Sankt Gertrauden-Krankenhaus Abt. HNO-Heilkunde

Ich bin nach einem schweren Hörsturz mit Komplettausfall der Gleichgewichtsorgane an einem Sonntagabend in die Rettungsstelle gebracht worden und war für 4 Tage in stationärer Behandlung. Sowohl die Notaufnahme, als auch die spätere ärztliche Betreuung waren von höchster Kompetenz geprägt und haben mir sehr geholfen.

Dazu kommt, dass das gesamte Team - von den Pflegekräften bis zu den Kollegen des Reinigungsteams und der Essensausgabe sehr kompetent und trotz der erkennbar hohen Auslastung stets äußerst freundlich und zuvorkommend war, so dass man sich als Patient sehr sehr gut aufgehoben gefühlt hat.

Vielen Dank für alles!

Nach den beiden von Prof. Dr. Kaschke erfolgreich durchgeführten Tumoroperationen im Sommer 2019 musste ich mich trotz der anschließend erfolgten Strahlen- und Chemotherapie in der Charité einem weiteren operativen Eingriff unterziehen. Die Entfernung der Metastase erfolgte nach Diagnose durch Prof. Dr. Kaschke und sein Team sehr kurzfristig und effektiv. Trotz meiner erneuten mentalen Belastung durch die Krebserkrankung habe ich mich wieder auf mein Vertrauen in die ärztliche Kunst von Prof. Dr. Kaschke verlassen. Für die erfolgreiche und professionelle Betreuung durch ihn und sein Team bin ich ihm – wie schon im vergangenen Jahr - sehr dankbar.

Musste in die Notaufnahme wegen Netzhautriss, Wartezeit erscheint lang, da man sich um das Auge sorgt. In Anbetracht des vollen Wartezimmers aber ok. Sehr gründliche und ausführliche Untersuchung. Dann gleich zum OP. 1 Nacht da bleiben. War ok. Essen ging, Zimmer naja. Aber ich war ja nicht im Hotel. Medizinische Behandlung stand für mich im Vordergrund. Schwestern nett. War also zufrieden . Auch für die Nachsorge wurde sich Zeit genommen.

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Ich bin mit einer ausgeprägten Rachen- und Kehlkopfentzündung (so wurde es dann diagnostiziert) in die Spezial-HNO-Notaufnahme des Gertrauden-Krankenhauses gekommen und war anschließend einige Tage stationär in der HNO -Klinik.
Die Betreuung, sowohl in der Notaufnahme als auch stationär, war hervorragend. Der Chefarzt hat mich eingehend untersucht, mir zugehört und mir durch seine Anordnungen zur raschen Genesung verholfen. Auch das stationäre Pflegeteam ist zu loben: Sachverstand, Empathie und großes Engagement, und das bei eklatantem Personalmangel - ein großes Danke schön !
Lediglich einige der jüngeren Ärzte müssen, nach meinem Dafürhalten, noch einiges lernen im Umgang mit erwachsenen(!) Patienten. Kein Zuhören (haben ihr vorgefaßtes Schema) sowie vorschnelle Sprüche nach Vorsichtshinweisen wie: "das kriegen wir schon hin" und dann doch 3-4 mal versuchen (schmerzhaft), einen Zugang zu legen, sind überflüssig, und die deutlichen Signale von Hektik, Zeitknappheit, Streß - Überforderung (?) zeugen ebenso nicht von Professionalität und Menschenkenntnis.

In diesem krhs. Werden Patienten ,die die Wartezeit nicht mehr ertragen durch angeblich Dr.Schulz- Schöne beschimpft und rausgeschmissen. Unglaublich dass das Krhs. Ihn in Schutz nimmt und hat nicht nötig auf Beschwerden zu reagieren.

Der Chirurg hat nach meiner Eischätzung einen sehr guten Job gemacht. Habe eine schwere Operation
hinter mir mit offenem Ausgang, da der Primärtumor noch nicht gefunden wurde

?ch bin auf einen Samstag 7:30uhr in die HNO Ambulance gegangen und habe geduldig 1 1/2std erstmal gewartet bis ich die Schwestern ansprach ob der Arzt im Urlaub sei und wie lange es noch dauern könnte.Nur zur info ich war der Einzige Patient im Wartebereich!Es hieße Der zu behandelnde Arzt ist auf Station und behandelt erstmal die OP Patienten.Es kann doch nicht sein das 1 Arzt für die HNO zuständig ist.Wartezeiten sind nicht von dieser Welt.
Richten soe sich auf 3-4 std im Saint Getrauden ein

Unglaubliches hin und her.
Hno Patient und wurde drei mal auf verschiedene Stationen verlegt obwohl ich frisch operiert wurde.
Man kommt nicht zur ruhe.
Und auf einen Arzt wartet man vergeblich
Letzte mal. Nie mehr.
Es ist die 3 Op und sollte die letzte sein. Nasenpflege erst am Mittag obwohl eigentlich morgens und abends.Schmerzen im Auge, wird ignoriert und belächelt.Die beste op bringt nix bei keiner guten Nachsorge

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Ich hatte insgesamt zwei plastische Eingriffe an der Nase bei Herrn Kaschke. Leider habe ich nicht das Gefühl, dass Herr Kaschke mir tatsächlich zugehört hat. Er hat meine funktionalen Atemprobleme nicht genügend ergründet, andere Plastische Chirurgen waren da wesentlich umsichtiger. Leider habe ich das erst jetzt bemerkt. Man lässt sich doch ziemlich von seinem Titel und dem weißen Kittel beeindrucken. Er wirkt außerdem immer sehr integer und selbstbewusst, das OP-Ergebnis spricht allerdings ganz und gar nicht dafür!

Nachdem ich Herr Kaschke eine zweite Chance gegeben habe, ist die letzte Nasen-OP ungenügend ausgefallen. Er hat es verschlimmbessert.

Ich habe das Gefühl, dass er wenig Erfahrung hat, was funktionale Aspekte einer Nasen-OP angeht, sein Fokus liegt ausschließlich auf dem ästhetischen Aspekt. Letzteren beherrscht er allerdings auch nicht besonders, sobald es etwas komplizierter wird. Seine ästhetischen Versprechungen sind vielleicht zu 50% eingetreten. Dafür habe ich allerdings postoperativ sehr viel Leid ertragen müssen.

Zum Glück habe ich einen erfahrenen Plastischen Chirurgen gefunden, der Herrn Kaschkes Arbeit wieder korrigieren kann, allerdings wird das jetzt richtig teuer für mich (ca 5.000 EUR, Ärzte auf dem Gebiet der plastischen Rekonstruktion behandeln in der Regel nur privat), was mich sehr ärgert. Ich lass mich zur Zeit rechtlich beraten, ob ich Herr Kaschke wegen eines Behandlungsfehlers belangen kann.

Ich kann den Herrn Professor absolut nicht weiterempfehlen bei anspruchsvollen Nasen-OPs.Für die Standard-Eingriffe ist er bestimmt gut geeignet. Dafür muss man allerdings nicht zum teuren Chefarzt!

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Bereits bei der Narkosevergabe habe ich gesagt, das etwas nicht stimmt. (Das war meine zweite OP, daher konnte ich Vergleiche ziehen) Ich lag als quasi ,hilfloser Mensch' da und habe auf mich aufmerksam gemacht.
Ich habe alle Ärzte darauf hingewiesen, dass etwas schief gelaufen ist und das meine Heiserkeit, der starke Husten etc. nicht weggeht. Ich wurde immer hingehalten.
Eine Woche später kam ich in die HNO-Ambulanz ich bekam einen Erstickungsanfall: Diagnose ,Akute Laryngitis' und wurde ohne Medikamente heimgeschickt.
Ich habe bis heute meinen OP-Bericht trotz Fristsetzung nicht erhalten. Ich bekam ein Schreiben, dass der Bericht in der 38. KW fertiggestellt wird.
OP-Tag: 21.08.15 Heute ist der: 03.10.2015
Man macht diesbezüglich am Telefon falsche Aussagen, dass ich als Patient den Bericht nicht bekommen und einsehen darf.
Ich bin als gesunder Mensch ins Krankenhaus geschickt worden und habe das Krankenhaus als kranker Mensch wieder verlassen. Die Leitbilder des KH klingen zwar im Ohre schön, doch die Wirklichkeit ist anders gewesen.
So nun wird der Chefarzt des Hauses ein letztes Mal angeschrieben, ich bin doch nicht in einem Kasperletheater...!
Die "Helferlein" des CA haben vor mir ihr "letztes" Schreiben geschickt, indem alles abgestritten wird. Beschämend ist deren Verhalten. Selbstverständlich verfasse ich ein Antwortschreiben.

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