Sophien-u.Hufeland-Klinikum Tagesklinik Apolda

Ich kam psychisch niedergeschlagen zur Tagesklinik Apolda. Von Anfang an fühlte ich mich ernstgenommen und gut aufgehoben. Zwar war ich mir am Anfang unschlüssig, ob mir die Therapie wirklich helfen würde. Mittlerweile kann ich (nach der Tagesklinik) sagen, dass ich große Fortschritte erzielt habe.

Die Behandlung erfolgt individuell. Z. B. werden nicht per se Medikamente abgelehnt oder blind verschrieben. Verschiedene Therapieangebote werden ausprobiert und daraufhin geprüft, ob sie dem Patienten zusagen.

Wenn es mal schwierige Zeiten gibt, findet man immer ein offenes Ohr und tröstende Worte. Alle Mitarbeiter sind sehr nett und kompetent. Ich hatte keinen Tag das Gefühl, dass hier nur die notwendige Arbeit getan wird, sondern dem Personal wirklich etwas an der Genesung der Patienten liegt.

Die Klinik ist auf Borderline spezialisiert. Dennoch kann man natürlich wegen Depression oder Angststörungen in die Klinik kommen.

Ich empfehle die Tagesklinik uneingeschränkt weiter.

Ich meine, es wird nicht mit dem Patienten gearbeitet sondern gegen den Patienten. Vor allem dann , wenn der Patient nicht so "funktioniert", wie es einem Teil des behandelnden Personals vorschwebt. Ich denke, man sitzt teilweise sehr lange ohne Therapie herum oder es fallen Therapien aus. Andererseits meine ich, wird absolut unverhältnismäßig auf Pünktlichkeit gepocht, auch wenn man gemäß Teilnahmebogen nachweislich mit Unterschrift teilgenommen hat. Es werden unter Umständen keine Kompromisse mit dem Patienten eingegangen. Hat man z.B. einen wichtigen Termin bei sozialen Diensten/Ämtern etc., der im Therapiezeitraum liegt, wird ein Aussetzen der Therapieeinheit abgelehnt. Hat man körperliche Beschwerden und kann deshalb nicht an der Therapie teilnehmen, wird das so ausgelegt, das man einfach die Therapie abgelehnt hätte ohne Begründung. Erklärungen oder Entschuldigungen des Patienten werden ignoriert. Stattdessen wird Druck aufgebaut und es wird der Behandlungsabbruch(Entlassung) in aggressiver, vorwurfsvoller Art und Weise in Aussicht gestellt. Bei derartigem Vorgehen seitens der Behandler könnte man sich veralbert fühlen. Der Unmut über die unerwünschten Widerworte des Patienten, die Überlastung (oder Unfähigkeit?) der Behandler kann sich dann im Entlassungsbrief niederschlagen, indem Dinge erfunden, verdreht oder teils völlig widersprüchliche Standpunkte zum selben Sachverhalt benannt werden. Es drängt sich beim Lesen des Entlassungsbriefes der Eindruck einer Art Massenabfertigung auf. Konflikte zwischen den Patienten werden, ob gewollt oder ungewollt geschürt, indem man nach Benennen dieser Konflikte keine Maßnahmen ergreift, sondern die Klärung den Patienten überlässt. Der Aufenthalt in der TK Apolda war keine Hilfe, eher eine unnütze, zusätzliche Erschwernis. Hinsichtlich der Qualität der Therapieprogramme, zB. Ergotherapie, Sport etc. ist nichts auszusetzen. Wer so etwas auch einmal erleben möchte, dem kann ich die TK Apolda uneingeschränkt empfehlen.

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Die Tagesklinik Apolda, ist die letzte Einrichtung in die ich noch mal gehen würde.
Das Personal lässt ihre Launen an den Patienten aus, Befunde von Blutuntersuchungen oder anderen Ärzten werden verschwiegen.Zwistigkeiten unter Patienten werden geschürt. Einige Patienten genießen vorzugsrechte, die anderen werden abgefertig wie am Fließband. Bei Wahrnehmung körperlicher Grenzen, werden diese Ignoriert und als Einbildung abgetan.
Unterhaltungsmöglichkeiten eine 1 mit Sternchen, das Personal sorgt für genug Gesprächsstoff!!!

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An alle zukünftigen Patienten der Tagesklinik Apolda! Als ich von meinen behandelten Arzt in die Klinik überwiesen wurde, schaute ich auf diese Seite, in der Hoffnung etwas über diese Klinik zu erfahren. Aber leider hatte bisher niemand eine Bewertung abgegeben und ich war voller Zweifel und Angst. Was wird mich wohl dort erwarten? Wie ist das Personal dort, wie die Therapie, wird man mir helfen können? Um künftigen Patienten ein klein wenig von diesen Befürchtungen zu nehmen, möchte ich mich meine Eindrücke von der Tagesklinik wiedergeben. Es ist mir aber auch ein Bedürfnis mich öffentlich