Schön Klinik Hamburg-Eilbek Neurozentrum

Ich habe dieser Klinik mit Ärzten und Personal mehr als mein Leben zu verdanken.
Ärzte und Personal sind nicht zu toppen.

Mein Ehemann, 74 Jahre alt und seit über 39 Jahren mit mir verheiratet, liegt seit Anfang April auf der Station 2 K. Er wurde vom UKE dorthin verlegt. Er befindet sich im Wachkoma, wird künstlich beatmet und ernährt. Bisher hat noch kein informatives Gespräch zwischen dem Chefarzt und mir stattgefunden, da mein Sohn als Betreuer eingesetzt ist. Es wurde aber bereits durch den Chefarzt angeordnet, dass ich nur in Begleitung meines Sohnes zu meinem Mann darf. Ebenso darf mir telefonisch keine Auskunft über den Gesundheitszustand meines Mannes gegeben werden. Ob und wenn ja, welche Behandlungen, Eingriffe oder ähnliches an meinem Mann durchgeführt werden, wird mir nicht mitgeteilt.
Die Art wie auf dieser Station mit einer langjährigen Ehefrau eines Patienten umgegangen wird, ist absolut unmöglich, unmenschlich und auch für den Patienten, der mit Sicherheit die Spannungen, die zwischen der medizinischen Belegschaft und mir als Ehefrau herrschen, mitbekommt (was natürlich abgestritten wird), sehr belastend. Mein Mann weint jedes Mal, wenn ich wieder gehen muss und mich von ihm verabschiede. Daraus schließe ich, dass sein Gehirn durchaus in irgendeiner Form noch ‚da’ ist.
Wenn nicht die fachliche Kompetenz so gut sein soll, hätte ich meinen Mann schon längst in eine andere Klinik verlegen lassen.
Ich kann diese Station auf gar keinen Fall empfehlen, da das medizinische Personal keinerlei menschliche Gefühle zu haben scheint. Es wird rücksichtslos gegen die Angehörigen gehandelt. Zitat: „Also sterben kann er ja immer noch“ auf die Frage, ob es ihm gut geht.
Bei der Verlegung vom UKE in die Schön-Klinik war mein Mann mehrere Stunden nicht auffindbar. Der Transport soll von 16:06 bis 22:21 Uhr gedauert haben. Ich war ca. um 18:00 Uhr in der Klinik und von meinem Mann war keine Spur zu finden. Dass ich in diesem Zeitrahmen vor Sorge und Angst fast verrückt geworden bin, wurde vom Chefarzt mit Anschnauzen und Schimpfen bedacht.

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Meine Mutter war nach einem Schlaganfall erst in der Früreha, dann in der Folgereha Haus 10b, 2.Stock.
Zeitraum: Mai 2013-Oktober 2013.
Ich möchte einfach nur nochmal danke sagen, für die ( insbesondere Folgereha ) grossartige, liebevolle, kompetente Behandlung meiner Mutter !!
Insbesondere der stellvertretender Stationsleiter wird uns immer in Gedanken bleiben, weil es selten so einen Menschen gibt, der mit soviel Herzblut seinen Beruf ( Berufung )
ausübt.
Ach, eigentlich ist das gesamte Team toll, auch die Physiotherapeuten.
Leider ist der leitende Oberarzt dieser Station, genau das Gegenteil vom Personal !
Da ich intern mit der Klinik, Beschwerde eingereicht habe, über sein zwischenmenschlich schlechtes Verhalten meiner Mutter und uns, der Familie gegenüber völlig inakzeptabel ist, gehe ich darauf hier nicht weiter ein. Alle anderen Ärzte waren, genau wie das Personal, super !!!

Hier stimmt alles, eine sehr gute Aufklärung .Sehr gut geschultes Personal, immer freundlich und hilfsbereit. Die Akutneurologie kann ich nur empfehlen.

Ich muss der Schön Klinik Eilbek zumindest danken, dass Sie eine meiner drei Erkrankung festgestellt hat.

Leider haben die Neurologen der Schön Klinik Eilbek dann zwei weitere Erkrankungen (eine davon war neurologisch) nicht festgestellt. Ich habe dafür zwei andere Kliniken besuchen müssen.

Die Ärzte der Neurologie boten mir aufgrund meines Beschwerdebilds, einen Aufenthalt in deren psychosomatischen Abteilung an. Ich entschied mich aber zum Glück und auch auf Anraten der Psychiaterin der Schön Klinik dagegen und ließ mich stattdessen noch weiter, diesmal in einer anderen Klinik, untersuchen. Diese stellte dann durch zusätzliche Messungen eine neurologische Erkrankung bei mir fest. Eine psychosomatische Behandlung dieser Erkrankung wäre nicht ausreichend gewesen.

Da die Neurologen die neurologische Erkrankung nicht in einem Zeitraum von ca. vier Monaten festgestellt haben, bin ich froh, dass ich mich zu einem Wechsel der Klinik entschieden habe.

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