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Praxis

Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie
Heubnerweg 2, 14059 Berlin
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  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (10)

Gesamteindruck

    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war schon vor vielen Jahren auf anderen Stationen zur Behandlung und fand es immerxxý. Jetzt sollte ich in die Psychiatrie. Als chronischer Schmerzpatient war es mir nicht möglich in dem Bett mit einer extrem schlechten Matratze zu schlafen. Es war dem Krankenhaus nicht möglich ein anderes Bett zu beschaffen. So bin ich am nächsten Tag wieder nach Hause gefahren. Leider waren die Schränke und das Bad (Ablage-, hinter der Heizung alte Waschlappen und Unterhosen) schmutzig. Ekelhaft

    Mein erster Tag in der Psychiatrie • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    inkompetente Ärzte, Krankenhausakte wird trotz Gesetz nicht herausgegeben. Dr.Lorenz sollte eher Schauspieler werden und zur Schwarzwaldklinik wechseln

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    miese Ärzte, Krankenhausakte wird trotz Gesetz nicht herausgegeben • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war wegen einer schweren Depression in der SPK und das auch nur, weil ich als Notfall kam und die Klinik den Versorgungsauftrag für meinen Bezirk hat, ich also nicht als Notfall in eine andere Psychiatrie konnte.
    Der Stationsarzt Hr. B. der mir zugeteilt wurde war noch kein richtiger Psychiater, sondern erst seit einem Monat in der Facharztausbildung und musste wegen allem dem Oberarzt fragen. Er war ständig überfordert und konnte mir bei Gesprächen nicht in die Augen sehen.Ich habe bereits 10 Jahre Erfahrung mit meiner Erkrankung und musste ihm Vorschläge für die Behandlung machen. Es ist gut den Patienten die Behandlung mitbestimmen zu lassen, was hier jedoch NICHT geschah. Und Vorschläge für Medikamente zu machen, ist nicht meine Aufgabe. Zudem war der Oberarzt Dr. Hartung sehr arrogant und unfreundlich und viele weibliche Patienten mussten weinen, wenn sie in seine Visite mussten, weil er sie herab würdigte. Auch mich behandelte er von oben herab. Überhaupt wurde nur wenig mit mir besprochen oder die Behandlung transparent gestaltet, man hatte immer das Gefühl die Ärzte sehen sich als etwas besseres und behandeln einen nicht auf Augenhöhe, was in anderen Kliniken in welchen ich war deutlich anders war, so zum bespiel in der Charite Berlin Mitte.
    Der Chefarzt Dr. Bschor, der einziger Grund für den Ruf der Schlosspark-Klinik, war in 4 Monaten Behandlung nur einmal in der Visite und sonst nur in der Privatklinik zu sehen, die an die normale Klinik anschließt. Auch das Pflegepersonal war unfreundlich und schnaufte bei jeder Bitte, so dass ich mich kaum traute etwas zu fragen. Auch den meisten anderen Patienten ging es so.Eine Demente Dame, die in der Psychiatrie ja fehl am Platz ist wurde von einem Pfleger angeschrieben, als sie verwirrt über den Flur lief.
    In einer modernen Psychiatrie sollte man Geborgenheit verspüren, sich respektiert fühlen und auf Augenhöhe behandelt werden. Dies alles gibt es hier NICHT. Ich empfehle die Charite-Mitte Station 153

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    Eine Katastrophe • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war von Mai 2015 bis Oktober 2015 wegen Depression in der Psychiatrie in der Schlosspark Klinik. Anfangs ging es um die Suche nach einer geeigneten Antidepressiva, da es ambulant nicht geklappt hatte. Nach ca 4 Wochen haben die Ärzte entschieden, daß ich Neuroleptika brauchte, weil die Gesundung nicht schnell genug ging.

    Danach ging es kontinuierlich abwärts. Ich wurde kränker statt gesunder. In Oktober haben mein Mann und ich entschieden, daß ich das Krankenhaus verlassen sollte und die Ärzte stimmten zu.
    Mit Hilfe meiner Psychiaterin und meinem Therapeuten ging es mir langsam besser zuhause. Ich
    konnte alle schweren Medikamente absetzen und nehme seitdem nur 60mg Duloxetin täglich.

    Nach einem Jahr zuhause war ich wieder gesund, aber nicht durch meine Therapie in der
    Schlossparkklinik.

    Besonders negativ in der Schlossparkklinik sind die 4-Bett Zimmer, weil man überhaupt keinen
    Rückzugsbereich hat. Positiv war die Zuwendung durch das Pflegepersonal.

    Kränker statt gesunder • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Das Pflegepersonal auf EB leistet z.g.Teil nicht fachgerechte und unfreundliche Arbeit,im Gegensatz zu den Therapien und deren Therapeuten,physikalische Abteilung,und Informationscenter.Emfindet als Mensch 3.Klasse ,,noch deprimierter in der Depression ,was nicht förderlich z.Gesundung AUFENTHALTSRAUM lieblos ,(Getränkekisten)ausgestattet,4bett Zimmer mit sehr unterschiedlich,psychischen Erkrankungen(Schlafmangel vorprogrammiert)belegtASSISTENZARZT freundlich aber t.unerfahren,überfordert.

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    In Psychiatrie geht's teils“ irre “zu • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Sehr unfreundliches und von oben herablassendes Pflegepersonal, von denen bis auf 1 Ausnahme keine Hilfe erwartet werden kann. Jeder Handschlag ist zu viel, es werden gerne mal die Augen verdreht. Ich und auch viele andere auf dieser Station fühlten sich mit ihren Leid /Anliegen nicht gesehen, nicht ernst genommen und außerhalb der Therapien allein gelassen. Mich haben nur die Therapien und die Hoffnung auf die Medikamentenwirkung 3 Monate aushalten lassen. Die Therapeuten sind empfehlenswert!

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    Station EB • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Es war schon die 4. Psychiatrie, in der ich war (vorher Eibenhof, Friedrich-von-Bodelschwingh und AVK), und zum ersten Mal ging es mir danach besser als vorher, sogar tausend mal besser!
    In den anderen Kliniken wurden grobe Fehlentscheidungen getroffen, während die Ärzte der Schlossparkklinik sehr kompetent sind!
    Auch die Visiten waren sehr gut, und es gab immer einen freundlichen Ansprechpartner.

    Die beste Psychiatrie in Berlin! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Der lange Aufenthalt hat mir nicht wirklich geholfen. Es gab ein paar gute Ansätze , aber die Unerfahrenheit der jungen Assistenzärzte war oft nicht zu übersehen. In der täglichen \" Morgenrunde\" vor allen Mitpatienten über seine eigenen Probleme zu sprechen fällt nicht jedem leicht.
    Einzelvisiten mit dem Chefarzt, wie auf dem Therapieplan angekündigt, fanden nicht statt. (Nur bei den Privatpatienten)
    Entspannung und Erholung gab es in der Tanztherapie- Eine sehr gute Therapeutin.
    Vieleicht sollten sich einige Ärzte mal in diese Therapie begeben, um zu sehen wie man Patienten mit einer Deppression gegenüber treten sollte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Vertrauen und Wärme sind unter anderem zwei wichtige Pfeiler auf dem Weg aus dieser Erkrankung und nicht Kälte und Erhabenheit.
    Mit vier Patienten in einem Zimmer benötigt man sehr viel Nachsicht, denn jeder hat ja seine Art der Erkrankung. Da ist ein schnarchender Patient mitunter das geringere Übel !!!!!!!!!!!!!!! (Hygiene)
    Das Pflegepersonal war immer freundlich und bemüht den Fragen und Wünschen nachzukommen.
    Gut war die Verpflegung, das Essen war immer schmackhaft und abwechslungsreich. Obst und Getränke (Wasser,Tee,Milch) und täglich Kuchen wurden angeboten.
    Die Putzfeen haben täglich dazu beigetragen, das es bei uns immer \"rein\" war.

    Tanz-u.Bewegungstherapie - Entspannung , Spaziergang im Schlosspark - Erholung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Schlosspark-Klinik Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

    Gut war die Behandlung in einer Gesprächsgruppe, besonders hilfreich die Tanztherapie,die von einer sehr engagierten und kompetenten Therapeutin geleitet wurde,die Einzelgespräche mit der Stationsärztin sehr rar und seltener als \"draußen\",das Pflegepersonal mit wenigen Ausnahmen sehr freundlich,kompetent und hilfsbereit. Die Unterbringung im 4-Bettzimmer war eine Katastrophe-kein Schlaf, weil alle schnarchten,voll aufgedrehte Heizung bei verrammeltem Fenster, in den letzten 2Wochen täglich ein Zugang oder eine Entlassung aus unserem Zimmer,keine Fluchtmöglichkeit für mal ein Stückchen Privatsphäre, die 2 Tagesräume ständig belegt mit dort schlafenden Patienten, ein unfreundlicher, desinteressierter Chefarzt. leider arbeiten die Ärzte für die diese Abteilung so empfohlen wurde, inzwischen im Haus Sophie Charlotte nur für Privatpatienten.Trotz vieler Widrigkeiten habe ich von dem 12-wöchigen Aufenthalt sehr profitiert,würde dort aber nur noch in ein kleines Zimmer gehen,falls es die mal gibt.

    wäre man Privatpatient-SUPER • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen