SRH Krankenhaus Waltershausen- Friedrichroda Abt. Innere Medizin II

Ich war eine Woche stationär in der Klinik und fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben. Ich bin glücklich darüber das ich jetzt alle drei Monate ambulant von ihr behandelt werde

Mein Baby kam dort per Kaiserschnitt zur Welt....Super Anästhesist ...prima Team...kann man nur empfehlen...

Ich war schon einige mal in diesem Krankenhaus und eigentlich immer zufrieden . Beim letzten Aufenthalt war ich sehr enttäuscht. Die Aufnahme ging recht zügig.als ich auf die Station kam meldete ich mich bei den Schwester mir würde gesagt es dauert einen kleinen Moment bis ich auf mein Zimmer kann. Aus dem kleinen Moment wurden 1 1/2 Stunden ,da die Schwestern erst frühstücken mußten . Sie hätten scheinbar viel Spaß dabei denn das Lachen hätte man bis auf den Flur .Am Aufnahmetag wurde ich in den Speisetäubling zum Mittagessen geschickt ,was ja kein Problem war . Die gute Frau an der Essensausgabe wollte mir Kartoffelpuffer und Apfelmus auf den Teller machen . Als ich ihr sagte daß ich das wegen meiner Gallenbeschwerden nicht vertrage, sagte Sie sie kann mir nichts anderes geben .So bin ich ohne Mittag wieder auf mein Zimmer. Einige Schwestern auf dieser Station waren sehr unfreundlich.

Nach einer oberflächlichen Untersuchung schrieb er ein "Gutachten", das nur geringfügig meinem tatsächlichen Gesundheitszustand entspricht. Mein Hausarzt konnte darüber nur fassungslos mit dem Kopf schütteln; ebenso wie meine Ehefrau, mit der ich seit 35 Jahren verheiratet bin.
Seine Art und Weise, mit Patienten zu kommunizieren, erinnert stark an die von alten, ehemaligen DDR-Funktionären.

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Ich war zuvor bereits drei mal in dieser Klinik und stets sehr zufrieden, sogar die gleiche Station. Das Management scheint sich geändert zu haben, denn es wurde - mein persönlicher Eindruck - nur auf die Belegung des Hauses, als auf die Kompetenz des Hauses geschaut. Meine Diagnose Darmkrebs mit Infiltration der Blase und drohender Illeus. Therapie - anus praeter, Entfernung der Blase und Palliativstation. Auf persönliche Nachfrage der Überweisung an das Darmkrebszentrum Südthüringen wurde ich nach Hause entlassen und im Bericht geschrieben, ich wolle nach Ilmenau (die haben gar kein Gastro). Zwischendurch sollte mein Insulin abgesetzt werden, obwohl ich seit 10 Jahren bei renommierten Diabetologen in Behandlung bin. Es ist absolut verständlich, dass nicht jede Klinik alles kann, aber es ist absolut unverständlich, dass sie 1. den Patienten nicht über die Möglichkeiten aufklärt, 2. nicht an die entsprechende Fachklinik überweist. - Achja Meiningen hat keine anus praeter gelegt, hat die Blase nur verkleinert, keine Chemo, keine Radiologie und natürlich auch keine Palliativstation - geheilt - mit 81 Jahren als mündiger Patient in seinem sozialen Umfeld in Meiningen behandelt worden. In Friedrichroda leider nicht, zumal sogar noch die Patientenverfügug in diesem Haus weg gekommen ist.

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