SRH Krankenhaus Sigmaringen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Habe mir am 31.3.20 den fünften Mittelhandknochen meiner rechten Hand gebrochen.
Beim ersten vorgespräch wurde mir vom Arzt gesagt das es nur eine kleine OP wäre, bei der ich nach der OP keine großen Schmerzen haben würde und weder Gips noch eine Schiene brauchen würde.
Eine Woche später dann die OP. Bin eine Stunde später wieder aud der Narkose aufgewacht und das erste was ich spürte waren extreme Schmerzen in meinem ganzen rechten Arm.
Meine Fingerkuppen wiesen extreme Quetschungen auf und ich musste sechs Woche lang eine Schiene tragen. Die extremen Schmerzen hielten volle 9 Tage an, sodass ich Nachts auch kein Auge zu machen konnte.
Desweiteren blockiert auch der Draht den man mir rein Operiert hatt noch das Gelenk des kleinen Fingers so dass ich ihm nicht mehr bewegen kann.
Nun muss der Draht so schnell wie möglich wieder raus, da es sonst zu dauerhaften schäden kommen kann.
Lasst euch nicht dort Operieren...das sind die richtig schlechte Ärzte und das Personal dort ist auch das letzte. Unfreundlich und inkompetent....

Nach mehrmaligen Aufenthalten in der Notaufnahme und auch stationär mit meinen Kindern möchte ich endlich mal bewerten.
In einem anderen Krankenhaus wurden wir mit Kind gar nicht behandelt am Wochenende und sinnlos in eine andere Klinik gesendet .
Tags drauf entschieden nach Sigmaringen zu gehen und eine zweitmeinug Einzuholen . Die haben uns sofort sehr freundlich aufgenommen undmeinen Sohn gekümmert und ihn sofort operiert.
Dies nur ein Fall von mehreren . Für uns nur noch Sigmaringen.

zunächst als Notfall einen Gips verpasst bekommen. Da zu starke Schwellungen wurde OP auf 8 Tage später festgesetzt. In der Notaufnahme relativ desinteressierter Arzt. Den Gips legte eine junge Schwester an, die noch viel lernen wird.
Nach Aufnahme in stationäre Behandlung sehr freundlich und hilfsbereit. Durch Zusatzversicherung Krankenhaus Chefarztbehandlung. Die OP verlief komplikationslos, Chefarzt war täglich bis zu 2 x am Bett. Freundliche und hilfsbereite Schwestern. Physiotherapeutin kümmerte sich die ganze Woche ausgiebig um z. B. Laufen und Treppensteigen mit Krücken auf einem Bein zu erlernen. Operiertes Bein darf mehrere Wochen nicht belastet werden.
Nur auf die Entlasspapiere wartete man stundenlang.

Nach einem Motorradunfall wurde ich hier versorgt, den Oberschenkelnruch und die gebrochenen Handgelenke haben sie wieder gut hinbekommen.

Allerdings wurde ein Unterschenkelkompartment nicht als solches erkannt und zu spät, und auch falsch behandelt. Im weiteren Verlauf wurden sogar weiterhin Schmerzen und Komplikationen ignoriert, so dass ich heute meinen rechten Fuß nicht mehr richtig bewegen kann. Von Druckstellen, die von den behandelnden Ärzten vermieden hätten werden können, wenn man dem Patienten (und such den Schwestern) zuhört, will ich nicht mal groß anfangen.

Die Folgen des gerichtlich anerkannten Behandlungsfehlers sind schwerwiegend und nicht mehr zu beheben.

Allein mich als Patient ernst zu nehmen, hätte dies verhindern können. Daher kann ich trotz guter Behandlung des Oberschenkels nicht gut bewerten.