten zu dem NICHT erwünschten Hilfsmittel...wieder be-neint, im weiteren Gesprächsverlauf noch weitere 3 Mal gefragt warum denn nicht,SOGAR Demo-gerät vorgeführt und auf Erläuterung des Patienten warum nicht; wurde wiedermal überspielt/dicht gemacht!
Ende der zweiten Sitzung: WIEDEREINMAL wurde nicht auf den Wunsch des Patienten (und für ihn bessere Versorgung) eingegangen,sondern Ausrede:"wenn das nicht, brauche ich nochmals mehr Unterlagen"
FAZIT: HIERHIN geht es NIE WIEDER!!!

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