Sana Klinikum Lichtenberg Klinik f. Kinder- und Jugendmedizin

Wir waren 10 Tage auf der Kinderstation mit meinem kleinen Sohn. Wir wurden freundlich und liebevoll betreut, wechselnde Ärzte/innen gaben alles, um uns umfangreich zu informieren. Die Ärzte/innen gaben uns auch das Gefühl mitzufühlen. Wir hatten den Eindruck gut informiert zu werden und uns wurde auch die Möglichkeiten gegeben abzuwägen und mitzuentscheiden. Wir hatten tolles Pflegepersonal und freundliche Praktikantinnen.
Unser Sohn war jeder Zeit gut aufgehoben.
Vielen Dank

Vielen vielen dank nochmal für die liebevolle Betreuung meines Sohnes und auch mit mir als Begleitperson. Ich kann nichts negatives sagen
. Wir fühlten uns geborgen und Die Ärzte und Schwestern haben das Herz am richtigen Fleck...

Die Zimmer sind zu klein, Kleinkind 12 Monate hatte Tropf und Sauerstoff dran, beide Ständer standen auf verschiedenen Bettseiten. Strangulationsgefahr war groß, interessierte dort nur keinen. Keine Info, zwei Tage kein Arzt. Keine konkreten Aussagen. Überarbeitete Schwestern, Großteil Lernt noch bzw macht Praktikum.
Bei Neuaufnahme wurden keine Zimmer geputzt, vom Bad ganz zu schweigen. Einfach widerlich!
Nach drei Tagen selbst Entlassen & Behandlung mit KA fortgeführt!

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Politische Verantwortungsträger sollten mit ihren eigenen Kindern mal diese Notaufnahme am Wochenende oder Feiertags beanspruchen! Vielleicht ändert sich dann etwas. Wir waren heute mit unserem 3 Jährigen mit hohem Fieber und Verdacht Scharlach dort. Vor uns waren 32 (!!!) Kinder und eine Wartezeit von 4 Stunden angekündigt. Ich solle spazieren gehen. Bei -7Grad mit einem hoch fiebrigen Kleinkind. Bravo! Zumal der dortige Wartebereich eher einem "türkischen Basar" als einer Rettungsstelle glich.

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Eine Diagnostik bzw. Behandlung fand so gut wie nicht statt. Nach einer Virusinfektion (EBV) ging es meinem Kind zunehmend schlechter. Sie war schlapp und müde. Konnte die Schule nicht mehr durchgängig besuchen. Es wurde weder eine Blutuntersuchung noch ein psychologisches Gespräch mit meiner Tochter geführt. Man kam dann zu dem Ergebnis, das eine Depression vorliegt, da ja organisch alles o.B. war.
Wohl bemerkt, ohne vorangegange Untersuchung.
Kind geschnappt und weg!

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Uns fehlen noch immer die Worte und das Geschehene begleitet uns bis heute.

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Sehr gute Klinik.
Dr. Stefan (Chefarzt) kümmert sich auch gerne selbst um seine Patienten und ist sehr einfühlsam, sowie aufmerksam und bevorzugt auch gerne minimalinvasive Verfahren.

Frau Dr. Voß: immer zur Stelle und schiebt die Verantwortung nicht weiter, selbst wenn es nicht ihr Patient ist. Kümmert sich ebenfalls mit vollem Herzen um die Patienten und hat immer ein offenes Ohr.

Dr. Körner: ich habe bei Dr. Körner immer das Gefühl, dass er auch nach feierabend über seine Patienten nachdenkt und sie selbst nach Entlassung nicht vergisst. Er ist liebevoll, aktiv bei allen Schritten des Patienten dabei und immer sehr begutsam mit Kindern.

Die beste Kinderklinik die ich erlebt habe... und ich bin durch viele Kinderkliniken.