Schwarzwald-Baar Klinikum GmbH Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Die Fachkenntnisse waren Mangelhaft. Die Untersuchung 0815. Falsche Anamnese durch fehlende Details. Diese wollte man nicht hören. Somit war das Ziel gemeinsam dem Problem auf die Spur zu kommen nicht gegeben. Die Überheblichkeit Stand dem Ziel entgegen. Eine Notfallaufnahme in einer Unfallchirurgie stelle ich mir einen gewissenhaften Arzt vor, dass habe ich nicht vorgefunden. Generell fehlt es an Erfahrung und Kompetenz.

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Habe 2017 spätabends einen Herzinfarkt bekommen, die Notaufnhme des Krankenhauses hat mich
sofort weitergeleitet ins Klinikum, innnerhalb kürzester Zeit lag ich auf dem OP. die Ärtzte waren
kompetent, freundlich, haben mit mir geredet, erklärt und mich beruhigt und das mitten in der Nacht. Ich
kann das Klinikum nur positiv bewerten und weiterempfehlen.

Betr.:NOTAUFNAHME >>> Amputation Fingerkuppe /Unfall<<

Am 22.11.2014 Vormittag, bin ich mit einer Amputation Fingerkuppe, sehr stark blutend, in die Notaufnahme gekommen.

Lange Schlange von Patienten am Empfang (mit 2 Sekretärinen besetzt ). Ich bin dann direkt an den Empfang (hintere Sekretärin), an der überhaupt kein Patient anstand, und habe hier mitgeteilt, daß ich mir an der Hand / Finger ein Stück mit einem Allesschneider, abgetrennt habe, und sehr stark blute.

Die Empfangsdame will dann zuerst meine Versichtenkarte, ohne diese werde ich nicht behandelt !!! Was für ein Hohn!
Fingerkuppe rechts abgetrennt, mitlerweile die Tempos etc. durchgeblutet, Rechtshänder, Geldbeutel mit Karte in der rechten Hosentasche!

Des Organisation, Wirklich unmenschlich, durchschleusen wie in der Fabrik


Man versuchte die Blutung zu stoppen, mißlingt jedoch, Anlegen eines Druckverbandes durch einen Krankenpfleger.

Dann Röntgen: Es wird ein Schild in die Hand gedrückt, (noch im Schockzustand!) Bitte den Gang entlang, bis auf dem Boden eine schwarze Fläche erscheint, dann rechts entlang (ca. 50m), wenn niemand da (beim Röntgen) dann Nr. am Telefon....... wählen.

Ich wähle die Nummer, auf dem leren Gang, kein Mensch weit und Breit. Die Stimme am anderen Ende sagt bitte warten!

Ich warte............ nach 10Minuten in den leeren Gängen schiebt ein Pfleger eine älter Dame (ca. 80) neben mich und geht! wir beide warten ........ wir sitzen ca. 20-25Minuten, kein Plfegepersonal weit und breit, ich immer noch unter Starkstrom (Schock)

Entschuldigung durch die röntgende Dame, nur 2 Personen in Abtlng.
Dann wieder alleine Zurück in die Notaufnahme. Hier warte ich wieder 45Minuten / alle Sitzplätzte in der Notaufnahme von wartenden Patienten besetzt, (Arzt muß auf die Station) Anderer Arzt kann keine Diagnose stellen, da er mich nicht untersucht hat.
Der erst untersuchende Arzt entschuld. sich bei mir, für das lg. warten. (hat schon 11 Std. hinter sich).

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Nach einem haben Jahr extremer Schmerzen in dem ich von einer anderen Klinik immer wieder nach Hause geschickt und als Simulant bezeichnet wurde hatte ich dort einen Termin. Die Oberärztin war super nett hat mir alles ausführlich erklärt und auch den Chefarzt zur Beratung dazu geholt. Bekam schnell einen Termin zur Op. Aufnahme am Op Tag ging schnell und unkompliziert. Der Operateur ka ne habe Stunde vor der Op noch mal selber und erklärte mir alles hundert prozentig. Der Anästhesist war sehr bemüht mir meine Angst zu nehmen. Die Schwestern auf Station waren auch alle sehr lieb und bemüht mir die Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten.

Ich hatte eine Knie Prothese in einer anderen Klinik bekommen, danach hatte ich noch Schmerzen.
Hier sagte man mir, dass das Knie wieder raus müsse, wegen einer falschen Rotation.
Jetzt habe ich eine Ersatzprothese bekommen und dafür fehlt mir jetzt viel mehr Knochen als vorher und ich habe noch mehr Schmerzen und kann noch schlechter bewegen als vorher.
Das schlimmste ist, dass mein Orthopäde mir versicherte, dass die 2. Op völlig unnötig war, ich hätte nur ein wenig mehr Geduld mit der ersten Prothese haben sollen.
Hier wird versucht, auf jeden Fall eine Op aufzuschwätzen, die völlig unnötig war.

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