Sankt Gertrauden-Krankenhaus Abt. Innere Medizin I Gastroenterologie

Für eine Gastroskopie erhielt ich recht schnell einen Termin.
Unschön war die Situation bei der Anmeldung; ich wartete 70 Minuten.
Arzt und Schwestern waren kompetent und freundlich, besonders die beiden Schwestern Miriam und Sabine. Ich war sehr ängstlich und sie haben mich ganz lieb beruhigt. Danke!!!

Alles verlief reibungslos, nette Schwestern und kompetente Ärzte, keine Komplikationen.

Ich brauchte deine eine Magenspiegelung. Habe glücklicherweise gleich einen Termin bekommen. Alles verlief reibungslos, kaum Wartezeit, alle Mitarbeiterinnen und der Arzt waren sehr nett und kompetent, ein angenehmes Betriebsklima. Ich wollte keine Betäubung und das ganze Team hat mich super unterstützt!

Ich habe sowohl eine Magen-/ als auch Darmspiegelung innerhalb von 4 Tagen bekommen. Die Ärzte, Schwestern und Anästhesisten haben sich sehr gut und liebevoll um mich gekümmert. In all den Jahren in denen ich in diesem Krhs. behandelt wurde, fuhlte uch mich immer gut versorgt. Hier nimmt man such trotz der Sparpolitik noch Zeit für den Patienten.

Ich würde Herr Dr. P. nicht weiter empfehlen, er führt Diagnosegespräche mit Patienten die er selbst nicht behandelt hat und hört einem auch nicht zu. Auf meinen Unmut darauf reagierte der Arzt auch überhaupt nicht, letztendlich stehe ich vor einem Fragezeichen.

Magen- und Darmspiegelung an einem Termin mit einer Narkose.
Herovorragende Behandlung ohne Beschwerden nach der Behandlung. Nicht einmal die kleinste Nachwirkung in der Speiseröhre war zu spüren.

Sehr gute und kompetente Behandlung durch Ärzte. Jederzeit ausführliche Informationen in allen Belangen.
Ausgesprochen freundliche Behandlung durch das Pflegepersonals ,trotz Personalmangels .

Ich war im Herbst 2016 auf Grund heftiger Atemprobleme und starker Darmprobleme mit Diarrhoe und einem Gewichtsverlust von 6 kg in 5 Tagen nach kollapsartigem Zusammenbruch eingeliefert worden.
In der Notaufnahme (ich war nahezu bewegungsunfähig auf Grund des Zusammenbruchs) mußte ich 3 Stunden warten (Sterben geht schneller). Die Ärztin nahm alle Daten auf und wollte mich entlassen.
Blutwerte und Saurerstoffsättigung normal.
Allgemeinzustand: katastrophal
Ich bat selbst um stationäre Aufnahme.
Ein Fehler in diesem Krankenhaus.
Am nächsten Tag Röntgen der Lunge; Lungenfunktionstest bei 70 % - laut Ärztin normal....
Die Stationsärztin bekam ich in den 4 Tagen dort nur zu sehen; ein Gespräch fand nicht statt mit der Dame.....
Am vierten Tag: Entlassung. Die Krankenschwester warf mir den Entlassungsbrief aufs Bett und sagte: sie können gehen.
Aus dem Krankenhaus gehend brach ich erneut zusammen. Erneut ins St Gertrauden: Einlieferung dort wurde verweigert !!
Danach Fahrt mit dem Taxi zu meinem Hausarzt, der schockiert war zunächst über meinen gesundheitlich Zustand und die Behandlung bzw. Nichtbehandlung in diesem "Krankenhaus".
Mein Hausarzt gab mir eine Spritze sowei ein Antibiotikum auf Grund der auch im Krankenhaus festgestellten, deutlich erhöhten Entzündungswerte.
Er fuhr mich dann nach Praxisschluss sogar persönlich nach Haus und kam 2 mal wöchentlich zu mir
um mir Spritzen zu geben.
Nach ca. 3 Wochen war ich zumindest soweit, wieder essen zu können und die Diarrhoe ging langsam zurück.
Es hat noch weitere 10 Monate gedauert, bis der Durchfall nicht mehr so schlimm war.
Aktuell nehme ich verschiedene Darmpräparate, die mich noch nicht beschwerdefrei gemacht haben, aber so einigermaßen geht es mir wieder.
Magen- und Darmspiegelung folgen in den kommenden Monaten.
Hoffentlich nichts Schlimmes.
Auf jeden Fall werde ich in dieses "Krankenhaus" hoffentlich nie wieder eingeliefert.
Unterlassene Hilfeleistung??!!

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Meine Mutter, durch einen Schlaganfall rechtsseitig gelähmt und fast ohne Sprache, musste sich einer Hüft-OP unterziehen. Die Beschwerde über eine sie drangsalierende Schwester ist auch heute nach Monaten noch nicht bearbeitet oder beantwortet. Die bei der Pflege weggeworfenen Zähne sind bis heute nicht ersetzt. Meine Mutter war dadurch während der 6 Krankenhausaufenthalte dort ohne Zähne. Sie starb beim 6. Aufenthalt ohne ihre Zähne. Mittels eines Anwaltes müssen wir die Kostenerstattung für die Zähne nun erwirken. Ein düsteres Bild für ein Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft. Zunächst wurde dies vertuscht, erst durc h Androhung einer Anzeige gegen das Kr.haus gab das Pflegepersonal den Fall zu. Die GF saß eine Klärung aus, lehnt heute durch den Haftpflichtversicherer eine Entschädigung der von uns bezahlten Zähne ab. So geht s in kirchlichen Einrichtungen zu. Ohne Würde.