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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Sankt Vinzenz Hospital Klinik für Innere Medizin
St.-Vinzenz-Str. 1, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Sankt Vinzenz Hospital Klinik für Innere Medizin

    Ausstattung der medizinischen Geräte ist top und auf dem aktuellen Stand unserer Zeit.
    Dr Schnippe ist ein sehr freundlicher Arzt und einer der weiß was er sagt , er gibt einem Patienten ein gutes Vertrauensgefühl.Meine erste Wahl wenn ich wieder ins Krankenhaus muss.
    Krankenschwestern waren immer sehr hilfsbereit.

    Sehr hilfsbereite Ärzte ,gutes Krankenhaus,Viele neue Gerätschaften • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Sankt Vinzenz Hospital Klinik für Innere Medizin

    Meine Mutter hatte am 17.9.2011 eine erfolgreiche (Rücken) Spinalkanal-OP in diesem Krankenhaus, sie lief 4 Tage später schon wieder herum. Am 28. 9. hatte sie plötzlich entsetzliche Rückenschmerzen, man stellte einen Brustwirbelbruch fest. Wegen der unerträglichen Schmerzen lag sie nun auf der Intensivstation und bekam Morphium. Bei jedem Anruf meinerseits (ich wohne 400 km entfernt und hatte damals auch eine OP) weinte sie vor Schmerzen, doch der Arzt sagte, man könne ihr nicht mehr Schmerzmittel geben. Transportfähig war sie auch nicht, sonst hätte ich sie in meine Nähe geholt. Es war Wochenende und Feiertag, sie wurde am 4. 10. endlich operiert. Der Wirbel wurde zementiert und 10 Tage später hatte sie einen Krankenhauskeim. Sie litt noch immer unter diesen entsetzlichen Schmerzen und konnte ihre Beine immer weniger bewegen, sie hatte auch von Tag zu Tag weniger Gefühl in den Beinen. Bei Besuchen und ständigen Telefonaten mit Dr. Kind versicherte er mir , dass noch alle Hoffnung bestehen würden, dass meine Mutter das Haus gehend wieder verlassen würde.
    Der Keim beeinträchtigte auch ihre Lunge und sie musste auch dort noch operiert werden. Mittlerweile war November, der Keim war bekämpft und meine Mutter wurde für 6 Tage nach Bethel verlegt, um dort eine 2. Meinung einzuholen, doch es war zu spät, man konnte nichts mehr für sie tun, sie war jetzt querschnittsgelähmt.
    Vor dem Krankentransportes in ein Pflegeheim in meinen Wohnort hatte ich ein letztes Gespräch mit dem Arzt Dr. Kind und bat ihn eindringlich, meine Mutter mit ausreichenden Schmerzmitteln für diese Fahrt zu versorgen. Leider kam er dieser Bitte nicht nach, die Fahrer des Krankentransportes mussten schon nach 120 km anhalten und einen Notarzt rufen. Dieser Arzt verabreichte ihr endlich genug Morphium und sie hatte eine schmerzfreie Fahrt.
    Meine Mutter war vom 17.9.2011 bis zum 15.12.2011 in diesem Krankenhaus, ich würde niemandem empfehlen, in dieses Haus zu gehen

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    Krankenhauskeim • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Sankt Vinzenz Hospital Klinik für Innere Medizin

    Die Wartezeiten sind sehr lang und das Personal ist überfordert bzw.unterbesetzt. Der Arzt nimmt sich keine Zeit für Patienten und dessen Fragen. Es werden mehrere Tests durchgeführt, ohne dass man erfährt wofür die eigentlich sind. Es geht einem während der Testung sehr schlecht und der einzige Kommentar des Arztes ist: \"Das ist genau das, was ich vermutet habe.\" Und dann wird man mit dieser Aussage alleine gelassen. Auch auf Nachfrage, was das jetzt bedeute, reagierte sowohl der Arzt als auch die Vorzimmerdamen äußerst gereizt. Nach mehreren Monaten mit verschiedenen Tests, ist noch kein Ergebnis bekannt. Ein Aufklärungsgespräch soll auch nur dann stattfinden, wenn der Professor es für nötig erachtet. Wofür machen wir das Ganze, wenn man hinterher nicht schlauer ist als vorher??
    Man hat kein gutes Gefühl im Gespräch mit dem Arzt. Es scheint, als habe er kein Gespür für die Probleme seiner Patienten.
    Scheinbar ruht er sich darauf aus, daß es im Umkreis kaum andere Endokrinologen gibt und das zwichenmenschliche bleibt völlig auf der Strecke. Man wird extrem von oben herab behandelt und der Professor gibt einem permanent das Gefühl aufgrund seines akademischen Grades etwas Besseres zu sein!

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    Fachrichtung Endokrinologie erinnert an Fließbandarbeit. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Hygiene
    Atmosphäre
    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten
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Häufig gestellte Fragen